Die (Filmkritik)

Polizist Mark Murdock (Elias Koteas) erwacht in einer Zelle mit durchsichtigen Wänden, fünf weitere Menschen sind mit ihm auf drei Räume aufgeteilt eingesperrt. Keiner der sechs Gefangenen kennt sich oder hat eine Ahnung, warum sie hier her gebracht wurden, bis ein Mann namens Jakob (John Pyper-Ferguson) erscheint und ihnen die Regeln der nun folgenden Aufgaben erklärt.

Jeder der sechs Teilnehmer wollte sich schon einmal das Leben nehmen, ist aber mit diesem Vorhaben gescheitert. Nun wird das Schicksal in Form eines Würfels über ihre Zukunft entscheiden. Wer verspielt stirbt, die Überlebenden werden sich jedoch wie wiedergeboren fühlen. Kann Detective Sofia Valenti (Caterina Murino), die auf der Suche nach ihrem Partner Mark ist, Jakob und seine Leute stoppen bevor es zu spät ist?

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Unstoppable (Filmkritik)

Der Dummheit und Fahrlässigkeit eines Mitarbeiters der Bahn ist es zu verdanken, dass sich ein Güterzug unbemannt aus dem Staub macht. Als wäre das nicht schon schlimm genug, hat besagter Mitarbeiter es auch noch unterlassen, die automatische Druckluftbremse anzuschließen. Und als wäre das immer noch nicht schlimm genug, transportiert diese Bahn auch noch mehrere Wagons mit hoch entflammbaren Chemikalien. Nachdem der Versuch, den Zug kontrolliert entgleisen zu lassen gescheitert ist, ist es an dem erfahrenen Lokführer Frank Barnes (Denzel Washington) und seinem grünschnäbeligen Kollegen Will Colson (Chris Pine) die Lage retten.

Unstoppable Film Denzel Washington Chris Pine

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The Town (Filmkritik)

Im heruntergekommenen Bostoner Viertel Charlestown gibt es eine Gruppe, die sich auf schnelle Überfälle spezialisiert hat. Doug McRay (Ben Affleck) ist deren smarter Anführer und erleichtert zusammen mit seinem Freund Jem (Jeremy Renner) und zwei Helfern die Banken um ihr Geld. Als bei einem Einbruch etwas schief läuft, nimmt die Crew kurzerhand die verängstigte Angestellte Claire (Rebecca Hall) als Geisel. Bei dem Versuch herauszufinden, ob sie sich an etwas erinnern kann, dass für ihn und seine Freunde gefährlich werden könnte, lernt Doug sie näher kennen, verliebt sich in sie und plant mit ihr die Heimat hinter sich zu lassen. Zu dumm nur, dass neben der Wahrheit auch noch die Kollegen und das FBI einer gemeinsamen Zukunft im Weg stehen.

The Town Film Cast

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The Resident (Filmkritik)

Nachdem sie ihre große Liebe Jack (Lee Pace) betrogen hat, sucht die Ärztin Juliet (Hilary Swank) nach einer neuen Wohnung in Brooklyn. Nach kurzer Suche hat sie das perfekte Loft bereits gefunden – es ist riesig, hat eine tolle Aussicht und ist noch dazu vergleichsweise billig. Mit dem Hausbesitzer und Vermieter Max (Jeffrey Dean Morgan), scheint auch unerwartet eine neue mögliche Beziehung in Juliets Leben zu treten.

Alles ist vorerst beinahe zu schön um wahr zu sein, bis sich die seltsamen Geräusche in ihrem Apartment häufen. Sie fühlt sich beobachtet und lässt schließlich Überwachungskameras installieren, um der Sache auf den Grund zu gehen. Als sie die so enstandenen Aufnahmen endlich ansieht, wird sie sich der tatsächlich bestehenden Gefahr erst wirklich bewusst, doch da könnte es bereits zu spät sein für sie.

The Resident Film

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Chain Letter (Filmkritik)

Jessie (Nikki Reed), Dante (Noah Segan) und ein paar ihrer Freunde auf der örtlichen Highschool, bekommen alle per SMS oder E-Mail den gleichen Kettenbrief zugeschickt. Jede Kette hat eine Verbindung, jede Verbindung steht für ein Leben. Brichst du die Kette dann stirbst du! Sofort gibt es einige der jungen Leute, die den Brief nicht ernst nehmen und löschen. Als jedoch die ersten grausam ermordeten Schüler auftauchen wird schnell klar, daß man diesen Kettenbrief todernst nehmen sollte.

Während die Polizei rund um Detective Crenshaw (Keith David) und Sergeant Hamill (Betsy Russell) mit den Ermittlungen beginnt, startet Jessie ihre eigenen Nachforschungen. Ein fanatischer Kult, bekannt unter dem Namen „Technologie Terroristen“, scheint der Drahtzieher hinter den Morden zu sein. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, wobei die Verbrecher den Ermittlern immer einen Schritt voraus zu sein scheinen, da sie die digitalen Medien – die sie ja so verabscheuen – nur allzu gerne dazu benutzen, um ihre Opfer ständig überwachen zu können.

Chain-Letter

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Game of Death (Filmkritik)

CIA Spezialagent Marcus (Wesley Snipes) wird nach Detroit geschickt, um den Waffenschieber Smith (Robert Davi) und seinen Geldgeber auszuschalten. Zunächst läuft alles nach Plan, doch völlig unerwartet wenden sich seine Teammitglieder – angeführt von Marcus eigentlichen Freunden Zander (Gary Daniels) und Floria (Zoe Bell) – gegen ihn. Sie wollen das große Geld verdienen und sich an einem stillen Örtchen zur Ruhe setzen. Dafür gehen sie über Leichen, töten Marcus Mentor und ziehen dabei auch absichtlich seinen Namen in den Schmutz. Betrogen und angeschlagen gibt es für den Spezialagenten nun nur mehr ein Ziel: die eigenen Leute stoppen, koste es was es wolle.

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My Soul to Take (Filmkritik)

Im Jahre 1994 wird die kleine, unauffällige und eigentlich ziemlich ruhige Stadt Riverton von dem sogenannten „Riverton Ripper“ heimgesucht, der seine Opfer am Liebsten mit seinem speziellen Messer tötet. Der Mörder wird schließlich als ein an einer schizophrenen Identitätsstörung leidender Familienvater entlarvt, der nach einer wilden Verfolgungsjagd ums Leben kommt. Zur exakt gleichen Zeit kommen im örtlichen Krankenhaus sieben Babys früher als erwartet zur Welt.

16 Jahre später feiern die sieben Kids – die sich die „Riverton Seven“ nennen – an ihrem Geburtstag ihr alljährliches Ritual, um den Ripper auch weiterhin von seiner Rückkehr fernzuhalten. Außenseiter Bug (Max Thieriot) agiert dabei deutlich ängstlicher als die restlichen sechs Jugendlichen, die Möglichkeit daß der Ripper noch lebt oder seine böse Seele einen neuen Wirt gefunden hat, lassen ihm keine Ruhe. Als der erste der Sieben verschwindet und kurz darauf tot aufgefunden wird ist klar, daß Bug recht hatte. Der Killer ist zurück, doch wer soll bzw. kann ihn diesmal aufhalten?

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I Spit on your Grave (Filmkritik)

Schriftstellerin Jennifer (Sarah Butler) ist unterwegs zu einer abgelegenen Hütte, um in Ruhe an ihrem neuen Buch schreiben zu können. Bei der Anreise verfährt sie sich, was bei einer Tankstelle zu einem kleinen Missverständnis mit ein paar einheimischen Männern führt. Sie denkt nicht mehr länger über diesen Vorfall nach, doch ein paar Tage später dringen die Männer in die Hütte von Jennifer ein, misshandeln und vergewaltigen sie. Anführer der Truppe ist dabei der örtliche Sheriff, der die Befehle gibt.

Nach einem nicht enden wollenden Martyrium soll Jennifer umgebracht werden und anschließend ihre Leiche auf dezente Art und Weise verschwinden. Sie kann sich jedoch mit einem Sprung in den Fluss retten und – da ihre Angreifer nach mehrmaligen Versuchen ihrer Leiche zu finden aufgegeben haben – für tot erklärt. Ein schwerer Irrtum, denn die junge Dame hat sich nur gut im Wald versteckt, ihre Wunden geheilt und ihre Rache geplant. Eines ist dabei sicher, diese Verbrecher werden ihre Taten den kurzen Rest ihres Lebens auf möglichst schmerzhafte Weise bitter bereuen.

I Spit on your Grave Jennifer Hits Hard

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Legacy (Filmkritik)

Nach einer missglückten Mission in Osteuropa inklusive Gefangenschaft und anschliessender Folter, flüchtet Black Ops Agent Malcom Gray (Idris Elba) aus der Rehabilitationsklinik. Sein Körper ist bis auf die zahlreichen hässlichen Narben wieder verheilt, doch seine Psyche leidet furchtbar unter seinen grausamen Erinnerungen. Verschanzt in einem heruntergekommenen Hotelzimmer mitten in Brooklyn, denkt er über sein Leben und seine Zukunft nach.

Im geheimen Auftrag seines politisch sehr erfolgreichen Bruders Senator Darnell Gray Junior, hat Malcom mehrere grausame Morde begangen, von denen er unbedingt der Welt erzählen muss. Was aus ihm selber wird ist ihm dabei egal, Hauptsache die ganze Welt wird erfahren, mit welchen Methoden sein Brüderlein an die unverdiente Macht gekommen ist.

Legacy

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The King of Fighters (Filmkritik)

Mai (Maggie Q) ist eine der besten Kämpfer und somit Anwärterin auf den King of Fighters – Titel. Hierbei handelt es sich jedoch keineswegs um ein normales Turnier. Mit der Kraft von drei uralten Artefakten werden nämlich spezielle Ohrhörer mit Teleportationsenergie geladen, die die Kämpfer aus aller Welt in eine andere Dimension transportieren, in der ohne echte Gefahr für die teilnehmenden Menschen, die Besten der Besten gegeneinander antreten.

Als der machthungrige Elitefighter Rugal (Ray Park) die Regeln des Turnieres bricht, die Artefakte stiehlt und anfängt Leute in der anderen Dimension zu töten, wird seine immer stärker werdende Kraft bald zu einer Bedrohung für die gesamte Erde. Denn wenn Rugals Plan aufgeht und er beide Welten verschmelzen kann, dann wäre die Kampfebene unsere neue Wirklichkeit und Rugal der unangefochtene König aller Dinge. Zusammen mit einigen Vertrauten und Kyo (Sean Faris), der als letzter seines Clans eine Schlüsselrolle zu haben scheint, macht Mai sich daran den verrückten Kerl aufzuhalten.

The King of Fighters Film

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