Seattle wird von einer Reihe rätselhafter Mordfälle erschüttert und es scheint als ob ein blutrünstiger Vampir auf Rache sinnt. Seine Spuren führen zu Bella (Kristen Stewart). Nachdem Bella wieder mit Edward (Robert Pattinson) zusammen ist, muss sie sich ganz nebenbei zwischen ihrer Liebe zu ihm und ihrer Freundschaft mit Jacob (Taylor Lautner) entscheiden – in dem Bewusstsein, dass deswegen der uralte Kampf zwischen Vampiren und Werwölfen erneut beginnen könnte…
Archiv der Kategorie: Mystery
The Blacklist (Serienkritik)
FBI Profiler Elisabeth Keen (Megan Boone) hatte sich ihren ersten Arbeitstag vermutlich etwas anders vorgestellt. Raymond Reddington (James Spader) hat das zweifelhafte Vergnügen, auf der Liste der am meisten gesuchten Verbrecher zu stehen. Er stellt sich dem FBI und bietet seine Hilfe beim Neutralisieren von gefährlichen Kriminellen und Terroristen an, deren Existenz bis zum jetzigen Zeitpunkt unbekannt war. Reddington verlangt mit Keen zusammen zu arbeiten und die weiß im ersten Moment gar nicht, wie ihr geschieht…
The Matrix (Filmkritik)
Neo spürt ein Drängen in sich. Es ist eine Frage, eine ganz bestimmte Frage, die ihn nachts wachhält und immer wieder sein Glück am Computer versuchen lässt, irgendwo in den Tiefen des Netzes eine Antwort auf eine wichtige Frage zu stellen:
Was ist die Matrix?
Als er schließlich Kontakt zu der mysteriösen Unbekannten namens Trinity herstellen kann, überschlagen sich die Ereignisse, denn plötzlich sind auch Agenten hinter ihm her und ein Albtraum wäscht über ihn hinweg – und als er aufwacht ist sein ganzes Leben auf den Kopf gestellt, denn die Antwort darauf, was die „Matrix“ ist, ist viel unglaublicher, als er je zu träumen gewagt hätte …
Beyond: Two Souls (Game-Review)
Mehr als deutlich ist die Weiterentwicklung spürbar, die das Team des Entwicklerhauses QuanticDream bei der Inszenierung seiner Spiele verzeichnen kann. Wer „Heavy Rain“ gespielt hat, wird bei „Beyond: Two Souls“ schnell merken, dass zwar vieles bekannt ist, Wesentliches aber stark verbessert wurde. Wie „Heavy Rain“ ist auch „Beyond“ als interaktiver Film konzipiert, bei dem der Spieler ins Geschehen eingreift und dazu beiträgt, dass die Handlung ihren Lauf nimmt.
Immer wieder stehen kleine Entscheidungen an, die den Plot auf individuelle Weise abändern, was das gut acht Stunden lange Spiel/Film-Erlebnis noch persönlicher macht. Im Mittelpunkt steht Jodie, deren Biographie mittels Flashbacks erzählt wird und der Kern des Spiels ausmacht. Jodie ist ein „besonderes Mädchen“, und zwar, weil sie in Verbindung zu einem Poltergeist steht, den sie „Aiden“ nennt und der ihr in ausweglosen Situationen aus der Patsche hilft. Aiden entpuppt sich in manchen Episoden als Retter, in anderen aber auch als Fluch. Gerade die für Jodie prägenden Erlebnisse sind oft überschattet davon, dass sie eben nicht „normal“ ist und die Präsenz Aidens nicht einfach ausschalten kann.
Best Of Worst Case: Snake Club – Revenge Of The Snake Woman (Filmkritik)
Vor vielen, vielen Jahren wurde eine griechische Göttin (Lamia) in einer Statue gefangen, denn sie war – kurze Version – eine böse Göttin, die böse Dinge getan hat. Blut trinken und Leute opfern und so Zeug. Nicht, dass sie das von vielen anderen griechischen Göttern unterschieden hätte (lest euch mal ein paar der Geschichten durch, da geht die Post ab).
In der heutigen Zeit steht diese Statue in einem Museum und wird dann gestohlen – im Auftrag von zwei Brüdern, die damit bereits vor vielen Jahren eine böse Erfahrung gemacht haben. Aber es geht schief, der Dieb wird verletzt, versteckt sich in einem Stripclub namens „Eden“, Blut tropft auf die Statue und die Göttin übernimmt eine der Tänzerinnen. Lasst das Töten beginnen, denn Lamia will erneut herrschen …
Best Of Worst Case: Blutgletscher (Filmkritik)
In den deutschen Alpen befindet sich eine Forschungsstation. Vier Menschen, Techniker Janek, drei Wissenschaftler und der Hund Tinnitus. Als ein Trafo defekt ist, machen sich zwei davon (Janek ist dabei) und auch sein Hund. Problem: Als sie beim Trafo ankommen, sehen sie, dass ein Gletscher von roten Algen überzogen ist, also nehmen sie Proben mit. Tinnitus (der Hund) marschiert derweil in eine Höhle, legt sich mit „etwas“ an und kommt gestochen/gebissen retour.
Als Janek wieder zurück ins Lager kommt, wird kurze Zeit später klar, dass das Zeug keine Algen waren, sondern eine eigene Lebensform, welche die DNA des Mageninhalts seiner Wirte assimiliert und daraus neue Lebensformen entstehen lässt. Dumm nur, dass am nächsten Tage eine Ministerin vorbei kommt und dort Promo-Aufnahmen machen will. Auch dabei – Janeks Exfreundin.
Sleepy Hollow (Serienkritik)
Ichabod Crane (Tom Mison) sieht während des Amerikanischen Unabhängigkeitskrieges zum ersten Mal einen gnadenlosen Hünen, der später als der berüchtigte kopflose Reiter sein Unwesen treibt. Durch Magie für immer mit dem kopflosen Reiter verbunden, kommt Crane erst 250 Jahre später in einer Höhle wieder zu sich. Die Grotte liegt in unmittelbarer Nähe des Städtchens Sleepy Hollow und die Zahl der Bewohner des Städtchens droht in naher Zukunft deutlich reduziert zu werden. Gemeinsam mit Crane wurde auch der Kopflose in die Neuzeit katapultiert, der als gleich mal den örtlichen Sheriff August Corbin (Clancy Brown) einen Kopf kürzer macht. Zurück bleibt dessen Kollegin, Abbie Mills (Nicole Beharie), die sich nach dem geköpften Reiter mit dem schlammverschmierten Ichabod Crane konfrontiert sieht.
Hot Fuzz (Filmkritik)
Nicolas Angel (Simon Pegg) wird zwangsversetzt. Doch nicht weil er etwas falsch gemacht hat. Er ist einfach zu gut in seinem Job. Seine Festnahmerate liegt bei 100% und damit läßt er das ganze Londoner Police-Department alt aussehen. Also werden er und seine Friedenslilie unfreiwillig in ein Kuhkaff namens Sanford verfrachtet. Auf den ersten Blick ein ausgesprochen idyllisches Fleckchen Erde, gibt es dort doch eine Verbrechensrate die gegen Null tendiert. Als sich jedoch mysteriöse Todesfälle häufen, scheint allein Angel sich für die wahren Todesursachen zu interessiern. Mit an seiner Seite Danny Butterman (Nick Frost).
Werewolf – Das Grauen ist unter uns – The Beast Among Us (Filmkritik)
Es ist eine alte Geschichte: Rund um eine Kleinstadt im 19 Jahrhundert sterben Menschen unter mysteriösen Umständen. Allerdings nicht so mysteriös, wie man denken sollte, denn es ist eigentlich sofort allen klar, dass das „Monster“ dafür verantwortlich ist. Der Werwolf. Die Bestie.
Daniel ist der Assitent des Gemeindearztes und versucht sein Bestes, um das Leiden in der Stadt zu lindern – als dann ein Monsterjäger mit seinen Freunden die Stadt betritt und seine Dienste anbietet, steigt der Bürgermeister der Stadt darauf ein – und Daniel (Guy Wilson, ) schließt sich der Gruppe an.
Womit die Gruppe professioneller Monsterjäger nicht gerechnet hat, ist, dass das Biest schlau ist und sie alle an der Nase herumführt …
Pontypool – Radio Zombie (Filmkritik)
Seltsam. Das Wort ist passend. Die Bewohner rund um Grant Mazzy (Stephen McHattie), seines Zeichens Radiosprecher, benehmen sich seltsam. Bereits am Weg zur Arbeit taucht aus dem Nichts eine Frau auf, presst ihre Hand auf seine Seitenfenster und flüstert ein Wort, dass er nicht hört. Die Sache beschäftigt Grant aber und er spricht in seiner Morgenshow darüber, was seiner Chefin Syndey Briar (Lisa Houle) nicht gefällt, aber die Assistentin Laurel-Ann (Georgina Reilly) hält zu ihm.
Dann geschehen seltsame Sachen. Es kommen immer mehr Anrufe von Bürgern, die seltsame Vorkommnisse in der Stadt berichten. Von einem Aufstand ist die Rede, von seltsamen Gesängen un schließlich gibt es die ersten Toten. Eine Seuche scheint sich auszubreiten, welche die Bewohner zu hirnlosen Mordmaschinen macht, aber niemand kann sich erklären, wie sie sich ausbreitet. Die Idee entsteht, zu fliehen, aber wer berichtet dann? Wer warnt die Radiohörer vor dem drohenden Unheil? Also bleiben Grant, Sydney und Laurel-Ann in der Radioanstalt und berichten aus erster Hand, was vor sich geht …