Der Architekt Max Klein (Jeff Bridges) befindet sich mit seinem Freund Jeff Gordon (John de Lancie) in einem Flugzeug von San Francisco nach Houston, als die Hydraulik ausfällt und das Flugzeug in einem Maisfeld abstürzt. Max, der bereits während des Absturzes mit seinem Leben abgeschlossen hat, überlebt nicht nur relativ unverletzt, sondern rettet auch mehrere Passagiere. Doch für ihn ist anschließend nichts mehr wie es vorher war.
Archiv der Kategorie: Genre
Grace: Besessen – The Possession (Filmkritik)
Grace (Alexia Fast) hat es nicht leicht. Ihre Mutter starb bei ihrer Geburt und ihre streng religiöse Großmutter Helen (Lin Shaye), hat sie sozusagen unter Ausschluss der Öffentlichkeit erzogen. Um auszubrechen aus diesem abgeschotteten Zustand, beschließt sie gegen den Willen der Oma, ein Collage zu besuchen. Dort bekommt sie mit der lebensfrohen Jessica (Alexis Knapp) eine Zimmerkollegin, die sie schnell ins Partyleben einführt, wobei sie auch einen Jungen trifft, an dem sie gefallen findet.
Erwachsen werden, eigene Fehler machen dürfen, sich gegen die Erziehungsberechtigten stellen, Grace scheint somit den Weg eines normalen Teenagers zu gehen. Blöd nur, dass sich ein Dämon in ihr eingenistet hat und er hat ganz eigene Pläne mit ihrem Körper und das Überleben ihrer Seele, scheint somit ausgeschlossen. Während Grace immer mehr die Kontrolle verliert, nicht weiß was passiert und wer ihr helfen könnte, wird der Dämon in ihr immer mächtiger.
In drei Tagen bist du tot 2 (Filmkritik)
Über ein Jahr ist es her, dass Nina (Sabrina Reiter) und ihre Freunde einem/einer Serienkiller/in entkommen sind. Seitdem hat sich viel getan. Sie lebt nun in Wien und arbeitet in einem Plattenladen. Als eines abends aber ihr Telefon läutet und Mona sich mit den Worten „Nina! Hilf mir bitte!“ meldet (zumindest klingt es in etwa so, es ist primär viel Gekeuche), macht sich diese auf dem Weg in ihre Heimat, um Mona zu helfen. Dort stellt sich aber heraus, dass der Weg in deren Heimat – nämlich Tirol – führt.
Was dort wartet … damit konnte Nina nun wirklich nicht rechnen.
Nightcrawler – Jede Nacht hat ihren Preis (Filmkritik)
Mit Lou Bloom’s (Jake Gyllenhaal) Traumjob will es nicht so richtig klappen, weswegen er sich mit kleinen Diebstählen über Wasser hält. Als er trotz seiner intensiven Jobsuche erfolglos ist, ist er so verzweifelt, dass er, bewaffnet mit einer Kamera, als freier Reporter Bilder von Unfällen, Verbrechen und Mord an TV-Sender verkauft. Nachdem seine Beiträge bei der Chefredakteurin Nina (Rene Russo) gut ankommen, sucht er immer weiter nach sensationellen und schonungslosen Bildmaterial, bei dem niemand wegsehen kann. Denn, Chaos und menschliches Leid können in bare Münze umgerechnet werden.
Miss Meadows (Filmkritik)
Eigentlich ist Miss Meadows (Katie Holmes) eine normale Aushilfslehrerin, die sich liebevoll um die ihr anvertrauten Kinder kümmert. In ihrer Freizeit arbeitet sie an dem perfekten Zustand ihres Gartens und wenn sich die Gelegenheit ergibt, nimmt sie das Gesetz selbst in die Hand und bringt böse Jungs zur Strecke.
Assassin’s Creed: Unity (Game-Review)
Da hat Abstergo also einen großen Schritt nach vorne gemacht: Die genetischen Erinnerungen werden als Spiel veröffentlich, damit harmlose Gamer für die Templer die Codes und Edenstücke „spielerisch“ finden und sie diese nur noch abholen brauchen. Zum Glück wird das Spiel in der Cloud von den Assassinen gehackt und umprogrammiert, weshalb wir Spieler nun für diese arbeiten dürfen – als „Initiates“.
Dieses Mal geht es darum zur Zeit der französischen Revolution den Todesort eines Menschen mit Precurser-DNA zu finden, damit dieser nicht den Templern in die Hände fällt. Dieser Mensch ist dummerweise der Großmeister der Templer. Also schlüpfen wir in die Haut von Arno, seines Zeichens Sohn eines Assassinen und aufgezogen von einem Templer – auch verliebt in dessen Tochter Elisé.
Durch einen dummen Zufall – Arno verabsäumt es einen Brief zuzustellen, weil er lieber Elisé nachstellt – wird aber sein Ziehvater ermordet und Arno hat riesengroße Schuldgefühle, wird eingesperrt und von einem Assassinen befreit. Also schließt er sich diesen an und muss erstaunt feststellen, dass es in Paris einen Waffenstillstand zwischen Templern und Assassinen gibt. Was ihm aufgrund seiner Rachegelüste aber nunmal überhaupt nicht gefällt …
In drei Tagen bist du tot (Filmkritik)
Eigentlich ist es eine super Zeit. Die Matura bestanden. Das Leben vor sich. Nur Spaß und noch keine Verpflichtungen. Als bei der Heimfahrt von der Maturaprüfung die Freunde Nina (Sabrina Reiter), Mona (Julia Röser Stöckl), Alex (Nadja Vogel), Martin (Laurence Rupp) und Clemens (Michael Steinocher) allerdings ein Rehkitz überfahren, wird relativ rasch klar, dass nicht alles eitel Wonne ist. Außerdem erhalten sie alle auch eine SMS mit dem Inhalt: „In 3 Tagen bist du tot“. Was zuerst wie ein dummer Witz klingt, wird bald tragische Wahrheit.
Bei der großen Maturaparty in Ebensee verschwindet Martin spurlos, nur sein Handy bleibt zurück. Kurz darauf taucht er (im wahrsten Sinne des Wortes) wieder auf und die Hinterbliebenen müssen sich zu Recht vor dem, was noch kommen mag, fürchten.
Brautalarm – Bridesmaids (Filmkritik)
Das Leben meint es nicht gut mit Annie (Kristen Wiig), denn bei ihr gehts gerade drunter und drüber. Geldnot und die Tendenz immer an den falschen Kerl zu geraten sind nur zwei der Sorgen, mit denen sie sich rumärgern muss. Doch nun eröffnet ihr ihre beste Freundin Lillian (Maya Rudolph), sie sei verlobt und Annie solle ihre Trauzeugin bei der Hochzeit sein.
Selbstverständlich möchte Annie ihre langjährige Freundin nicht enttäuschen und beißt in den sauren Apfel, um ihrer besten Freundin ihre Traumhochzeit zu ermöglichen. Doch sie hat nicht mit Helen (Rose Byrne) gerechnet, die so wirkt, als hätte sie es auf Annie bzw. deren Status als beste Freundin abgesehen.
Interstellar (Filmkritik)
In der zweiten Hälfte des 21. Jahrhunderts sieht es düster aus für die Menschheit. Staubstürme und die Tatsache, dass die meisten Nutzpflanzen nicht mehr angebaut werden können haben dafür gesorgt, dass die Erde die Menschheit nicht mehr auf Dauer erhalten kann.
Die NASA schickt ein Team rund um Astronaut Cooper (Matthey McConaughey) in ein Wurmloch, das in der Nähe des Saturns aufgetaucht ist, um in einer anderen Galaxie nach möglicherweise bewohnbaren Planeten zu suchen.
Stonehearst Asylum – Eliza Graves (Filmkritik)
Im Jahre 1899 beschließt der junge Doktor Edward Newgate (Jim Sturgess), um Praxis zu sammeln, einige Zeit im abgelegenen Stonehearst Asylum zu verbringen. In dieser Einrichtung für Menschen mit psychischen Krankheiten bzw. Störungen, leitet Silas Lamb (Ben Kingsley) das Geschehen. Edward ist zu gleichen Maßen irritiert und fasziniert von den hier vorherrschenden, unorthodoxen Behandlungsmethoden, wobei scheinbar gänzlich auf medikamentöse Therapien verzichtet wird.
Besonders eine Patientin namens Eliza Graves (Kate Beckinsale) hat es Edward angetan, da sie nicht nur wunderschön ist, sondern auch eine sehr interessante Persönlichkeit besitzt. Je länger sich der Arzt jedoch in der Anstalt befindet, desto sicherer wird er sich, dass hier etwas nicht stimmt. Als er schließlich langsam aber sicher hinter mehr und mehr Geheimnisse kommt, wird ihm schnell klar, dass diese Sache eindeutig eine Nummer zu groß ist für ihn. Kann er sich und Eliza aus der Notlage befreien und sollte er ihr denn überhaupt wirklich vertrauen?