Better Watch Out (Filmkritik)

Ashley (Olivia DeJonge) wird ihre Heimatstadt bald verlassen, jedoch will sie sich zuvor von allen wichtigen Personen, noch richtig verabschieden. Deshalb nimmt sie auch zum letzten Mal den Babysitter-Job bei Familie Lerner an und passt auf deren 12 jährigen Sohn Luke (Levi Miller) auf. Der ist seit Jahren in sie verliebt und will diese Nacht nutzen, um sie davon zu überzeugen, dass er ein „Mann“ für sie wäre.

Einige Zeit später – die beiden schauen sich gerade einen Horrorfilm an – klopft es an der Türe, doch Niemand ist draußen. Was sich zunächst als Streich von Luke´s Freund Garrett (Ed Oxenbould) herausstellt, wird schon bald zu etwas viel Ernsterem, als plötzlich ein Ziegelstein inklusive Drohbotschaft durch ein Fenster fliegt und Garrett kurz darauf scheinbar leblos im Schnee liegen bleibt.

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Best Of Worst Case: Insectula! (Filmkritik)

Aldo „Del“ Delbiondo (Pasquale Pilla) ist Polizeibeamter. Gerade als er seine Freundin einen Heiratsantrag gemacht hat, wird sie beim Schwimmen von „Etwas“ gefressen. Das ruft den Gerichtsmediziner Dr. Kempler (Harrison Matthews) auf den Plan, der im Kopf der Toten einen Embryo findet. Er beschließt also, diesen in seinem Geheimlabor ausbrüten zu lassen. Dann kommt es zu weiteren Toten. Del findet keine Hinweise und gibt sich Todeswünschen und dem Alkohol hin. Bis dann irgendwann Dr. Kemplers Assistentin Brittany (Arielle Cezanne) entdeckt was ihr Boss so treibt und ihm das Handwerk legen will.

Aber da kann es schon zu spät sein, denn das Biest aus der Tiefe ist gewachsen und treibt sich nun in den Wäldern herum, nur um sich dann seine Opfer auch in der Stadt zu suchen. Wer kann es noch aufhalten, da sein Panzer Kugeln aushält und nichts es verletzen kann? Vermutlich nur ein todessüchtiger, trinkender Ex-Polizist, der zu extremen Mitteln greift …

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Mayhem (Filmkritik)

Ein Virus, der Hemmschwellen entfernt und den Befallenen dazu bringt, seine schlimmsten Impulse frei auszuleben. Das kann schon mal zu plötzlichen, übertriebenen Gefühlsausbrüchen führen oder zu spontanem Sex an öffentlichen Orten, im schlimmsten Fall endet es dann mit Gewalt. Wenn man wie Derek (Steven Yeun) in einem Hochhaus voller Anwälte und Geschäftsleute arbeitet, endet die Sache dann schell tödlich.

Doch der Virus weckt auch in Derek die Kampflust und so schnappt er sich provisorische Waffen und die enttäuschte Melanie (Samara Weaving) und startet los. Gemeinsam wollen sie den obersten Stock des bereits abgesperrten Gebäudes erreichen und seinen Boss Towers (Steven Brand) aufsuchen, um ihn ein für alle mal für sämtliche Ungerechtigkeiten zu bestrafen. Doch bis zu ihm hinauf, ist es ein langer Weg nach oben…

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Armed Response (2017 Filmkritik)

Gabriel (Dave Annable) ist das Gehirn hinter einer neuartigen künstlichen Intelligenz, die dem Militär bei Verhören hilft, die Wahrheit heraus zu finden. Die Erfolge sind bahnbrechend doch nach einer persönlichen Tragödie, zieht sich Gabriel völlig zurück. Zumindest bis eines Tages sein Freund Isaac (Wesley Snipes) vor seiner Haustüre steht und ihm erklärt, dass es ein Problem mit seiner Maschine gibt und sie seine Hilfe brauchen.

Zusammen mit seiner alten Bekannten Riley (Anne Heche) und vier weiteren Männern macht sich die Truppe deshalb auf, herauszufinden was schief gelaufen ist und warum sich das Team vor Ort nicht mehr meldet. Dort angekommen, finden sie schon bald die Leichen des stationierten Teams und befinden sich plötzlich in der misslichen Lage, eingesperrt zu sein. Zusätzlich treibt hier ein scheinbar unsichtbarer Feind sein Unwesen…

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Happy Death Day (Filmkritik)

Tree (Jessica Rothe) lebt ihr College-Studentinnen Leben in vollen Zügen. Sie ignoriert Andere oder ist gemein zu ihnen, trinkt zuviel auf Partys und hat eine Affäre mit einem ihrer Professoren. Darum ist sie heute an ihrem Geburtstag – dem achtzehnten September – auch im Bett von Carter (Israel Broussard) aufgewacht, ohne Erinnerung an den vorherigen Abend.

Sie verschwindet schleunigst aus dem Zimmer dieses Verlierers und kämpft sich mit Kopfweh durch den Tag, bis sie sich am Abend aufmacht zu einer Party. Auf dem Weg dorthin wird sie jedoch von einem maskierten Mann attackiert, der sie nach kurzer Flucht mit einem Messer umbringt. Sofort darauf erwacht Tree im Bett von Carter und es ist wieder der achtzehnte September und zwar am Morgen…

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Oldies but Goldies: May – Schneiderin des Todes (Filmkritik)

Es ist eine alte Geschichte, aber nicht weniger tragisch. Wenn eine an sich nette, aber mit der Umwelt und sozialen Kontakten leicht überforderte, Person – in diesem Fall eine junge Frau namens May (Angela Battis) – versucht dazu zu gehören, dann geht es meist gehörig schief.

Primär, weil sie halt einfach oft die falschen Menschen trifft oder jene Menschen trifft, die zuerst nett erscheinen, es vielleicht sogar gut meinen, sich aber irgendwann als verlogen herausstellen, oder vielleicht einfach als unfähig mit all den Seltsamheiten, welche im Laufe der Jahre unweigerlich dazukommen, umzugehen. Und das führt üblicherweise zu Zurückweisung.

Und manchmal, manchmal reicht das, um die tragische Figur im Zentrum der Geschichte über die Klippe zu schubsen und was dann passiert, nun … das ist nicht immer schön.

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The Babysitter (2017 Filmkritik)

Cole (Judah Lewis) ist ein Außenseiter und Nerd, der einige Probleme hat mit dem Erwachsenwerden. Richtig wohl fühlt er sich meistens nur alleine, außer er verbringt gerade Zeit mit seiner Babysitterin. Die heißt Bee (Samara Weaving) und für Cole ist sie das schönste und witzigste Mädchen, dass er kennt. Und ja, er ist offensichtlich verliebt in sie.

Weil ihn seine einzige Freundin (Emily Alyn Lind) Melanie dazu überredet, stellt er sich eines Nachts schlafend um herauszufinden, was Bee eigentlich immer so tut, wenn er schläft. Als fünf von ihren Freunden auftauchen und sie gemeinsam ein Spiel spielen, wirkt alles noch ganz harmlos. Doch spätestens als plötzlich einer von ihnen zwei Messer im Kopf hat und Blut durch die Gegend spritzt wird Cole klar, dass er doch lieber im Bett geblieben wäre.

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Orphan (Filmkritik)

John (Peter Sarsgaard) und Kate (Vera Farmiga) haben vor kurzem ihren 9jährigen Sohn verloren. Um über ihre Trauer hinwegzukommen, beschließen sie, ein Kind zu adoptiern. Beim Besuch im Waisenhaus lernen die beiden Esther (Isabelle Fuhrmann) kennen und diese ist anders als alle anderen Kinder. Erwachsener, seriöser, fokussierter und – faszinierend. Wohlerzogen. Einfach ein liebes Kind, wenn auch klar ein wenig … anders.

Also wird Esther in die Familie aufgenommen und willkommen geheißen. Zumindest von der jüngsten Tochter der beiden, Max (Aryana Engineer), die gehörlos ist und nicht sprechen kann. Daniel (Jimmy Bennett), der mittlere Bruder mag Esther nicht und benimmt sich ihr gegenüber feindselig.

Nach und nach stellt sich heraus, dass Esther vielleicht nicht das unschuldige Kind ist, das sie vorgibt zu sein. Aber alle Versuche von Kate, dies ihrem Mann klar zu machen, führen dazu, dass die alten Probleme in ihrer Beziehung neue Wunden reißen … Kate kann gar nicht gewinnen.

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Cold Moon (Filmkritik)

Babylon, Florida im Jahr 1989. Ein junges Mädchen fährt mit dem Fahrrad nach Hause, doch sie kommt nie dort an. Kurze Zeit später wird ihre Leiche unter ihrem Rad in einem Fluss gefunden, nur wenige Meter von ihrem Haus entfernt. Für ihre Großmutter steht nach einer fieberhaften Vision fest, dass der reiche Sohn des pensionierten Bankers James Redfield (Christopher Lloyd) hinter der Sache steckt.

Dessen Name ist James (Josh Stewart) und auch wenn er nicht gerade ein sehr sympathischer Kerl ist, weist nichts darauf hin, dass er die Tat begangen hat und Motiv ist offensichtlich auch keines vorhanden. Doch zum Glück gibt es da ja noch die Dame um die es geht, denn die ermordete Joanne (Stephanie Honore) macht in Form von geisterhaften Erscheinungen James das Leben schwer und wird auf ihre ganz eigene Art, für Gerechtigkeit sorgen.

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Deeper – The Retribution Of Beth (Filmkritik)

Mark (Matthew Kevin Anderson) ist Reporter. Sein neuer Auftrag schmeckt ihm aber nicht besonders, denn er soll die beiden Pornofilmer John (Greyston Holt) und Steve (Andrew Francis) interviewen und aufdecken, dass ihre Webseite und ihre Filmchen keineswegs „echte“ Frauen zeigt, sondern dass es sich dabei durchaus um Schauspieler*innen handelt.

Aber die Sache läuft schief und aus dem Ruder und ehe sich Mark versieht, befindet er sich in einem Kampf ums Überleben und ist zwischen den Fronten gefangen. Steve auf der einen und Beth (Jessica Harmon) auf der anderen Seite.

Und Marks Beteuerungen, er habe mit der Sache nichts zu tun, er sei nur Reporter, wirken von Sekunde zu Sekunde unglaubwürdiger, denn je mehr er sieht, was geschieht, desto sicherer ist, dass auch er nicht mit heiler Haut davonkommen wird ..

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