Melanie (Reese Witherspoon) hat es eigentlich geschafft. Nicht nur dass sie eine erfolgreiche Modedesignerin ist und in New York lebt, bekommt sie auch noch einen Antrag von Andrew (Patrick Dempsey), dem begehrtesten Junggesellen der Stadt. Doch bevor es ab zur Hochzeit geht, muss sie nur noch schnell zurück in ihre Heimatstadt nach Alabama, um sich von ihrem Noch-Ehemann Jake (Josh Lucas) scheiden zu lassen – wenn das Leben nur so einfach wäre.
Archiv der Kategorie: Komödie
Best Of Worst Case: Super Shark (Filmkritik)
Eine Ölbohrplattform geht unter, das Gebiet wird unter Quarantäne gestellt und nur ein einziger Überlebender bleibt zurück. Forscherin Kat Carmichael (Sarah Lieving) will sich die näheren Umstände ansehen und heuert den Skipper Chuck (Tim Abell) mitsamt Boot an, um zur Gefahrenzone zu fahren und macht zwei Entdeckungen: Erstens ist weit und breit kein Öl zu sehen und zweitens sind seltsame Chemikalien im Wasser zu finden.
Nach genauerer Forschung stellt sich heraus, dass es Chemikalien sind, die Gestein auflösen sollen und deren Anwendung eigentlich illegal ist. Und noch viel schlimmer: Unter dem Gestein ist ein Riesenhai hervorgebrochen, der beginnt den Strand zu tyrannisieren. Nicht genug, dass das Vieh Leute frisst und Boote versenkt, nein, auch der Strand muss innerhalb einer gewissen Frist wieder gefahrlos betretbar sein, denn – die Schule ist bald aus und die Wirtschaft hängt von den Touristen ab! Als endlich alle einsehen, dass es sich bei der Gefahr um „den“ Super-Shark handelt ist es vielleicht schon zu spät …
Das gibt Ärger – This Means War (Filmkritik)
Tuck (Tom Hardy) und FDR (Chris Pine) sind Top-Agenten und auch im echten Leben beste Freunde. Diese Freundschaft soll auch durch die Liebe der beiden zur schönen Lauren (Reese Witherspoon) nicht gestört werden – sagen sie zunächst. Doch dann kämpfen die Zwei mit äußerst unlauteren Mitteln.
Oben – Up (Filmkritik)
Seit der Kindheit träumen Ellie und Carl Frendricksen vom großen Abenteuer, aber leider kommt ihnen immer wieder etwas dazwischen. Als Ellie verstirbt und Carl in ein Altenheim abgeschoben werden soll, beschließt er den gemeinsamen Traum von einem Haus an den Paradiesfällen wahr werden zu lassen und fliegt mit seinem Haus, an das er hunderte Heliumballone gebunden hat, davon. Versehentlich nimmt er dabei den jungen Pfadfinder Russell mit und die beiden starten in das Abenteuer ihres Lebens.
Best Of Worst Case: Sand Sharks (Filmkritik)
Jimmy kommt zurück auf seine heimatliche Insel White Sands. Ein kleines, idyllisches Dorf. Aber ein Schatten liegt über dem Eiland. Denn als Jimmy – übrigens Sohn des Bürgermeisters – vor Jahren versucht hat, eine große Strandparty zu organisieren (so á la Summer Splash) sind 15 Leute dabei gestorben. Aber jetzt will er es wieder gut machen: Er plant das „Sandman Festival“ und es soll die größte und beste Beach-Party werden, die die Welt je gesehen hat – und damit auch das Städtchen White Sands vor dem finanziellen Ruin retten.
Soweit – so gut der Plan. Dumm nur, dass durch ein Unterwasserbeben prähistorische (gibt es überhaupt noch andere?) Haie frei kommen – Haie, die nicht im Wasser unterwegs sind, sondern im Sand. White Sands hat viel Sand. Und bald auch viele Beach-Partygäste …
50/50 (Filmkritik)
Adam (Joseph Gordon-Levitt), ein 27 Jahre alter Radioproduzent, der sich sonst bester Gesundheit erfreut, erfährt plötzlich von seiner Krebsdiagnose. Er erzählt seiner Freundin Rachael (Bryce Dallas Howard), seinem besten Freund Kyle (Seth Rogen) und seiner Mutter Diane (Angelica Houston) von der Diagnose, von denen geht ein jeder mit dieser Nachricht und den daraus erfolgenden Konsequenzen anders um. Adam beginnt auf anraten seines Arztes eine Therapie bei der jungen und unerfahrenen Therapeutin Katherine (Anna Kendrick), die ihm das Krankenhaus zugewiesen hat, und freundet sich mit den älteren Chemotherapie-Patienten Mitch (Matt Frewer) und Alan (Philip Baker Hall) an.
Wie ausgewechselt – The Change-Up (Filmkritik)
Mitch (Ryan Reynolds) und Dave (Jason Bateman) kennen sich schon ihr ganzes Leben. Während Mitch eine Art Schauspieler, Single und die Sorte Mensch ist die das Leben in vollen Zügen genießen, ist Dave verheiratet und ein erfolgreicher Anwalt der für seine Leistungen zum Partner befördert werden soll. Als sich die beiden nach einer durchzechten Nacht auf einen antiken Brunnen pinkelnd das Leben des jeweils anderen wünschen wird der Wunsch natürlich sofort erfüllt. Den Tausch umzukehren gestaltet sich schwierig, da der Brunnen verlegt wurde und so bekommen die Beiden mehr als ihnen lieb ist.
Johnny English: Reborn – Jetzt erst recht (Filmkritik)
Nachdem sein Auftrag, den Präsidenten von Mosambik zu beschützen, gescheitert ist, zieht sich der MI7 Agent Johnny English (Rowan Atkinson) in ein entlegenes Kloster irgendwo in Tibet zurück. Als es darum geht ein Attentat auf den chinesischen Premierminister zu vereiteln, kehrt er in den aktiven Dienst zurück. Sein Auftrag erweist sich als ausgesprochen schwierig, da sich ein Maulwurf in den eigenen Reihen befindet, der vor nichts zurückschreckt.
Fright Night (Filmkritik)
Charley Brewster (Anton Yelchin) hat es geschafft. Er hat mit seiner Vergangenheit als Nerd abgeschlossen, hat eine wunderschöne Freundin namens Amy (Imogen Poots) und ist auch sonst kurz davor, sein Leben als baldiger Erwachsener voll in den Griff zu bekommen. Als in das Haus nebenan ein Mann namens Jerry (Colin Farrell) einzieht, fällt dieser vorerst nicht weiter sonderlich auf. Charleys früherer bester Freund Evil Ed (Christopher Mintz-Plasse) ist sich jedoch sicher, dass dieser Jerry ein waschechter und tödlicher Vampir ist. Charley findet diese Idee blödsinnig doch als in der Gegend immer mehr Menschen verschwinden muss er erkennen, dass sein alter Kumpel Ed doch nicht so verrückt ist, wie es zunächst den Anschein hatte.
Bucky Larson – Born to Be a Star (Filmkritik)
Nachdem er seine Anstellung im örtlichen Supermarkt verloren hat, ist Bucky (Nick Swardson) auf der Suche nach seiner Bestimmung. Als er durch einen Zufall erfährt, dass seine Eltern in den 70ern berühmte Pornostars waren, beschließt er ihrem Beispiel zu folgen und selbst ein Star in „Nacktfilmen“ zu werden. Leider muss er schnell feststellen, dass das schwieriger ist als er sich das gedacht hat.