Polizist Aidan Breslin (Dennis Quaid) stürzt sich seit dem Krebstod seiner Frau in die Arbeit. Seine beiden Kinder vernachlässigt er soweit, dass die Erziehung seines jüngeren Sohnes Sean (Liam James), der ältere Bruder Alex (Lou Taylor Pucci) übernommen hat. Da passiert auch schon ein mysteriöser Mordfall, der ihn davon abhält, über sein eigenes Leben nachzudenken. Die Mutter von Kristin (Ziyi Zhang) wurde auf bestialische Art und Weise gefoltert und ermordet. Aidan erkennt ein Muster und verknüpft daraufhin zwei Taten die Motive aufweisen, die auf je einem der vier biblischen Reiter der Apokalypse basieren. Was kann er tun um weitere Morde zu verhindern?
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Teen Wolf (Serienkritik)
Scott (Tyler Posey) ist ein ganz normaler Schüler. Beim Sport sitzt er immer auf der Ersatzbank, wenn etwas zu aufregend wird bekommt er einen Asthmaanfall und die Mädchen dieser Erde, scheinen ihn sowieso am Liebsten zu ignorieren. Das alles ändert sich jedoch schlagartig, durch den nächtlichen Überfall eines Wolfes und den damit verbundenen Biss. Plötzlich hat Scott scheinbar übernatürliche Kräfte, hört und riecht besser als jeder andere Mensch und vollbringt sportliche Meisterleistungen mit Leichtigkeit.
Als kurz darauf der nächste Vollmond näherrückt, schlägt die anfängliche Freude über die neuen Fähigkeiten schnell in Angst um. Scott wurde durch den Wolfsbiss nämlich mit dem Werwolfvirus infiziert und bei einer Verwandlung wird er zu einer Gefahr für sich und andere Leute. Auf keinen Fall darf dabei Allison (Crystal Reed) – dem neuen Mädchen an der Schule – etwas passieren, denn die scheint doch echt Interesse an Scott als Mann und Mensch allgemein zu haben. Zu blöd nur, dass seine menschliche Seite gerade immer mehr in den Hintergrund gedrängt wird.
Blood Out (Filmkritik)
Sheriff Michael Savion (Luke Goss) ist ein guter Cop, der seinen Job ernst nimmt. Als jedoch sein kleiner, in schmutzige Geschäfte verwickelter Bruder vom Gangster Zed (Vinnie Jones) ermordet wird und der für den Fall verantwortliche Großstadtbulle Hardwick (Curtis 50 Cent Jackson) wenig Interesse an der schnellen Auflösung des Falles zeigt, gibt Michael seine Marke auf und begibt sich auf eigene Faust mit falscher Identität in den kriminellen Untergrund.
Als er nach einigen Tests schließlich als neuer General des Gangsterbosses Elias (Tamer Hassan) gilt, trifft er auf die schwangere Exfreundin seines ermordeten Bruders. Plötzlich geht es um mehr als nur mehr um Rache, doch wie ist eine Flucht aus dieser Organisation möglich ohne danach ein Leben in Angst verbringen zu müssen? Vielleicht kann ja die Undercover-FBI Agentin Anya (AnnaLynne McCord) bei der Lösung dieses Problems helfen, bei der Michael bald schon mehr als nur berufliches Interesse weckt.
Street Kings 2: Motor City (Filmkritik)
Der erst kürzlich in der Stadt Detroit arbeitende Polizist Dan Sullivan (Shawn Hatosy) bekommt unerwartet die erste große Chance sich hier zu etablieren. Ein Undercovercop wurde ermordet und die Chefin seiner Einheit will, dass dieser Fall absolute Priorität hat und der Killer so schnell wie möglich gefasst wird. Dan wird der erfahrene Cop Marty Kingston (Ray Liotta) als Partner zur Seite gestellt, der jahrelang mit dem Ermordeten zusammen gearbeitet hatte.
Während die Interne Abteilung Dan nahelegt, er solle seine Augen nach Korruption in den eigenen Reihen offen halten, tauchen noch zwei weitere tote Polizisten auf. Was genau verbindet diese drei Männer und welche Rolle spielt dabei Marty, der gar nicht so eine weiße Weste zu haben scheint, wie es auf den ersten Blick den Anschein hatte.
Choose (Filmkritik)
Ein Psychopath geht um, der seine Opfer vor lebensverändernde bzw. tödliche Entscheidungen stellt. Dabei scheint er der Polizei unter der Leitung von Sheriff Tom Wagner (Kevin Pollak), immer einen Schritt voraus zu sein. Zur gleichen Zeit bekommt die Tochter des Sheriffs – die Reporterin Fiona (Katheryn Winnick) – ständig seltsame Hinweise, die anscheinend vom Täter selbst stammen.
Nach anfänglichem Zögern, entschliesst sich Tom schließlich mit seiner Tochter zusammen zu arbeiten, um den Bösewicht so schnell wie möglich hinter Gitter bringen zu können. Dabei unterschätzen die Beiden aber die offensichtliche Gefahr, denn der Täter hat jeden ihrer Schritte bereits vorgeplant und am Ende kein Happy End für seine Verfolger vorgesehen.
Shadow (Filmkritik)
David (Jake Muxworthy) ist schon seit seiner Kindheit ein riesiger Bikerfan. Als Ausgleich zu seinem lebensgefärhrlichen Alltag als Soldat im Irakkrieg, nutzt er die Gelegenheit und fährt in ein wunderschönes Waldgebiet in Europa namens The Shadow, dass sich als wahrgewordener Traum für jeden passionierten Fahrradfahrer präsentiert. Auf seiner Tour lernt David die schöne Angeline (Karina Testa) kennen, die ebenfalls mit ihrem Bike unterwegs ist.
Gestört wird die idyllische Ruhe der jungen Leute jedoch abrupt durch zwei gewaltbereite, proletuide Jäger, die auf der Suche nach Ärger sind. Als Angeline ihnen schließlich auch noch die Chance auf eine fette Jagdbeute vermasselt, flippen die beiden Schießwütigen aus und verfolgen die Fahrradfahrer, um es ihnen heimzuzahlen. Nach einer kurzen, waghalsigen Flucht glauben David und Angeline in Sicherheit zu sein, doch in diesem Wald lauert noch eine ganz andere, bisher unsichtbare Gefahr, gegen die sogar die zwei Menschen jagenden Jäger noch völlig harmlos wirken.
Burlesque (Filmkritik)
Ali (Christina Aguilera) hat genug von ihrem Dasein als Kellnerin in einem kleinem Vorortkaff. Um sich ihren Traum von einer Karriere als Sängerin erfüllen zu können, zieht sie hinaus in die weite Welt, genauer gesagt nach Los Angeles. Nach den üblichen Startschwierigkeiten erhält sie schließlich eine Chance in einem der angesagtesten Nachtclubs der Stadt namens Burlesque zu arbeiten. Schnell etabliert sie sich zum neuen Star des Clubs, sehr zum Missfallen der ehemals wichtigsten Tänzerin Nikki (Kristen Bell) und begeistert damit nicht nur ihre Chefin Tess (Cher), sondern auch das gesamte Publikum.
Chain Letter (Filmkritik)
Jessie (Nikki Reed), Dante (Noah Segan) und ein paar ihrer Freunde auf der örtlichen Highschool, bekommen alle per SMS oder E-Mail den gleichen Kettenbrief zugeschickt. Jede Kette hat eine Verbindung, jede Verbindung steht für ein Leben. Brichst du die Kette dann stirbst du! Sofort gibt es einige der jungen Leute, die den Brief nicht ernst nehmen und löschen. Als jedoch die ersten grausam ermordeten Schüler auftauchen wird schnell klar, daß man diesen Kettenbrief todernst nehmen sollte.
Während die Polizei rund um Detective Crenshaw (Keith David) und Sergeant Hamill (Betsy Russell) mit den Ermittlungen beginnt, startet Jessie ihre eigenen Nachforschungen. Ein fanatischer Kult, bekannt unter dem Namen „Technologie Terroristen“, scheint der Drahtzieher hinter den Morden zu sein. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, wobei die Verbrecher den Ermittlern immer einen Schritt voraus zu sein scheinen, da sie die digitalen Medien – die sie ja so verabscheuen – nur allzu gerne dazu benutzen, um ihre Opfer ständig überwachen zu können.
13 (Filmkritik)
Vince (Sam Riley) leidet nach einem Unfall seines Vaters unter den schlechten finanziellen Bedingungen, unter denen seine Familie leben muss. Zufällig belauscht er, während er bei seiner Arbeit als Elektriker Leitungen in einem Haus verlegt, das Gespräch des dortigen Hausbesitzers. Dieser habe gerade einen speziellen Brief erhalten was für ihn bedeutet, daß er bald viel Geld gewinnen kann, wenn er „es“ schafft. Als der Besitzer kurz darauf an einer Überdosis verstirbt, schnappt sich Vince kurzerhand den Brief ohne eine Ahnung zu haben, worauf er sich da eigentlich einlässt.
Er hätte lieber die Finger davon lassen sollen denn einige geheimnisvolle Hinweise später, findet er sich mitten in einem illegalen Duellspiel wieder, indem es neben einem Haufen Geld ebenso auch um Leben und Tod geht. Während sich Vince so schnell wie möglich mit der Ausnahmesituation anfreunden muss, erweisen sich der smarte aber skrupellose Gangster Jasper (Jason Statham) und sein abgedrehter, mitspielender Bruder Ronald (Ray Winstone) als die wohl gefährlichsten unter seinen Gegnern. Wer wird hier bloß gewinnen = überleben?
Lake Placid 3 (Filmkritik)
Der Zoologe Nathan Bickerman (Colin Ferguson) ist verzweifelt. Immer mehr der für ihn wichtigen Elche fallen einem bisher unbekannten Täter zum Opfer. Entweder steckt ein menschlicher Jäger oder ein gefährliches Raubtier dahinter. Sheriff Willinger (Michael Ironside) schenkt Nathans Theorie, daß sich im örtlichen Fluss ein Killerkrokodil befinden könnte, nicht viel Beachtung.
Hätte Nathan nur besser auf seinen eigenen Sohn aufgepasst der seine Freizeit seit einem Jahr am liebsten damit verbringt, vor 12 Monaten noch klein und harmlos wirkende Krokodile mit aus dem Supermarkt gestohlenen Fleisch zu füttern. Bald schon ist den niedlichen Tierchen das Futter zu wenig und die Jagd nach leckerem Menschenfleisch beginnt. Kann die abgebrühte Jägerin Reba (Yancy Butler) die wilde Reptilienhorde noch stoppen?