Tearaway Unfolded (Game-Review)

Tearaway Unfolded A

Ältere Spiele überarbeitet für die aktuelle Konsolen-Generation, sind für einige Gamer ja mit negativen Gefühlen verbunden. Wer das Original kennt, braucht die neue Version nicht und außerdem geht es den Herstellern dabei sowieso nur ums Geld. Wer aber das englische Entwicklungsstudio Media Molecule (LittleBigPlanet) kennt, der weiß genau, dass die Macher der nun erschienenen PS4 Version des PS-Vita Hits „Tearaway“ aus dem Jahre 2013, bei ihren Projekten immer mit ganzem Herzen bei der Sache sind. Bei ihrem aktuellen Spiel wird man als Spieler auf eine Entdeckungsreise geschickt, die auch aus dem abgebrühtesten Erwachsenen, wieder ein entdeckungsfreudiges Kind macht.

Wer seinen DualShock 4 Controller endlich einmal ausreizen möchte und in einer Form benutzen, in der es bis jetzt noch nicht möglich war, der ist hier genau richtig. Mit einem Druck auf die L2 oder R2 Taste, leuchtet das LED-Licht des Controllers in die Spielwelt hinein. So wird der Weg in dunklen Bereichen sichtbar und geblendete Feinde, folgen wie hypnotisiert dem Licht und können so in den Abgrund gelockt werden. Es ist auch möglich Gegenstände vom Bildschirm in den Controller zu werfen und durch Streichen über das TouchPad, auf Feinde zurück zu schiessen.

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Harry Potter und die Kammer des Schreckens – Harry Potter and the Chamber of Secrets (Filmkritik)

Seltsame Dinge geschehen auf Hogwarts. Harry (Daniel Radcliffe) hört Stimmen in den Wänden und auf äußerst merkwürdige Art und Weise, erscheinen Schriftzüge auf den alt-ehrwürdigen Mauern von Hogwarts. Als dann noch Angriffe auf Schüler beginnen, scheint es sicher, dass die Kammer des Schreckens geöffnet wurde. Gemeinsam mit seinen Freunden Hermine (Emma Watson) und Ron (Rupert Grint), beginnt er zu ermitteln..

Harry Potter and the Chamber of Secrets Wallpaper

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Best Of Worst Case: 3-Headed Shark Attack (Filmkritik)

Maggie Peterson (Karrueche Tran) hat sich als Ferialpraktikantin auf einer Forschungsstation beworben. Inhalt des Forschungsauftrages betrifft eine große marine Mülldeponie (bzw. wird dort einfach alles angespült), welche bei der Meeresbevölkerung absurde Mutationen hervorruft.

Gerade von Fr. Dr. Laura Thomas (Jena Sims) in Empfang genommen, kommt auch eine Truppe Umweltschützer an. Ebenfalls dabei ist Maggies alter Jugendfreund Greg (Brad Mills). Es dauert aber nicht lange und die Forschungsstation wird von einem großen dreiköpfigen Hai angefallen, der scheinbar durch die Verschmutzung im Meer entstand und jetzt alles frisst, was nur annähernd nach Nahrung aussieht …

3-headedsharkattack2015

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Harry Potter und der Stein der Weisen – Harry Potter and the Sorcerer’s Stone (Filmkritik)

Harry Potter (Daniel Radcliffe) kann sein Glück nicht fassen, als er den Händen seines Onkels, seiner Tante und vor allem seines sadistischen Cousins Dudley entkommt. Denn an seinem 11. Geburtstag erfährt er, dass er ein Zauberer ist. Weiters erfährt er, dass seine Eltern nicht bei einem Autounfall starben, sondern von einem machtvollen Zauberer namens Voldemort ermordet wurden. Er staunt nicht schlecht, als der Halbriese Hagrid (Robbie Coltrane) samt seinem fliegenden Motorrad vor der Tür steht, um ihn abzuholen. Dann gilt es erst einmal einzukaufen, denn Harry soll von nun an auf die Zaubererschule Hogwarts gehen und dort braucht man dann doch einiges, dass man nur in der geheimnisvollen Winkelgasse zu kaufen kriegt.

Als er schließlich den Hogwarts-Express besteigt, lernt er die Freunde kennen, die ihn bis ans Ende seiner Abenteuer begleiten sollten: Hermine Granger (Emma Watson) und Ron Weasley (Rupert Grint). Auch den Rivalen seiner künftigen Schuljahre rennt er über den Weg: Draco Malfoy (Tom Felton). Doch schon bald wird die Idylle von Hogwarts gestört. Seltsame Ereignisse geschehen und alles deutet darauf hin, dass ein Eindringling sich in der Schule eingenistet hat. Sein Ziel – der Stein der Weisen.

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Dark City (Filmkritik)

John Murdoch (Rufus Sewell) erwacht nackt in der Badewanne eines Hotelzimmers. Er kann sich an nichts erinnern, nicht einmal daran, wer er selbst ist. Zu allem Überfluss liegt da auch noch eine Frauenleiche im Raum. Das Telefon klingelt und ein Doktor namens Daniel P. Schreber (Kiefer Sutherland) ist dran und warnt den an Gedächtnisverlust leidenden Mann, er müsse verschwinden, da sie bereits unterwegs sind. Murdoch gelingt die Flucht und langsam aber sicher, findet er mehr über sich heraus.

Seinen Namen und dass er mit einer Dame namens Emma (Jennifer Connelly) verheiratet ist zum Beispiel. Dass er auch als Mörder gesucht wird ist aber eine Tatsache, die er gerne wieder vergessen würde. Das alles ist jedoch schlagartig unwichtig, denn um Punkt Mitternacht fallen plötzlich alle Bewohner der Stadt (außer John) in einen tiefen Schlaf und seltsame, schwarz gekleidete Glatzköpfe, tauchen wie aus dem Nichts auf und verändern Dinge. In was für einem Alptraum ist John hier nur gelandet?

Dark City

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Justice League: Gods and Monsters (Filmkritik)

In einem alternativen Universum kämpft die Justice League bestehend aus Superman (Benjamin Bratt), Batman (Michael C. Hall) und Wonder Woman (Tamara Taylor) wenig zimperlich gegen das Böse.

Als die klügsten Wissenschaftler beginnen der Reihe nach zu sterben, wird schnell klar, dass das jemand der Justice League in die Schuhe schieben will.

Justice League Gods and Monsters

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Best Of Worst Case: Sharknado 3 – Oh Hell No! (Filmkritik)

Fin (Ian Ziering) hat es eilig. Er läuft, wird von Spezialagenten aufgegriffen und unter Blaulicht zum Weißen Haus gebracht. Der Einsatz ist wichtig, denn – Fin wird vom Präsidenten himself als Ehrenbürger geehrt. Für seine heroischen Tätigkeiten während der „Sharknados“. Dumm nur, dass währenddessen das „Wetterphänomen“ namens „Sharknado“ eine unerwartete Entwicklung erfährt. Sie kommen häufiger vor und vor allem lösen sie sich von selbstg wieder auf, um an anderer Stelle erneut zuzuschlagen.

Während Fin also in Washington ist, befinden sich seine Tochter Claudia (Ryan Newman) und seine Frau April (Tara Reid) am anderen Ende von Amerika und – siehe da – auch hier schlägt ein Sharknado zu. Fin macht sich auf dem Weg zu ihnen, muss dabei manche Hindernisse (in Form von spontan auftretenden Sharknados) überwinden, trifft seine alte Kollegin Nova (Cassie Scerbo) wieder und kommt gerade noch recht, um seinen Vater um Hilfe bitten zu müssen – denn Fin und sein Vater Gilbert (David „The Hoff“ Hasselhoff) müssen ins Weltall. Um die Sharknados zu stoppen. Nämlich.

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Stay Alive (Filmkritik)

Hutch (Jon Foster) hat ein Problem. Er ist der letzte, der mit dem Toten von gestern Nacht zu tun hatte. Zumindest haben sie telefoniert. Es ging um ein gemeinsames Online-Spiel. Leider hatte Hutch keine Zeit und jetzt ist gibt es einen Toten.

In der Hinterlassenschaft des Toten findet sich auch eine Beta-Version des Spiels „Stay Alive“, eine Art Third-Person-Horror-Shooter mit First-Person-Elementen. Zu Ehren des Toten spielen Hutch und seine Freunde Phineus (Jimmi Simpson), dessen Schwester October (Sophia Bush), der Nerd Swink (Frank Muniz) und die bis dato unbekannte Abigail (Samaire Armstrong) gemeinsam das Spiel.

Als einer der Mitspieler im Spiel stirbt, wird auch dieser am nächsten Tag gefunden. Und ebenso wie der Tote davor starb er im realen Leben auf die gleiche Weise wie im Spiel …

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Shadow und der Fluch des Khan – The Shadow (Filmkritik)

Tibet kurz nach dem ersten Weltkrieg. Der Amerikaner Lamont Cranston (Alec Baldwin) ist gefürchtet unter dem Namen Ying-Ko, ein grausamer Kriegsherr und die Nummer eins im Opium-Handel. Er wird von den Männern eines heiligen Mannes namens Tulku entführt und darüber informiert, dass er ab nun eine Kraft für das Gute sein wird und in diesem Tempel sein Training stattfinden wird. Sieben Jahre danach kehrt Lamont in seine Heimatstadt New York zurück.

Für die Außenwelt ist er nur ein das leichte Leben genießender Playboy, doch in seiner zweiten Identität als Shadow, verfolgt und stoppt er sämtliche kriminelle Subjekte in seiner Stadt. Leute die er rettet, werden zu seinen Agenten, die ihn mit Informationen und deren Fähigkeiten unterstützen. Als er auf eine verführerische Dame namens Margo Lane (Penelope Ann Miller) trifft, die telepathische Fähigkeiten hat, glaubt er sein Geheimnis sei in Gefahr. Doch die echte Bedrohung geht von Shiwan Khan (John Lone) aus, ebenfalls ein Schüler des Tulku, der sich jedoch nicht bekehren ließ und nun die Weltherrschaft anstrebt.

The Shadow

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Best Of Worst Case: Kung Fury (Filmkritik)

Der Partner von Kung Fury wird getötet als die beiden Polizisten einen Ninja-Meister stellen wollen. Aber noch bevor Kung Fury Rache nehmen kann wird er von einer Cobra gebissen, während ihn gleichzeitig ein Blitz trifft – das erweckt die Fury-Kräfte in ihm und er ist der absolute Kung Fu-Meister. Doch die Mächte des Bösen schlafen nicht, denn vor vielen Jahren hat Hitler sich darauf konzentriert genau diese Kräfte zu besitzen. Jetzt ist er in der Zeit nach vor gereist und bringt gleich mal eine ganze Polizeistation um die Ecke.

Damit Kung Fury das verhindern kann muss er in der Zeit zurückreisen, aber wie soll das gehen? Zum Glück trifft er Hackerman, der weiß, wie man die Zeit hacken kann. Aber etwas geht schief. Kung Fury landet in der Urzeit, muss sich (kurz) mit Laser-Raptoren, Thor, Walküren (mit MGs) und vielen anderen Dingen rumschlagen bevor er schließlich Hitler stellen kann. Am Ende kann nur einer der beiden lebend den Kampfort verlassen …

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