Einige Zeit nach den Geschehnissen in „Ted“, ist John Bennett (Mark Wahlberg) wieder Single. Sein Kumpel Ted (Seth MacFarlane) dagegen beschließt seine langjährige Freundin Tamy-Lynn (Jessica Barth) zu heiraten. Doch ein Jahr später hängt im Hause Ted der Haussegen schief und um seine Ehe zu retten, muss ein Kind her. Als Ted und Tamy-Lynn versuchen eines zu adoptieren, verfügt der Staat Massachusetts Ted sei vor dem Gesetz gar keine Person, sondern nur eine Sache. Der muss darauf hin nicht nur für seine Bürgerrechte kämpfen, sondern auch gegen die bösen Mächte der Firma Hasbro.
Archiv der Kategorie: Komödie
Best Of Worst Case: Sharknado 3 – Oh Hell No! (Filmkritik)
Fin (Ian Ziering) hat es eilig. Er läuft, wird von Spezialagenten aufgegriffen und unter Blaulicht zum Weißen Haus gebracht. Der Einsatz ist wichtig, denn – Fin wird vom Präsidenten himself als Ehrenbürger geehrt. Für seine heroischen Tätigkeiten während der „Sharknados“. Dumm nur, dass währenddessen das „Wetterphänomen“ namens „Sharknado“ eine unerwartete Entwicklung erfährt. Sie kommen häufiger vor und vor allem lösen sie sich von selbstg wieder auf, um an anderer Stelle erneut zuzuschlagen.
Während Fin also in Washington ist, befinden sich seine Tochter Claudia (Ryan Newman) und seine Frau April (Tara Reid) am anderen Ende von Amerika und – siehe da – auch hier schlägt ein Sharknado zu. Fin macht sich auf dem Weg zu ihnen, muss dabei manche Hindernisse (in Form von spontan auftretenden Sharknados) überwinden, trifft seine alte Kollegin Nova (Cassie Scerbo) wieder und kommt gerade noch recht, um seinen Vater um Hilfe bitten zu müssen – denn Fin und sein Vater Gilbert (David „The Hoff“ Hasselhoff) müssen ins Weltall. Um die Sharknados zu stoppen. Nämlich.
Codename U.N.C.L.E. – The Man from U.N.C.L.E. (Filmkritik)
Anfang der 60er Jahre müssen CIA-Agent Napoleon Solo (Henry Cavill) und sein Kollege Illyka Kuryakin (Armie Hammer) vom KGB, zusammenarbeiten. Der Atomwissenschaftler Udo Teller (Christian Berkel) ist verschwunden und es scheint so als plane eine Verbrecherorganisation rund um Victoria Vinciguerra (Elizabeth Debicki) nicht weniger als etwas, dass das Ende der Welt bedeuten könnte. Hilfe bekommen die beiden Agenten von Tellers Tocher Gaby (Alicia Vikander), die den Kontakt zu ihrem Vater herstellen soll.
Die Braut die sich nicht traut – The Runaway Bride (Filmkritik)
Maggie (Julia Roberts) stand schon einige Male vor dem Altar, doch bis jetzt hat sie immer im letzten Moment gekniffen und das Weite gesucht. Das ist Grund genug für den Journalisten Ike (Richard Gere), über Maggie eine Reportage zu schreiben, allerdings ohne vorher die Fakten zu prüfen. Maggie ist ist davon alles andere als begeistert und als Ike sie in ihrer Heimatstadt besucht, um mehr über sie zu erfahren, kann sie es gar nicht erwarten, ihn wieder loszuwerden…
Best Of Worst Case: Kung Fury (Filmkritik)
Der Partner von Kung Fury wird getötet als die beiden Polizisten einen Ninja-Meister stellen wollen. Aber noch bevor Kung Fury Rache nehmen kann wird er von einer Cobra gebissen, während ihn gleichzeitig ein Blitz trifft – das erweckt die Fury-Kräfte in ihm und er ist der absolute Kung Fu-Meister. Doch die Mächte des Bösen schlafen nicht, denn vor vielen Jahren hat Hitler sich darauf konzentriert genau diese Kräfte zu besitzen. Jetzt ist er in der Zeit nach vor gereist und bringt gleich mal eine ganze Polizeistation um die Ecke.
Damit Kung Fury das verhindern kann muss er in der Zeit zurückreisen, aber wie soll das gehen? Zum Glück trifft er Hackerman, der weiß, wie man die Zeit hacken kann. Aber etwas geht schief. Kung Fury landet in der Urzeit, muss sich (kurz) mit Laser-Raptoren, Thor, Walküren (mit MGs) und vielen anderen Dingen rumschlagen bevor er schließlich Hitler stellen kann. Am Ende kann nur einer der beiden lebend den Kampfort verlassen …
Notting Hill (Filmkritik)
William Thacker (Hugh Grant) lebt ein eher beschauliches Leben als Besitzer einer kleinen Reiseführer-Handlung im Londoner Stadtteil Notting Hill. Als sich eines Tages Hollywooodstar Anna Scott (Julia Roberts) in seinen Laden verirrt, entwickelt sich durch einen glücklichen Zufall (Orangensaft) eine Romanze zwischen den beiden. Anna ist fasziniert von William und seinem „normalen“ Leben und so verlieben sie sich ineinander. Doch beide kommen aus verschiedenen Welten und es scheint als würden sie nicht zusammen passen…
Oldies but Goldies: Pretty Woman (Filmkritik)
In Hollywood, dem Ort der Träume, zählt für Edward Lewis (Richard Gere) nur eines: das große Geschäft. Ein Business-Trip hat den reichen Geschäftsmann nach L.A. geführt, wo er das angeschlagene Unternehmen von James Morse (Ralph Bellamy) aufkaufen und profitabel wieder verkaufen will – eine Transaktion, die sein Anwalt Phillip Stuckey (Jason Alexander) bereits von langer Hand geplant hat. Aus Langeweile fährt er mit dem Sportwagen seines Anwalts durch die Stadt und trifft dabei auf die Prostituierte Vivian (Julia Roberts), die ihm dabei hilft, zu seinem Hotel zu kommen.
Da Lewis frisch getrennt ist, verbringt er die Nacht mit Vivian. Die Prostituierte ist ihm sogar so sympathisch, dass er sie bittet, ihn eine Woche lang zu begleiten. Während Vivian fasziniert in eine Welt eintritt, die ihr bislang verwehrt war, entwickelt Lewis Gefühle für sie. Eine zarte Liebesgeschichte entbrennt.
Magic Mike XXL (Filmkritik)
Nachdem Mike (Channing Tatum) vor drei Jahren seine Stripperkarriere beendete, wollen auch seine Kollegen Ken (Matt Bomer), Big Dick Richie (Joe Manganiello), Tarzan (Kevin Nash), Tito (Adam Rodriguez) und Tobias (Gabriel Iglesias) die Tangas an den Nagel hängen. Für ihren Abschied vom Showbusiness wollen sie in Myrtle Beach die letzte Vorstellung geben.
Dabei darf Mike nicht fehlen und so begeben sich die Tänzer auf den Weg zu ihrem letzten Auftritt. Da ihnen nach einem unglücklichen Zwischenfall ein MC fehlt, wärmt Mike seine Bekanntschaft zu Rome (Jada Pinkett Smith) wieder auf. Nebenbei lernt er die junge Fotografin Zoe (Amber Heard) kennen, und übt mit seinen Jungs neue Choreografien…
Stung (Filmkritik)
Julia (Jessica Cook) hat nicht viel Zeit den Tod ihres Vaters zu betrauern, immerhin ist sie nun die Besitzerin seiner kleinen Catering-Firma und ist voll beschäftigt damit, sich und ihren Mitarbeiter Paul (Matt O’Leary), finanziell über Wasser halten zu können. Da kommt der Auftrag von Sydney (Clifton Collins Jr.) und seiner Mutter gerade recht. Ein abgelegenes Häuschen und beinahe ausschließlich betagte Gäste, das klingt nach Ruhe, da kann eigentlich nur wenig schief gehen.
Leider hat aber niemand mit den mutierten Killer-Wespen gerechnet, die nicht nur sehr stechlustig sind, sondern auch gerne im Eiltempo in menschlichen Wirten heranwachsen und deren Körper beim Schlüpfen, nur in kleinen Stückchen zurück lassen. Zeit für Paul zu beweisen, dass er Herr der Lage ist, immerhin soll Julia ja endlich auch mal beeindruckt sein von ihm und Bürgermeister Caruthers (Lance Henriksen) sollte ebenso gerettet werden, denn der will erstens wieder gewählt werden und hat zweitens Julia bereits ihren nächsten Job versprochen.
Weg mit der Ex – Burying the Ex (Filmkritik)
Max (Anton Yelchin) ist schon seit einiger Zeit mit Evelyn (Ashley Greene) zusammen. Meistens läuft es ganz gut, doch immer wieder gibt es Probleme, da am Ende jedes Mal alles nach ihrem Willen ablaufen muss. Seit sie zusammengezogen sind häufen sich die Streitigkeiten, doch während sie keine Konsequenzen daraus ziehen würde, entschließt er sich, sich von ihr zu trennen. Als sie sich treffen wollen um sich auszureden, wird Evelyn jedoch bei einem Autounfall tödlich verletzt.
Max vergräbt sich daraufhin in seinem Zimmer, bis er zufällig die Eisladen-Besitzerin Olivia (Alexandra Daddario) wieder trifft. Die beiden verstehen sich wirklich gut und schnell wird klar, dass die zwei zusammen gehören. Sie haben die Rechnung aber ohne Evelyn gemacht, die sich aus ihrem Grab befreit hat und als Zombie zurückgekehrt ist, da sie ihrem Freund Max versprochen hat, für immer zusammen zu bleiben mit ihm. Wie soll er diese Tatsache nur Olivia erklären und vor allem wie trennt man sich endgültig von seiner Zombie-Ex?