Duncan (Ken Marino) hat derzeit kein schönes Leben. Sein Boss ist ein Arsch, sein neuer Kollege ein Idiot, seine Mutter hat einen neuen Freund und obwohl er glücklich mit seiner Frau Sarah (Gillian Jacobs) verheiratet ist, will es nicht mit dem Nachwuchs klappen. Alles scheint sich auf die Verdauung zu schlagen, aber als schließlich Menschen zu sterben beginnen, die Duncan normalerweise das Leben schwer machen muss der feststellen, dass in seinem Darm ein Dämon zu Hause ist, den er später Milo nennt.
Archiv der Kategorie: Komödie
Defendor (Filmkritik)
Arthur Poppington (Woody Harrelson) hat nur ein Ziel. In Form seines Alter Egos „Defendor“ will er den ominösen Captain Industry zur Strecke bringen. Doch Arthur ist kein typischer Held, denn er hat keine Superkräfte, die ihm bei seiner Arbeit helfen. Mehr noch, in Wirklichkeit ist er ein in seiner Entwicklung leicht zurück gebliebener Bauarbeiter, der ein großes Herz hat. So groß, dass er die Prostituierte Kat Debrofkowitz (Kat Dennings) vor den Avancen eines korrupten Cop rettet.
Knights of Badassdom (Filmkritik)
Joe (Ryan Kwanten) wurde gerade von seiner Freundin Beth (Margarita Levieva) verlassen. Seine Freunde Eric (Steve Zahn) und Hung (Peter Dinklage) haben die perfekte Idee um ihn aufzuheitern und verschleppen ihn zu einem Live-Action-Role-Playing-Event (kurz LARP). Damit Joe überhaupt teilnehmen darf, führt Eric ein Ritual durch, bei dem er jedoch aus Versehen einen Dämonen beschwört. Diesen Dämon gilt es nun zu bekämpfen, denn der er hat dummerweise Appetit auf Menschenfleisch.
Best of Worst Case: Killer Pterosaurus (Filmkritik)
In türkischen Wäldern liegt ein schlafender Vulkan. In diesem haben auf wundersame Weise Sauriereier die Jahrhunderte überlebt und plötzlich schlüpfen sie – Flugsaurier (Pterodactyls) werden geboren und machen sich auf die Suche nach Nahrung.
Forscher Michael Lovecraft macht sich mit ein paar seiner StudentInnen auf den Weg, um Fossilien zu erforschen. Finanziert wird das ganze vom Vater der Studentin Angie, die mit der Begleitung Kate (auch Studentin, Exfreundin des Professors) ein Problem hat.
Zeitgleich befindet sich noch ein amerikanisches Militärkommando unter der Leitung von Capt. Bergen in der Gegend, denn ein gefährlicher Terrorist soll lebend gefangen genommen werden.
Wenn da nicht bald Welten zusammenprallen werden.
The Art of the Steal – Der Kunstraub (Filmkritik)
Nachdem der Kunstdieb Crunch Calhoun (Kurt Russell) wegen seinem Halbbruder Nicky (Matt Dillon) für ein paar Jahre in ein polnisches Gefängnis gehen musste, fristet er sein Dasein als Motorrad-Stuntman und verdient das meiste Geld damit, sich mehr oder weniger spektakulären Unfällen auszusetzen. Sein Biss ist längst verloren gegangen aber immerhin hat er mit Lola (Katheryn Winnick) eine neue Dame an seiner Seite und mit Francie (Jay Baruchel) einen Schüler, der zu ihm aufsieht.
Als jedoch unerwartet ein bewaffneter Typ bei Crunch auftaucht und ihn wegen einem Bild bedroht, das Nicky gestohlen hat, ist es vorbei mit seiner Lethargie. Ein neuer ausgetüftelter Kunstraub muss her und zwar einer, für den man sich den Rest seines Lebens an ihn und seine Freunde erinnern wird. Die alte Crew ist natürlich sofort wieder dabei, doch leider ist auch der ungeliebte Halbbruder nötig, um das neue Projekt umzusetzen.
Die Eiskönigin: Völlig Unverfroren – Frozen (Filmkritik)
Frostige Zeiten sind im Königreich Arendelle angebrochen, doch die junge Königstochter Anna (Kristen Bell) ist unterwegs, gemeinsam mit dem Eisverkäufer Kristoff (Jonathan Groff), dem Schneemann Olaf (Josh Gad) und dem Rentier Sven, um Annas Schwester Elsa (Indina Menzel) zu suchen, die die Eiszeit unwissentlich ausgelöst hat.
Veronica Mars (Filmkritik)
Nach ihrem Highschool-Abschluss hat die einstige Hobbydetektivin Veronica Mars (Kristen Bell) Neptune den Rücken gekehrt und plant nach ihrem Abschluss als Anwältin zu arbeiten. Das gefährliche Leben ihrer Jugend hat Veronica hinter sich gelassen, was ihren Vater Keith (Enrico Colantoni) sehr freut. Doch die Vergangenheit holt Veronica schneller als erwartet wieder ein und lässt sie nicht mehr los.
Ihre Spürnase erwacht, als ihr Ex Logan (Jason Dohring) des Mordes an seiner Freundin beschuldigt wird. Der Fall bringt Veronica zurück in ihre Heimatstadt und sie entdeckt bald erste Spuren. Doch in Neptune wartet noch mehr Vertrautes: Ein Klassentreffen zum zehnjährigen Abschluss-Jubiläum steht an, etwas vor dem sich Veronica am Liebsten drücken würde.
Oldies but Goldies: Mary Poppins (Filmkritik)
London, um 1910. Michael (Matthew Garber) und Jane Banks (Karen Dotrice) werden von ihren Eltern vernachlässigt und stellen daher allerhand Unsinn an. Mr. Banks (David Tomlinson) ist ein Bankangestellter, in dessen striktem Tagesablauf Kinder kaum Platz haben, und Mrs. Banks (Glynis Johns) verwendet ihre Zeit hauptsächlich für die Suffragetten-Bewegung.
Die Kinder vergraulen in ihrer Suche nach Aufmerksamkeit ein Kindermädchen nach dem anderen. Doch plötzlich dreht sich der Wind und Mary Poppins (Julie Andrews) wird vors Haus geweht. So erobert sie trotz strikter Regeln die Herzen von Jane und Michael im Nu und gemeinsam mit Bert (Dick van Dyke), erleben die Kinder fantastische Abenteuer. Ganz nebenbei bringt Mary das Familienleben der Banks‘ wieder in Ordnung.
Free Birds – Esst uns an einem anderen Tag (Filmkritik)
Den Truthähnen Reggie (Rick Kavanian/Owen Wilson) und Jake (Christian Tramitz/Woody Harrelson) ist im Gegensatz zu vielen ihrer Artgenossen eines klar – nämlich dass ihre gesamte Existenz nur einem Zweck einzigen Zweck dient: Als Festtagsbraten zuerst im Backrohr und dann auf den Esstischen der Menschen zu landen. Reggie hingegen hat das Glück vom US-Präsidenten begnadigt zu werden und lässt es sich nun in Camp David mit Pizza und Fernsehen verwöhnen, das Wohlergehen der weniger privilegierten Truthähne wird für ihn Nebensache.
Doch dann entführt Jake Reggie, denn er hat einen wahnwitzigen Plan: Gemeinsam reisen sie mit einer Zeitmaschine ins 17. Jahrhundert, um die Entstehung der verhängnisvollen Thanksgiving-Tradition der amerikanischen Pilger zu verhindern. Doch das ist natürlich einfacher gesagt als getan….
Best Of Worst Case: Snake Megadeath – Lockjaw – Carnivorous (Filmkritik)
Nach einem Einbruch beim in der Nachbarschaft lebenden Voodoo-Meister ist Alan als kleiner Junge im Besitz eines magischen Zeichenwerkzeuges, dass die mystische Kreatur „Lockjaw“ zum Leben erwecken kann. Da sein Vater ein misshandelnder Säufer ist zögert Alan nicht lange, das Ding zu benutzen.
Jahre später ist Alan glücklich mit seiner Jugendliebe verheiratet und lebt ein beschauliches Leben. Bei Gartenarbeiten gräbt seine Frau die Box mit dem Stift wieder aus und wird kurz darauf von einer Gruppe Jugendlicher in einem Pick-Up überfahren – und die merken es nicht einmal. Also dreht Alan durch und zeichnet die jungen Erwachsenen mit dem „Lockjaw-Stift“, woraufhin die Kreatur erneut auf Jagd geht. Also Alan aber am nächsten Tag aus seinem Trauersuff erwacht, hat er Bedenken und versucht seine Affekthandlung ungeschehen zu machen, aber er ist bereits zu spät … es gibt bereits die ersten Toten …