Bob Funk (Filmkritik)

Seitdem ihn seine Frau wegen einem anderen Kerl verlassen hat ist Bob Funk (Michael Leydon Campbell) ein Wrack. Er säuft jeden Tag bis er sich übergeben muss, er verführt ständig immer jüngere Frauen und den Job als Möbelverkäufer bei seiner Mutter nimmt er schon lange überhaupt nicht mehr ernst. Als er jedoch die neue Mitarbeiterin Ms. Thorne (Rachael Leigh Cook) nach Meinung seiner Mutter all zu offensichtlich angebaggert hat und sich dafür entschuldigen soll, liefert Bob eine so peinliche Szene ab, dass er fristlos entlassen wird.

Nachdem sein Bruder Ron (Eddie Jemison) ein gutes Wort für ihn eingelegt hat, bekommt Bob zwar seinen Job zurück, seine Arbeit wird aber von Ms. Thorne überwacht und er muss einen Psychiater aufsuchen. Nachdem er jahrelang auf den Abgrund zugesteuert ist könnte es doch tatsächlich sein, dass Bob sein Leben wieder in den Griff bekommen kann. Hätte er nur nicht so schreckliche Angst davor jemanden zu lieben, der ihn auch tatsächlich zurücklieben könnte. Nun heißt es „Auf Wiedersehen Zynismusschutzschicht, willkommen Leben!“

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Just Buried (Filmkritik)

Nachdem der Vater von Oliver (Jay Baruchel) und Jackie an einem Herzinfarkt verstorben ist, erbt Oliver unerwartet das Beerdigungsinstitut seines Vaters. Problem ist nur, dass in einer Kleinstadt nur selten Menschen sterben und die meisten Sterbefälle sowieso von der Konkurrenz behandelt werden. Als Oliver mit seiner Angestellten Roberta (Rose Byrne) nach einer nächtlichen Sauftour einen Unfall baut und dabei ein Mann ums Leben kommt, hat Roberta die rettende Idee, wie man das eigene Institut am Leben erhalten kann.
Sie werfen den leblosen Körper einfach über die Böschung und tarnen es als Unfall.

Von nun an häufen sich seltsamerweise die Todesfälle in der Gegend und der Betrieb von Olivers Vater scheint besser zu laufen als je zuvor. Dies könnte natürlich auch daran liegen, dass das Gebäude der Konkurrenz bei einem schrecklichen „Unfall“, bei dem auch der Eigentümer ums Leben kam, völlig zerstört wurde.

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17 Again (Filmkritik)

Als er 1989 die Highschool besuchte war Mike O’Donnel (Zac Efron) der Basketballstar seiner Schule und der Coolste sowieso. Dann wurde seine Freundin Scarlett (Leslie Mann)schwanger und gegen ihren Willen gab er seine Kariere und ein Stipendium auf und heiratete sie. 20 Jahre später ist aus Mike (Matthew Perry) ein Looser geworden: Seine Frau hat sich vom ihm getrennt da er sich immerzu beschwert was er ohne sie erreichen hätte können und seine beiden Kinder verachten ihn. Als er einem vemeindlichen Selbstmörder helfen will wird aus ihm wieder ein Teenager. Mit der Hilfe seines alten Freundes Ned (Thomas Lennon) schreibt er sich an der Highschool seiner Kinder ein und erlebt so manche böse Überraschung.

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Lesbian Vampire Killers (Filmkritik)

Nachdem Jimmy (Mathew Horne) zum siebten Mal von seiner Freundin Judy verlassen wurde, beschliesst er mit seinem besten Freund Fletch (James Corden) einen Wanderausflug ins abgelegene Dorf Cragwich zu machen, um auf andere Gedanken zu kommen. Die beiden Jungs hätten sich lieber ein anderes Ausflugsziel ausgesucht, denn Cragwich ist von der toten Vampirkönigin Carmilla (Silvia Colloca) verflucht worden.
Seit Jahren verwandeln sich dort alle Frauen im Dorf an ihrem achzehnten Geburtstag in lesbische Vampirinnnen.

Zu allem Überfluss ist Jimmy auch noch der letzte Nachfahre der Familie, dessen damaliges Oberhaupt Carmila mit einem magischen Schwert töten konnte. Die Prophezeihungen sagen voraus, dass sich das Blut einer Jungfrau mit dem Blut des letzten Stammhalters von Jimmy´s Familie mischen wird, dann wird Carmilla wieder auferstehen, alle Männer vernichten und Frauen zu ihren Gefährtinnen machen. Es gibt also viel zu tun für die beiden Verlierer Fletch und Jimmy, die doch eigentlich nur ihre Ruhe haben wollten.

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Crank 2: High Voltage (Filmkritik)

Nach den Ereignissen des ersten Teils und dem damit verbundenen Absturz, kratzt eine asiatische Gangsterbande den Auftragskiller Cev Chelios (Jason Statham) vom Straßenbelag. Drei Monate später wacht er wieder auf – allerdings mit einem künstlichen Herzen statt seinem eigenen. Als auf der Suche nach seinem eigenen Herzen auch noch die Batterie vom dem Ding kaputt geht, muss er in Folge dessen jede Energiequelle anzapfen um am Leben zu bleiben.

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Spritztour – Sex Drive (Filmkritik)

Ian (Josh Zuckerman) erlebt grade seinen letzten Sommer vor dem College, ist 18 und immer noch Jungfrau. Dass er in den Ferien als überdimensionaler Doughnut Werbezettel verteilt, hilft bei der Suche nach der Richtigen auch nur wenig. Als er – oder vielmehr eine überzogene Football-Star-Profil-Version im Cyüerspace – die bildhübsche Mrs. Tasty (Katrina Bowden) kennen lernt ist es um ihn geschehen. Ians feuchte Träume scheinen in Erfüllung zu gehen als sie sich ihm hingeben will. Einziger Haken: zwischen ihm und seiner Traumfrau liegen 500 Meilen. Also „borgt“ sich Ian kurzer Hand den 1969er Pontiac GT seines fiesen großen Bruders Rex (James Mardsen) und macht zusammen mit seinem Kumpel Lance (Clark Duke) und seiner besten Freundin Felicia (Amanda Crew) eine Spritztour Richtung „Erstes Mal).

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The Spirit (Filmkritik)

Denny Colt (Gabriel Macht) war ein Polizist, bis er vor drei Jahren ermordet wurde.
Seit seiner bisher ungeklärten Rückkehr von den Toten, überwacht er als maskierter Rächer Spirit seine Stadt und unterstützt die Gesetzeshüter bei der Festnahme sämtlicher Verbrecher. Seit einiger Zeit bereitet ihm der zu seinem Erzfeind gewordene Verbrecherkönig Octopus (Samuel L. Jackson) und dessen rechte Hand Silken Floss (Scarlett Johansson) gehörig Probleme. Zu allem Überfluss scheint auch noch Denny´s Jugendliebe Sand Saref (Eva Mendes) in dunkle Geschäfte mit dem Octopus verwickelt zu sein. Spirit´s bisher grösster Kampf beginnt, da er im Octopus einen ebenbürtigen Gegner gefunden hat, der anscheinend mit Denny´s plötzlicher Wiederauferstehung etwas zu tun hat.

The Spirit Film Gabriel Macht

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Mord ist mein Geschäft Liebling (Filmkritik)

Eigentlich ist Toni Ricardelli (Rick Kavanien) mit seinem Beruf als freischaffender Auftragskiller ganz zufrieden. Man wird gut bezahlt, hat flexible Arbeitszeiten und hat viel mit Menschen zu tun. Nur mit der Liebe will es einfach nicht so richtig klappen. Denn sobald sein Beruf zur Sprache kommt ergreift jede Frau die Flucht. Als Toni eines Tages den Auftrag hat den ehemaligen Mafioso und Autor Enrico Puzzo (Franco Nero) zu erledigen um die Veröffentlichung von dessen Memoiren zu verhindern lernt er zufällig die schusslige Verlangsangestellte Julia (Nora Tschirner) kennen und verliebt sich prompt. Um in ihrer Nähe bleiben zu können gibt er sich als Puzzo aus was sich aber bald als sehr gefährlich erweist, denn Mafiaboss Salvatore Marino (Günther Kaufmann) setzt eine ganze Horde von Killern auf den vermeintlichen Autor an.

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Undead or Alive (Filmkritik)

Der von der Armee desertierte Außenseiter Elmer (James Denton) trifft in einer kleinen Stadt auf den Möchtegerncowboy Luke (Chris Kattan). Nach einem kleinen Missverständnis landen beide im Gefängnis des korrupten Sheriffs der Stadt.
Die beiden finden schnell eine Möglichkeit auszubrechen und verschwinden mit dem ergaunerten Geld des Sheriffs Claypool aus der Gegend. Auf ihrer Reise treffen Elmer und Luke auf die Apachin Sue (Navi Rawat), die die Nichte des grossen Geronimo ist und als Vergeltung für dessen Tod, so viele weisse Soldaten wie möglich umbringen will.
Elmer willigt ein ihr den Weg zum Fort der Armee zu zeigen, doch bald kommen ungewöhnliche Probleme auf die schräge Dreiergruppe zu. Geronimo hat vor seinem Tod den sogenannten „White Mans Curse“ ausgesprochen, und nun erwacht jeder weisse Mann der stirbt wieder zum Leben. Daher sind der Sheriff und seine Leute mittlerweile auch nicht mehr nur hinter dem gestohlenen Geld her, sie wollen auch das Fleisch von Elmer, Luke und Sue fressen, um ihren Hunger zu stillen.

Undead or Alive Film

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Dark Reel – Blood Movie: Tod vor laufender Kamera (Filmkritik)

Adam Waltz (Edward Furlong, der John Connor aus Terminator 2) ist vor Freude außer sich. Er ist riesiger Filmfan und hat gerade eine Statistenrolle im neuen Film des Erfolgsproduzenten Connor Pritchett (Lance Henriksen) gewonnen. Voller Freude übt er für seine Rolle und hat ganz nebenbei auch ein Auge auf seinen weiblichen Costar Cassie Blue (Tiffany Shepis) geworfen. Adams Glückssträhne endet aber ziemlich plötzlich als auf dem Filmset eine Frau ermordet wird und er einer der Hauptverdächtigen ist.
Kurz darauf erscheint ihm der Geist von Scarlett May, einer aufstrebenden Schauspielerin, die vor 50 Jahren umgebracht wurde. Scarletts Ermordung hängt irgendwie mit den aktuellen Ereignissen zusammen und Adam versucht die Wahrheit hinter dieser mysteriösen Geschichte herauszufinden.

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