David hat eine Fähigkeit die ihn vom 99.99% der Weltbevölkerung unterscheidet. Er kann sich von einer Sekunde zur anderen an verschiedene Orte teleportieren, also jumpen. Doch nachdem er sich von zig Banken Geld „geborgt“ hat um seinen aufwändigen Lebensstil zu finanzieren, kommt ihm die Geheimorganisation der Paladine (der Anführer wird hier von Samuel L. Jackson gespielt) auf die Schliche. Diese sind allgemein von Jumpern wenig begeistert und wollen alle Jumper töten. Ihre Begründung – nur Gott sollte die Fähigkeit haben überall gleichzeitig zu sein. Dass Todesurteil für diese „begabten“ Menschen.
Archiv der Kategorie: Sci-Fi
I am Legend (Filmkritik)
Die Menschheit steht vor einem grossen Durchbruch: eine Möglichkeit Krebs zu heilen wird entdeckt. Doch was als Hilfe für zahlreiche Menschen gedacht war entwickelt sich schnell zum Alptraum. Die Krebstherapie verwandelt den Großteil der Menschheit in blutrünstige, vampirähnliche Kreaturen, die über die wenigen immunen Menschen herfallen. Auch bei der Evakuierung der gesunden Menschen geht einiges schief und so ist eine Großstadt wie New York, die einst voller Leben war, jetzt völlig verlassen.
Außer einigen wilden Tieren und den verwandelten Menschen, die aber nur Nachts aus ihren löchern kriechen, findet man hier nur mehr wenig Leben. Genau hier in New York verbringt Robert Neville (gespielt von Will Smith) nun schon seit drei Jahren sein Dasein.
Er widmet sein Leben genau zwei Dingen: der Suche nach anderen Überlebenden und der Suche nach einer Heilung für den mutierten Virus. Die Menschheit, wenn es sie überhaupt noch geben sollte, muss gerettet werden.
The Mist (Filmkritik)
Nach einem wilden, nächtlichen Sturm der Teile seines Hauses beschädigt hat, fährt David Drayton (gespielt von Thomas Jane) am nächsten Tag mit seinem kleinen Sohn in den örtlichen Supermarkt um Vorräte und Hilfsmittel für die Reparaturen zu besorgen.
Plötzlich zieht jedoch ein unheilvoller Nebel auf, der anscheinend die ganze Stadt überzogen hat. In diesem Nebel lauern verschiedenste blutrünstige Kreaturen, die offensichtlich nicht von dieser Welt stammen.
David und die übrigen Leute, die sich im Supermarkt verbarrikadiert haben, kämpfen fortan ums Überleben während die Kreaturen immer neue Opfer fordern und die Hoffnung auf Hilfe immer kleiner wird. Zu allem Überfluss wird die Situation noch weiter angeheizt durch die Bibelfanatikerin Mrs. Carmody (gespielt von Marcia Gay Harden), die den Nebel für Gottes Strafe von uns Sündern hält und immer mehr Jünger um sich schart, die auch vor Menschenopfern nicht zurückschrecken.
Die Herrschaft des Feuers – Reign of Fire (Filmkritik)
Die Vorherrschaft der Spezies Mensch gehört der Vergangenheit an. Nun sind die Drachen an der Reihe. Bei der Bohrung für einen U-Bahnschacht wurde aus Versehen eine längst zum Mythos erklärte Spezies erweckt – ein Drache. Seitdem leben die Menschen in Angst und müssen ständig den Himmel im Auge behalten. Unter ihnen Quinn (Christian Bale), der gemeinsam mit seinem Klan ums überleben kämpft. Sie leben eher recht als schlecht bis eines Tages Denton Van Zan (Matthew McConaughey) auftaucht und versucht Männer zu rekrutieren, um Drachen zu töten.
Demolition Man (Filmkritik)
In einer nicht allzufernen Zukunft (wir schreiben das Jahr 1996) wird Los Angeles von schweren Unruhen heimgesucht. Während dieser Unruhen hat der Gangster Simon Phoenix die Insassen eines Busses in seine Gewalt gebracht und sich in einem Haus verschanzt. Der Abgebrühte Cop John Spartan wird auf Phoenix angesetzt. Es gelingt ihm auch ihn zu schnappen, allerdings explodiert kurze Zeit später das Haus im dem später nur tote Geiseln gefunden werden. Spartan wird wegen fahrlässiger Tötung suspendiert und so landen beide in einem kryogenischem Gefängnis wo sie als Eisblock ihre Haftstrafe absitzten. Im Jahr 2032 wird Phoenix zwecks möglicher Resozialisierung aufgetaut, bricht aber während einer Sitzung mit dem Gefängnisdirektor aus und tötet auf seiner Flucht mehrere Menschen. Die Polizei ist mit der Situation und dem Grad an Gewalt völlig überfordert. Und so taut man auch Spartan auf. Man glaubt, mit einem ebenso rabiaten Menschen wie Phoenix diesen fassen zu können.
Bug (Filmkritik)
Bug handelt von einer Frau die einen Mann trifft. Die Kellnerin Agnes White (gespielt von Ashley Judd), lebt alleine in einem kleinen Zimmer mitten in der Wüste und arbeitet als Kellnerin in einer Lesbenbar. Sie raucht und trinkt viel und hat Angst vor ihrem brutalen Ex-Mann. An einem Abend wird Agnes von ihrer besten Freundin ein Mann namens Peter Evans vorgestellt.
Am Anfang wirkt dieser seltsam, doch er sieht in Agnes etwas Besonderes und sie ist froh nicht mehr so alleine zu sein. Die Probleme beginnen als Peter in der Nacht von einem Käfer gebissen wird und von da an anfängt, überall Käfer zu sehen. Sie sind unter seiner Haut, unter den Zähnen, Peter glaubt er wäre Teil eines militärischen Experiments gewesen und die Käfer wurden eingepflanzt um ihn überwachen zu können. Seine Angst und Paranoia wird immer mehr und er beginnt Agnes damit anzustecken, da sie nicht bereit ist den neuen Mann an ihrer Seite aufzugeben.