Im Jahre 1930 verdient sich Salomin Sorowitsch mit dem Fälschen von Ausweise und Dokumenten. Schließlich wird er eines Tages von einem Kriminalbeamten namens Herzog erwischt, verhaftet und ins Konzentrationslager Mauthausen überstellt. Dort entdeckt man sein zeichnerisches Talent. Später wird er ins KZ nach Mauthausen verlegt.
Er wird mit ein paar anderen Mithäftlichen vom ehemaligen Kriminalbeamten Herzog empfangen und erfährt sogleich den Grund für seine Verlegung. Er und seine „Kollegen“ sollen dabei behilflich sein, im großem Stil Banknoten zu fälschen um so die Wirtschaft des Gegners zu ruinieren. Dabei gerät er in einen Gewissenskonflikt, den das Letzte was er will ist die Nazis in ihrem Krieg zu unterstützen. Andererseits droht Herzog einige von ihnen zu erschießen sollten sie ihre Arbeit nicht zu seiner Zufriedenheit erledigen.