Im Jahr 2079 befindet sich die Erde im Krieg mit einer außerirdischen Spezies, den Centauri. Ein Krieg der inzwischen beinahe 30 Jahre dauert hat tiefgreifende Veränderungen herbeigeführt. Die überlebenden Menschen leben in den verbleibenden Städten, die von mächtigen Schildgeneratoren geschützt werden. Einer von ihnen ist Dr. Olham (Gari Sinise), der an der Entwicklung einer ultimativen Bombe beteiligt ist, von der man sich erhofft dass sie den Krieg beenden und die Centauri vernichten kann. Olham wird jedoch auf seinem Arbeitsplatz festgenommen, da der irdische Geheimdienst eine Nachricht des Feindes anfangen konnte, die besagt das er durch einen centaurischen Replikanten ersetzt werden sollte, der in seinem Körper eine Bombe trägt. Zu Olhams Pech kann diese Bombe leider nicht nachgewiesen werden ohne den Träger zu töten. Ihm gelingt jedoch die Flucht und versucht zu beweisen dass er ein Mensch ist.
Archiv der Kategorie: Sci-Fi
Ghost Machine (Filmkritik)
Tom (Sean Faris) ist der ausführende, technische Leiter einer neuartigen Software, die zur Verbesserung der Fähigkeiten von Soldaten während eines Kampfeinsatzes verwendet wird. Dabei setzen die Teilnehmer spezielle Helme auf und werden so direkt in eine virtuelle Welt hochgeladen, in der sie sich in die verblüffend echt wirkenden Gefechte begeben. Nach Dienstschluss trifft sich Tom gerne mit Vic (Luke Ford) und anderen Computerfreakfreunden, um die Software heimlich auch zur reinen Unterhaltung nutzen zu können. Als Ort des Geschehens haben die jungen Männer ein stillgelegtes Gefängnis gewählt, in dem früher ziemlich schlimme DInge passiert sein sollen.
Es dauert nicht lange und das anfänglich lustige Treiben wird durch einige seltsame Erscheinungen getrübt. Eine mysteriöse Frau mit einer Kutte über dem Kopf taucht immer wieder während des Spieles auf und tötet dabei ein paar der künstlichen Soldaten.
Als jedoch plötzlich echte Menschen, die im Spiel von ihr verletzt werden, auch im richtigen Leben zu bluten beginnen, merken alle Beteiligten erst viel zu spät, dass sie keine Ahnung haben womit sie es hier zu tun haben. Als Vic´s Freundin, die Soldatin Jess (Rachael Taylor) und somit die Person mit der meisten Kampferfahrung unerwartet zu der kleinen Party dazustösst, entschliesst sich die Gruppe dafür, wieder in das Spiel einzusteigen, einen innerhalb der virtuellen Welt entführten Kollegen wiederzufinden und die „Geisterfrau“ zu zerstören.
Universal Soldier: Regeneration (Filmkritik)
Nach einem tödlichen Zwischenfall wurde das Universal Soldier Supersoldatenprogramm von der Regierung vor einigen Jahren auf Eis gelegt. Einer der beiden für das Projekt zuständigen Ärzte, ein kleiner unscheinbarer Typ namens Dr. Colin, wollte dies jedoch nicht akzeptieren und konnte bei einem Einbruch einen der verbliebenen Soldaten und wertvolles Equipment entwenden. Gemeinsam mit einer Gruppe von Terroristen und mit dem nahezu unbesiegbaren „UniSol“ (Andrei „The Pit Bull“ Arlovski) an seiner Seite, verschanzt sich der machtbesessene Arzt bald darauf im stillgelegten Atomkraftwerk Tschernobyl und droht die darin noch in hohen Mengen vorhandene Radioaktivität mittels einer Bombe freizusetzen, sollte die Regierung nicht auf die gestellten Forderungen eingehen.
Nachdem die letzten vier Universal Soldiers im Kampf gegen die überzüchtete Kampfmaschine des Feindes keine Chance hatten und getötet wurden, soll nun der Soldat der ersten UniSol Serie, Luc Deveraux (Jean-Claude Van Damme) die Sache in die Hand nehmen, doch dieser hat die letzten Jahre damit verbracht, mit Hilfe einer psychologisch speziell ausgebildeten Ärztin, wieder den Weg in ein normales Leben zu finden. Zusätzlich zu Luc´s langer Trainingspause hat Dr. Colin noch ein anderes As im Ärmel. Luc´s alter Erzfeind Andrew Scott (Dolph Lundgren) wurde geklont, er ist geistig ziemlich irre und wird schon bald auch für seinen Schöpfer zur Gefahr. Einem Kampf der Supersoldaten steht also nichts mehr im Wege!
Hardwired (Filmkritik)
In naher Zukunft wird die gesamte Welt nur mehr von den Bossen der mächtigsten Firmen der Welt und deren Interessen geleitet. Als der Exsoldat Luke (Cuba Gooding Jr.) einen Autounfall hat und seine Versicherung die Arztkosten nicht deckt, wird seine Leben von der übermächtigen Hope Industries Firma gerettet. Sie pflanzen ein neuartiges Gerät in sein Gehirn, das zwar sein Leben rettet, doch sein Gedächtnis ist gelöscht und er wird fortan immer wieder mit Halluzinationen quält.
Auf der Suche nach Antworten trifft er auf die Rebellentruppe rund um Hal (Michael Ironside), die ihn kurzfristig in Sicherheit bringen können. Luke ist nämlich einer von mehreren hundert Versuchsobjekten für eine neuartige Technologie von Hope Industries und da er zu einem Sicherheitsrisiko geworden ist, möchte ihn Virgil (Val Kilmer) – der Stellvertretende Boss der Firma – so schnell wie möglich eliminieren. Können ein paar unwichtige Menschlein gegen eine mächtige Firma überhaupt gewinnen und wie bekommt Luke dieses Ding wieder aus seinem Kopf ohne dabei zu sterben?
Surrogates – Mein zweites Ich (Filmkritik)
In der gar nicht mehr so fernen Zukunft (nämlich 2017) leben ein Grossteil der Menschen ihren Alltag durch ihre Roboterdoppelgänger. Man kann so perfekt aussehen und allen möglichen, gefährlichen Aktivitäten nachgehen, ohne jemals selber wirklich in Gefahr zu sein. Die erlebten Gefühle werden so direkt übertragen, dass man glaubt selber unterwegs zu sein, obwohl man ja nur zu Hause in seinem speziellen Stuhl sitzt.
Da die Kriminalitätsrate durch diesen Lebensstil fast auf Null gesunken ist, haben FBI Agenten wie Tom Greer (Bruce Willis) und seine Partnerin Peters (Radha Mitchell) nicht wirklich viel zu tun. Eines Tages lockt sie jedoch ein Doppelmord aus der Reserve, bei dem zwei Roboter durch Stromstösse zerstört wurden, die Sicherheitschips aber ebenfalls geröstet wurden und so die sie kontrollierenden Menschen ebenfalls starben. Wenn bekannt würde, dass es eine Waffe gibt, die die Macht hat Maschine und Mensch zu töten, dann würde das sofort eine weltweite Panik auslösen. Greer und Peters müssen das Geheimnis um diese neue Waffe so schnell wie möglich lösen, bevor noch mehr Morde geschehen oder die Öffentlichkeit davon etwas erfährt..
Sanctuary (Serienkritik)
Dr. Will Zimmermann ist sich mit sich selbst im unreinen. Immer öfter sieht er in seinem Job Dinge, für er keine logische Erklärung findet. Auch in seinem jetzigen Fall hat der Forensiker eine offensichtlich haarsträubende Theorie: die Opfer wurden nicht erschossen, sondern von einem Wesen ausgesaugt. Die Polizei tut dies als Humbug ab. Auf der Polizeistation halten sie ihn wegen seiner wilden Theorien schon für mehr als nur leicht exzentrisch. Eines Nachts wird er von der Engländerin Dr. Helen Magnus angesprochen, die ihm eine Welt des paranormalen eröffnet und ihm anbietet für sie zu arbeiten. Anfangs hadert Will noch, aber er kann dieser fremden und unbekannten Welt einfach nicht widerstehen….
Soweit zur ersten Folge.
Die fast vergessene Welt – Land of the Lost (Filmkritik)
Dr. Rick Marshall (Will Ferrell) wird wegen seiner Zeitreise-Theorien von seinen Kollegen belächelt und muss letzten Endes Kinder unterrichten um finanziell über die Runden zu kommen. Eines Tages taucht Holly (Anna Friel) in seinem Labor auf um dem guten Doktor Mut zu machen. Tatsächlich baut er kurze Zeit und eine Fressattacke später einen Tachionenbeschleuniger, der neben nicht nur leicht schwul anmutende Musicals spielt sondern auch ein Portal zu einem Ort öffnen kann an dem die Zeit quasi nicht existent ist. Leider verläuft die Reise nicht wie geplant und so verlieren die Beiden das Gerät und finden sich gemeinsam mit Will (Danny Mcbride) und dem Höhlenmenschen Chaka (Jorma Taccone) im zeitlichen Nirgendwo.
Pandorum (Filmkritik)
Die beiden Astronauten Bower (Ben Foster) und Payton (Dennis Quaid) erwachen aus dem Tiefschlaf auf dem Raumschiff Elysium, ohne Erinnerung an ihre eigenen Identitäten oder an ihre Mission. Die beiden Männer sind eingesperrt in einem Raum ohne Verbindunsmöglichkeiten zur Außenwelt, sie haben daher keine Ahnung, was mit dem Rest der 60 000 Menschen unfassenden Crew passiert ist.
Bower macht sich schließlich durch einen engen Kabelschacht auf den Weg, um die dringend gesuchten Antworten zu finden. Lansgam kehren dabei auch seine Erinnerungen zurück. Bower wird sich aber noch schneller an seine Fähigkeiten erinnern müssen, denn auf dem Schiff wimmelt es nur so von Mutanten, die am Liebsten Menschenfleisch zu sich nehmen. Was immer auch die Mission der Schiffscrew war, nun zählt nur mehr das nackte Überleben.
Stargate Universe SGU (Serienkritik)
Seit der Endeckung des ersten Stargates sind Reisen durch die Galaxien hin zu fremden Planeten für die Teams des Stargate Centers zur Alltäglichkeit geworden. Es ist den Wissenschaftlern bis jetzt jedoch noch nie gelungen auch den neunten Chevron des Stargates zu aktivieren, mit dessen Hilfe und dem damit im Gate erzeugten Wurmloch man wahrscheinlich noch weiter entfernt ins Universum hinein reisen könnte.
Auf einem der Erde ähnlichen Planeten arbeitet Doktor Nicholas Rush (Robert Carlyle) auf der geheimen Ikarus Basis genau an diesem speziellen Problem. Als die Basis jedoch unerwartet von unbekannten Angreifern attackiert wird und der ganze Planet droht zu explodieren, wittert Rush seine vielleicht letzte Chance. Statt der Koordinaten der Erde schafft er es den neunten Chevron zu aktivieren und so flüchten die anwesenden Menschen in letzter Sekunde durch das Stargate ins Ungewisse.
Die Überlebenden finden sich mehrere Milliarden Lichtjahre von der Erde entfernt auf einem uralten unbemannten Schiff der Antiker namens Destiny wieder, die diese Schiffe gebaut haben, um die Vernetzung des Stargatesystems zu immer noch weiter entfernten Orten möglich zu machen. Doktor Rush muss schnell handeln, denn die Lebenserhaltungssysteme des Schiffes schwächeln und die verängstigten und teilweise verletzten Menschen wollen nur so schnell wie möglich wieder nach Hause zur Erde zurück, doch ist dies überhaupt jemals wieder möglich?
Porn Horror Movie – One-Eyed Monster (Filmkritik)
Pornolegende Ron Jeremy fährt mit seiner Crew, zusammengesetzt aus Darstellern und den Filmleuten hinter den Kulissen, tief in einen weit abgelegenen Wald hinein, um seinen neuesten Film zu drehen. Als Ron sich kurz vor einer Szene – um sich zu sammlen – ins Freie begibt, fährt plötzlich ein wie eine Sternschnuppe leuchtender Lichtstrahl direkt vom Himmel in Ron´s Körper hinein. Ron ist durch diesen Zwischenfall zwar kurz benommen, doch er scheint sich nicht wirklich an den Vorfall zu erinnern.
Kurz darauf beginnen auch schon die Dreharbeiten, doch mitten in einer Szene beginnt Ron zu zittern und fällt tot zu Boden. Die Todesursache ist schnell festgestellt: sein Penis hat sich selbstständig gemacht (der Beweis dafür wurde auf Kamera festgehalten) und ist nirgens mehr zu finden. Als plötzlich Schreie zu hören sind und eine Darstellerin tot aufgefunden wird muss die versammelte Crew schnell handeln, wenn sie überleben wollen.
Ein ausserirdischer Organismus hat die Kontrolle über Ron´s Penis übernommen und er hat nur eines im Sinn: sich fortzupflanzen. Dabei macht er (bzw. es) auch vor Männern nicht halt, was im Normalfall für das Opfer immer tödlich endet.