Best Of Worst Case: Metal Shifters (Filmkritik)

Außerirdische Bakterien stürzen auf die Erde. Die Nachbarn halten es für einen Satelliten, packen es ein, verkaufen des dem örtlichen Schrotthändler, der eben eine 8-Meter-hohe-Statue aus Altmetall baut und sie einen „Golem“ nennt.

Tja. Das außerirdische Bakterium „ernährt“ sich allerdings von Metallen, die im menschlichen Körper vorkommen und bringt „totes“ Metall dazu, zu leben zu erwachen. Was bedeutet, der „Golem“ erwacht und begibt sich auf einen mörderischen Trip durch die Stadt.

Klar. So weit, so gut. Nur … wie tötet man ein Bakterium? Wie hält man ein Metallmonster auf? Und warum verdammt nochmal wohnen nur rund 10 Leute in einer ganzen Stadt?

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400 Days – The Last Mission (Filmkritik)

Eine Gruppe Astronauten nimmt an einer Simulation teil, um die Effekte einer langen Reise auf den Menschen zu studieren. Zu diesem Zweck verbringen sie 400 Tage in einem unterirdischen Bunker, in dem sie nicht nur gut miteinander auskommen, sondern sich auch wissenschaftlichen Herausforderungen stellen müssen. Nachdem sie die Kommunikation zur Außenwelt verlieren ist sich die Crew nicht mehr sicher, was denn hier noch Teil der Übung ist.

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Best Of Worst Case: The Sand (Filmkritik)

Kaylee (Brooke Butler) und ihre Freunde haben Spring-Break. Wie sich das gehört natürlich am Strand mit allerlei Alkohol, Tanzen, Nacktheit und Sex. Teilweise auch Leute mit anderen Leuten, obwohl sie wissen, dass sie damit diese Leute anderen Leuten wegnehmen und – Peng: Dramen spielen sich ab. Allerdings erst am nächsten Tag. Denn da wird eine Gruppe Leute wach – vier im Auto, zwei im Haus der Strandwächter, eine auf einer Bank und irgendwie ist ein Typ in eine Tonne gesteckt worden.

Der restliche Strand ist menschenleer. Seltsam. Am Vorabend waren da noch sehr, sehr viele Leute. Relativ rasch stellt sich heraus, dass etwas „im Sand“ ist. Wortwörtlich. Wer oder was den Sand betritt, wird gefressen. Oder aufgelöst. Oder sowas in der Art.

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Tales From The Borderlands (Game-Review)

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Rhys hat gute Laune. Wie könnte er auch anders? Der Hyperion-Mitarbeiter steht kurz vor einer Beförderung und das Leben ist gut. Auch sein Kumpel Vaughn ist fröhlich, immerhin hat er gemeinsam mit Rhys hart daran gearbeitet. Aber dann kommt alles anders. Ryhs wird nicht befördert, sondern degradiert und das kann er nicht auf sich sitzen lassen. Also gibt es nur eines: Rache. Die besteht darin einen Deal seines Vorgesetzten zu vereiteln, ihm einen Vault-Key abknöpfen und damit großes Geld machen.

Und hier kommen Fiona und ihre Schwester ins Spiel, denn die beiden sind die VerkäuferInnen des Vault-Key. Das Dumme an der Sache ist nur, dass der Vault-Key, nun, etwas brüchig ist, und durch viele ungute Zwischenfälle geht der Deal den Bach runter und alle gemeinsam werden von Hyperion, Banditen und vielen anderen Leuten gejagt.

Aber Rhys wäre nicht Ryhs, wenn er keinen (irren, unrealistischen und leicht arroganten) Plan hätte. Und Fiona wäre nicht Fiona, wenn sie nicht ebenfalls einen (irren, unrealistischen und leicht arroganten) Plan hätte. Der allerdings nicht ganz zu dem von Ryhs passt.

Aber so spielt das Leben auf Pandora – ob man will oder nicht. Wenn der Feind meines Feindes mein Feind ist, dann ist der Freund meines Freundes mein Onkel. Oder so. Oder auch gar nicht. Oder vielleicht ist es auch völlig egal, dann im Grunde geht es ja ohnehin nur darum irgendwie zu überleben …

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Best of Worst Case: Sharktopus vs. Whalewolf (Filmkritik)

Ray Brady (Casper Can Dien) ist ein schwerer, sehr schwerer Trinker. Aber er hat auch ein Boot. Dieses Boot vermietet er hin und wieder. Dieses Mal hat sein Kumpel Pablo (Jorge Eduardo De Los Santos) das Boot für eine Hochzeit verliehen. Leider führt ein kurzer Zwischenfall zu ein paar Opfern. Das Zwischenfall hört auf den Namen Sharktopus. Natürlich glaubt das niemand – außer Francois Tiny (Tony Almont), seines Zeichens Bandenführer und Voodoo-Priester. Auch Rays Ex (Sarodj Bertin), Polizistin, glaubt ihm nicht.

Dann taucht plötzlich ein zweites Wesen auf, eine Mischung aus Wolf und Wal – das sich mit Sharktopus im Stadtzentrum einen Zweikampf liefert bei dem zwar keines der Biester gewinnt, aber die Menge an Menschen im direkten Umkreis der Auseinandersetzung drastisch reduziert. Rasch führt die Spur zu Fr. Dr. Reinhardt (Catherine Oxenberg) und ihrer Assistentin Betty (Jennifer Wenger). Gen-Experimente? Oh, weia.

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Killjoys – Staffel 1 (Serienkritik)

Dutch (Hannah John-Kamen) und John (Aaron Ashmore) sind ein Team von Killjoys, interplanetar operierende Kopfgeldjäger, die von einem entfernten System namens The Quad aus agieren. Sie haben sich geschworen neutral zu sein und sich nie in den blutigen Klassenkampf einzumischen, der gleich mehrere Planeten betrifft. Unerwartete Störungen tauchen jedoch gleich in mehreren Formen auf. Zunächst trudelt plötzlich ein Tötungsbefehl für Johns Bruder D´Avin (Luke Macfarlane) ein, den er einige Jahre nicht gesehen hat.

Kaum ist die eine Misere gelöst, taucht in Gestalt von Khlyen (Rob Stewart), dem früheren väterlichen Mentor von Dutch, vor dem sie flüchten konnte, das nächste Problem auf, denn er will seine Schülerin zurück haben. John versucht sowohl D´Avin als auch Dutch, die ebenfalls wie eine Schwester für ihn ist, zu helfen, doch die Tatsache, dass sein Bruder sie mit diesen gewissen Blicken ansieht, lässt ihn Übles ahnen. Eine Liebesbeziehung innerhalb eines Killjoy-Teams, hat bis jetzt aus seiner Erfahrung, noch keine Truppe heil überstanden.

Killjoys Season 1

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Dark Matter – Staffel 1 (Serienkritik)

One (Marc Bendavid) ist vor kurzem in seinem Stase-Pod aufgewacht. Er befindet sich scheinbar auf einem Raumschiff und die lebenserhaltenden Systeme, geben bald den Geist auf. Er trifft auf Two (Melissa O’Neil), die nach einem kurzen Handgemenge, das Schiff stabilisieren kann. Plötzlich stürmt Three (Anthony Lemke) mit zwei gezogenen Waffen herein und will wissen, was hier gespielt wird. Leider kann keiner diese Frage beantworten, denn alle haben ihr Gedächtnis verloren.

Auch Four (Alex Mallari Jr.), Five (Jodelle Ferland) und Six (Roger R. Cross) haben keine Erinnerungen, daher behalten sie vorerst ihre Namen, die der Reihenfolge entsprechen, in der sie erwacht sind. Wo sind sie, wer sind sie und wie kam es zu diesem Zwischenfall? Vielleicht liefert die Androidin (Zoie Palmer) ja Antworten, zumindest nach der Re-Programmierung, wenn sie nicht mehr vor hat, die Crew einfach zu töten.

Dark Matter Staffel 1

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Star Wars Episode 3: Die Rache der Sith – Revenge of the Sith (Filmkritik)

Drei Jahre nach den Klonkriegen hat der Anführer der Separatisten, General Grievous, Kanzler Palpatine entführt. Die beiden Jedikrieger Obi-Wan Kenobi (Ewan McGregor) und Anakin Skywalker (Hayden Christensen) starten einen gewagten Rettungsversuch, bei dem es auch zu einem tödlichen Kampf mit Count Dooku (Christopher Lee) kommt. Die Befreiung des Kanzlers gelingt, doch Anakin wird das Gefühl nicht los, dass der Jedi-Rat ihn und seine Fähigkeiten nicht ausreichend würdigt. Gleichzeitig plagen ihn Visionen vom bevorstehenden Tod seiner schwangeren Frau Padme (Natalie Portman). Ihm ist klar, dass er alles dafür tun wird, nicht erneut einen geliebten Menschen zu verlieren. Während Obi-Wan General Grievous nachjagt, findet sein geängstigter Padawan in Kanzler Palpatine einen verständnisvollen Zuhörer…

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Star Wars Episode 2: Angriff der Klonkrieger – The Attack of the Clones (Filmkritik)

10 Jahre ist es her, dass Anakin „Ani“ Skywalker (Hayden Christensen) seinen Schwarm Königin Padme (Natalie Portman) von Naboo das letzte Mal gesehen hat. Als er vom Hohen Rat den Auftrag erhält, die nunmehrige Senatorin zu schützen, freut er sich sie wieder zu sehen und gesteht ihr, während der 10 Jahre jeden Tag an sie gedacht zu haben.

Doch die Wiedersehensfreude hält nicht lange, denn die Senatorin entkommt nur knapp einem Attentat. Währenddessen wenden sich immer mehr Planeten von der Republik ab und die Jedis fürchten einen gewaltigen Krieg um die Herrschaft. Während Anakin mit Padme Amidala aufbricht um seine Mutter zu retten, entdeckt Jedi-Meister Obi-Wan Kenobi (Ewan McGregor) auf einem geheimen Planeten, dass jemand eine Armee von Klon-Kriegern in Auftrag gegeben hat. Doch wer war es und zu welchem Zweck wurden die Klone gezüchtet?

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Star Wars Episode 1: Die dunkle Bedrohung – The Phantom Menace (Filmkritik)

Die gierige Handelsförderation wird immer gieriger und bedroht nun den Planeten Naboo und somit auch seine Regentin, Königin Amidala (Natalie Portman). Drahtzieher sind hier jedoch – ohne dass es jemand mitbekommt – der schurkische Darth Sidious und dessen Schüler, der durchtriebene Darth Maul. Doch schon eilen die Jedis zur Hilfe: Qui-Gon Jinn (Liam Neeson) und Obi-Wan Kenobi (Ewan McGregor) befreien die Naboo-Königin Amidala, um ihr zu ermöglichen, ihren Fall vor dem Senat der Republik vorzutragen.

Doch bei ihrer Flucht wird ihr Schiff beschädigt und so bleibt ihnen nichts anderes übrig, als auf dem Planeten Tatooine Notzulanden, um die notwendigen Reparaturen erledigen zu lassen. Hier stoßen sie auf Anakin Skywalker – noch ein kleiner Dreikäsehoch, mit der Gabe alles technische reparieren zu können. Schnell erkennen die Jedi, dass große Kräfte in dem Zwerg stecken und nehmen ihn kurzerhand mit auf die Reise.

Phantom-Menace

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