Fido spielt in einer Welt in der Weltraumstaub das Leben auf unserem Planeten Erde völlig verändert hat. Durch den Staub erwachten tote Menschen wieder zum Leben und wollen nur mehr eines: Menschenfleisch essen. Doch die dadurch eingeleiteten Zombiekriege wurden durch die Erfindung eines Halsbandes beendet, dass den Hunger nach Fleisch in den Zombies unterdrückt und sie zu wertvollen Mitgliedern in unserer Gesellschaft macht.
Als Gärtner, Zeitungsausträger oder einfach als Mädchen für alles unterstützen sie lebendige Menschen bei alltäglichen Tätigkeiten. Familie Robinson hat sich soeben so einen Prestigezombie besorgt, zu dem Mutter und Sohn bald eine freundschaftliche Beziehung entwickeln, den der Vater der Familie aber am Liebsten sofort wieder loswerden würde.
Archiv der Kategorie: Drama
Disturbia (Filmkritik)
Kale Brecht hat bei einem Unfall seinen Vater verloren und fühlt sich dafür mitverantwortlich. Als er später von seinem Spanisch-Lehrer mit den Worten „was würde ihr Vater sagen“ blöd angequatscht wird, tickt Kale aus und schlägt ihn kurzer Hand nieder. Der Richter verpasst im 3 Monate Hausarrest. Kale darf sich nicht mehr als 30 Meter von einer Station in der Küche entfernen sonst wird ein Alarm ausgelöst der die Polizei alamiert. Er nimmt die Situation anfangs sehr gelassen.
Zum Glück gibt es ja die X-Box, einen Fernseher und jede Menge Fastfood. Seine Mutter Julie kann das jedoch nicht mitansehen und bestellt, sehr zum Leidwesen ihres Sohnes, kurzerhand das Internet ab und kappt das Stromkabel des Fernsehers. Um nicht vollständig den Verstand zu verlieren beginnt er seine Tage damit zu verbringen, seine Nachbarn auszuspionieren. Im Zuge seiner Aktivitäten lernt er auch die frisch zugezogene Nachbarin Ashley kennen. Im Zuge der weiteren Observierung kommt ihm irgendwann der Verdacht sein Nachbar, der unscheinbare Mr. Turner, könnte ein gesuchter Serienkiller sein.
Across the Universe (Filmkritik)
Dockarbeiter Jude reist 1960 von England nach Amerika um dort seinen Vater zu suchen, der nicht weiß, dass er einen Sohn hat. Dort angekommen lernt er einen Studenten namens Max kennen mit dem er sich sofort anfreundet. Die beiden haben von nun an Spaß miteinander, genießen das Leben, und landen schließlich in einer WG in New York.
Langsam kommen sich auch Jude und die ihnen nachgereiste Lucy, die kleine Schwester von Max, näher. Ihre junge Liebe wird aber auf eine harte Probe gestellt, weil Max eingezogen wird um beim Vietnamkrieg mitzukämpfen, und Lucy Antikriegsdemonstranten beitritt, mit denen sie immer mehr Zeit verbringt.
Kill Bobby Z – The Death and Life of Bobby Z (Filmkritik)
Tim Kearney (gespielt von Paul Walker) ist ein typischer Loser. Er hat sich mit der „Hilfe“ von Freunden und größtenteils durch Selbstverschulden eine längere Gefängnisstrafe eingehandelt. Dort hat es natürlich eine gefährliche Gruppe von Mithäftlingen auf ihn abgesehen. In diesem Moment kommt ihm das Angebot des DEA Agenten Tad Gruzsa (gespielt von Laurence Fishburne)gerade recht.
Tim soll auf Grund seiner Ähnlichkeit die Identität des kürzlich verstorbenen berüchtigten Drogendealers Bobby Z annehmen, um Agent Gruzsa zu helfen, bei einem Austausch seinen Partner zu befreien. Tim nimmt natürlich an, da er nichts zu verlieren hat.
Zu spät erkennt er, dass in diesem Spiel nichts ist wie es scheint. Was wird passieren? Wird er wieder verlieren wie schon so oft in seinem Leben?
Der Pfad des friedvollen Kriegers – Peaceful Warrior (Filmkritik)
Dan Millman (gespielt von Scott Mechlowicz bekannt aus Eurotrip) ist einer der besten Ringturner seines Vereins. Er soll bald vor dem olympischen Komitee auftreten bei dem dann entschieden wird, wer zur Olympiade fahren darf und wer nicht. In der Schule bekommt er nur gute Noten und die Frauen laufen ihm hinterher.
Dan müsste eigentlich ein glücklicher Mensch sein, doch aus irgendeinem Grund ist er sportlich nie so gut wie er sein könnte und er wird in den Nächten von Alpträumen gequält.
Eines Nachts trifft Dan den geheimnisvollen Tankstellenbesitzer Sokrates (gespielt von Nick Nolte). Die beiden Männer freunden sich an und Sokrates beginnt mit Dan ein unorthodoxes Training, das nicht nur Dan´s Ringsport sondern sein ganzes Leben betreffen wird. Er soll zu einem „peaceful warrior“ werden.
Dragon Wars: D-War (Filmkritik)
D- War alias Dragon Wars erzählt die Geschichte einer alten koreanischen Legende.
Alle 500 Jahre wird ein Mädchen mit dem Zeichen des Drachen geboren.
Wenn dieses Mädchen genau 20 Jahre alt wird, ist es in der Lage einen normalen Drachen in einen unbesiegbaren, omnipotenten, gottgleichen Drachen zu verwandeln.
Im Los Angeles der heutigen Zeit ist es wieder so weit und ein böser Drache und sein Gefolge versuchen das auserwählte Mädchen zu finden, um die Welt vernichten und beherrschen zu können.
Doch auch die Seite der Guten hat in der Form zweier Menschen mit besonderen Fähigkeiten ihre Kämpfer in die Schlacht geschickt.
Schräger als Fiktion – Stranger Than Fiction (Filmkritik)
Die Schriftstellerin Karen Eiffel überlegt noch wie sie ihren letzten Roman am besten abschließen soll. Dazu müsste sie sich nur mehr ausdenken wie sie ihre Hauptfigur, Harold Crick, töten soll. Was sie jedoch nicht weiß ist, daß es Harold Crick wirklich gibt. Harold Crick ist bei der US-amerikanischen Bundessteuerbehörde angestellt und führt ein genau geplantes Leben. Als Harold diese Stimme von Karen Eiffel hört, die sein Leben zu kommentieren scheint und ihm mitteilt er werde in kürze sterben setzt der nun alles daran das Ende seiner Geschichte zu ändern.
Todeszug nach Yuma – 3:10 To Yuma (Filmkritik)
Dan Evans (gespielt von Christian Bale) ist ein armer Farmer, der mit seiner Frau und den beiden Söhnen mehr schlecht als recht ums Überleben kämpft. Ihm droht der Verlust seines Landes, da es für den Bau der Bahn benötigt wird. Ben Wade (gespielt von Russell Crowe) ist ein berüchtigter „Outlaw“, er und seine Gang haben schon zahlreiche Postkutschen und Züge überfallen und viele Menschen umgebracht.
Als Ben Wade getrennt von seiner Gruppe festgenommen wird wittert Dan Evans seine Chance. Freiwillige Männer werden gesucht, die den Gefangenen rechtzeitig zum Zug bringen, damit er um 3:10 Uhr im Zug nach Yuma sitzt und dort dann vor ein Gericht gestellt wird. Für 200 Dollar Bezahlung begleitet Dan die Truppe, bei der im Laufe des längeren Ritts der Gefangene immer neue Wege findet seine Bewacher zu manipulieren.
Und Ben Wade´s Gang ist ihnen natürlich bereits auf den Fersen um ihren Anführer zu befreien…
Der Babynator – The Pacifier (Filmkritik)
Shane Wolfe (Vin Diesel) hat soeben den härtesten Auftrag seines Lebens angenommen. Er soll auf die Familie eines Wissenschaftlers aufpassen, der starb, während er ihn beschützen sollte. Mit gewohnt militärischer Disziplin will er die Plummers samt der Wach-Ente Ducky auf Vordermann bringen. Als Mrs. Plummer verreist und auch das Kindermädchen noch den Dienst quittiert, ist Shane auf sich gestellt und muss völlig alleine auf die 5-köpfige Rasselbande aufpassen. Was sich nicht als einfach erweist, hat doch jedes Kind seine eigenen Macken.
Der letzte Kuss (Filmkritik)
Michael ist irgendwie deprimiert. Nicht nur das er bald 30 wird auch die Aussicht auf seine möglicherweise schon sehr baldige Hochzeit macht ihm zu schaffen. Obwohl er nun alles hat was man klassischerweise braucht um glücklich zu sein, sprich die Arbeit als Architekt und eine Frau die ihn liebt, hat er irgendwie das Gefühl etwas im Leben verpasst zu haben. Als er nun von der unkonventionellen Kim angebaggert wird beginnt er plötzlich zwischen einer Affäre und seiner Jugendliebe zu schwanken.