Best Of Worst Case: Sea Beast – Troglodyte (Filmkritik)

Das Fischerboot „Solita“ wird von einem Sturm überrascht und skipper Will McKenna wird Zeuge als einer seiner Matrosen über Bord geht. Allerdings glaubt er, gesehen zu haben, wie eine Kreatur aus dem Wasser getaucht ist und ihn ins Meer gerissen hat. Als er in den Hafen zurückkehrt, hat er das Gefühl, als wäre das Ding ihm gefolgt. Seine Gedanken sind aber rasch woanders, da die Fischpopulation in der Gegend immer weniger wird und er sich die Leihgebühr für sein Boot nicht mehr leisten kann, was seinen Ruin bedeuten wird. Dazu kommt die Biologin Arden (Camille Sullivan), die das Verschwinden der Fische erforschen will.

Noch dazu ist Wills Tochter ist gerade sehr pubertierend und klaut den Schlüssel ihres Vaters, um mit ihrem Freund auf ein Wochenendhaus auf einer Nachbarinsel zu fahren (soviel zum finanziellen Ruin …). Aber es kommt alles ganz anders, denn Will hat recht: Das Biest ist dem Boot gefolgt und beginnt die Einwohner der Stadt zu dezimieren. Dem nicht genug, ist es noch dazu ein Weibchen und hat seine Brut mitgebracht. Diese befindet sich auf der Insel, auf welcher Wills Tochter glaubt, eine Zeitlang Party machen zu können. Ein Fest, das rasch unterbrochen wird …

Sea-Beast

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Best Of Worst Case: Zombie Apocalypse (Filmkritik)

Eine Zombie-Epidemie bringt innerhalb kürzester Zeit 90% der amerikanischen Bevölkerung unter die Erde (oder eben wieder darauf, wie man es sieht) und die restlichen 10% versammeln sich auf einer Insel namens Catalina. Genau dorthin wollen auch Henry (Ving Rhames), Ramona (Taryn Manning), Cassie (Lesley-Ann Brandt) und ihre Freunde. Sie haben von einer Fähre gehört, die in bestimmten Abständen immer wieder Überlebende abholt und zu dieser Insel bringt. Der Weg zum Anlegepunkt ist voller Zombies und die Gefahr lauert an allen Enden und Ecken. Klar, dass nicht alle ankommen werden, klar, dass es noch mehr (Un)Tote geben wird …

Zombie Apocalypse Film

(Der „Endboss“ des Films in all seiner glorreichen Grausamkeit. Wo der herkam? Keine Ahnung.)

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Best Of Worst Case: Mega Python vs Gateroid (Filmkritik)

Umweltaktivisten, unter der Führung von Dr. Nikki Riley (Deborah Gibson), brechen in ein Labor ein, entführen Pythons und setzen diese in den Everglades aus, damit sie in freier Widlbahn ihren Frieden finden. Allerdings ergibt das ein Problem für die Nationalparkwächterin Terry O’Hara (Tiffany), denn die Pyhtons erlegen ihre Aligatoren, was das natürliche Gleichgewicht der Everglades bedroht. Also müssen die Schlangen sterben. Ein Trupp Jäger, der nur darauf gewartet hat, endlich mal rumballern zu dürfen, bekommt die Erlaubnis mit den Schlangen aufzuräumen. Und geht drauf. So auch Terrys‘ Verlobter RJ (Kevin M. Horton). Daraufhin tickt die Dame aus, besorgt sich von einem Bodybuilder verbotene Steroide(!), spritzt diese in tote Gefrierhühnchen(!) und verfüttert diese in einer Nacht-und-Nebel-Aktion an die Alligatoren(!), damit diese wachsen und sich endlich gegen die Schlangen wehren können(!!).

Was aber, wenn die Schlangen die Krokodile fressen, die auf Sterioide sind? Werden die dann nicht auch größer? Genau. Und als kurz darauf Dr. Diego Ortiz (A. Martinez) auftaucht, um der Sache auf den Grund zu gehen, ist es bereits zu spät. Alligatoren und Pythons fallen bereits gemeinsam über eine Benefiz-Party her, und räumen auf unter den Gästen gewaltig auf, nur um ihren Weg in die nächste Stadt fortzusetzen …

Mega-Python-vs-Gateroid-1

(So sieht es also aus, wenn eine riesige Schlange einen Riesenalligator verspeist.)

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