John McClane (Bruce Willis) hat eine neue Mission. Nachdem er zuletzt seine Tochter (Mary Elizabeth Winstead) retten musste, muss er sich nun um seinen Sohn Jack (Jai Courtney) kümmern. Dieser steht in Moskau vor Gericht und John sieht sich trotz jahrelanger Funkstille zwischen ihnen genötigt, seinem Sohnemann zu helfen. Doch kurz nach seiner Ankunft erfolgt während der Gerichtsverhandlung ein Bombenanschlag, der dem ebenfalls angeklagten Russen Komarov (Sebastian Koch) gilt. Dieser soll angeblich über Informationen verfügen, die die illegalen Verstrickungen des korrupten Politikers Chagarin (Sergei Kolesnikov) in diverse Straftaten beweisen. John und Jack, der eigentlich für die CIA arbeitet, arbeiten daher zusammen und retten Komarov vor Chagarins Bluthunden und ziehen dabei eine Schneise der Verwüstung quer durch Moskau.
Archiv der Kategorie: Crime
Stirb Langsam 4.0 – Live Free or Die Hard (Filmkritik)
Amerika wird von einer neuen Bedrohung heimgesucht und die hat es in sich. Ausgerechnet am Unabhängigkeitstag, dringen Unbekannte in verschiedene Computernetzwerke des Landes ein und bringen die gesamte Infrastruktur auf Knopfdruck völlig zum Erliegen.
John McClane (Bruce Willis) soll darauf hin den jungen Hacker Matthew Farrell (Justin Long) zu einer Befragung des FBI abholen. Was als langweiliger Routineeinsatz geplant ist wird schnell kompliziert, da man Farrell nach dem Leben trachtet. McClane macht daraufhin das, was er am Besten kann: den bösen Jungs in den Allerwertesten treten.
7 Psychos – Seven Psychopaths (Filmkritik)
Marty (Colin Farrell) ist Drehbuchautor und hat einen perfekten Titel für seinen neuen Film: Sieben Psychopathen. Das Problem dabei ist allerdings, dass ihm – von den üblichen Klischees, die er vermeiden will – nur ein einziger Psychpath einfällt. Er sitzt also fest. Von seinem Alkoholproblem gar nicht erst anzufangen. Sein bester Freund Billy (Sam Rockwell) beschließt ihm zu helfen und gibt in eine Anzeige in der Zeitung auf: Psychopathen, die ihre Geschichte erzählen wollen, sollen sich bitte bei Marty melden.
Aber das ist erst der Anfang, denn Billy arbeitet mit Hans (Christopher Walken) zusammen, die gemeinsam Hunde entführen, warten bis deren Besitzer eine Belohnung fürs Wiederfinden aussetzen – und diese dann kassieren und als Helden dastehen. Zumindest bis sie den Hund von Gangsterboss Charlie (Woody Harrelson) entführen. Denn dessen Hund ist ihm heilig. Und er will ihn um jeden Preis zurück.
Gangster Squad (Filmkritik)
Los Angeles, Ende der 40er Jahre: Mickey Cohen (Sean Penn), ein aus Brooklyn stammender Mafia-Boss, beherrscht den Untergrund von L.A, indem er seine Finger auf dem Drogen- und Waffenschmuggel, sowie der Prostitution hat und sich nebenbei auch noch das Wettgeschäft unter den Nagel reißen will. Ohne Skrupel geht er dabei über Leichen und wird bei seinen oft nicht sehr subtilen Aktionen von korrupten Polizisten und Politikern, die auf seiner Gehaltsliste stehen, gedeckt.
Dadurch scheint er unantastbar und hat nichts zu befürchten. Daher wird eine kleine Geheimgruppe gegründet, der Gangster Squad. Die Mitglieder? Allesamt rechtschaffene Cops, denen das Gesetz die Hände bindet, die die Stadt der Engel aber wenn notwendig mit Gewalt zu einem besseren Ort machen wollen. Angeführt von Sgt. John O’Mara (Josh Brolin) und Jerry Wooters (Ryan Gosling), lassen sie sich nicht einschüchtern und versuchen den Gangsterboss mit seinen eigenen Waffen zu schlagen.
The Last Stand (Filmkritik)
Im verschlafenen Örtchen Sommerton, nahe der Grenze zu Mexiko, sorgt Sheriff Ray Owens (Arnold Schwarzenegger) für Recht und Ordnung. Eines Nachts bricht der berüchtigte Drogenlord Gabriel Cortez (Eduardo Noriega) in Las Vegas aus dem Gewahrsam der Polizei aus und kann in einer aufgemotzten Corvette ZR1 fliehen. Cortez hat für seine Flucht Richtung Mexiko diverse Vorkehrungen getroffen und es gibt nur einen Mann, der ihn aufhalten kann – den Sheriff.
Oldies but Goldies: Der Clou – The Sting (Filmkritik)
Wir befinden uns im Chicago des Jahres 1936. Als der junge Trickbetrüger Johnny Hooker (Robert Redford) und sein Kollege Luther Coleman (Robert Earl Jones) ihr letztes Opfer ausnehmen ahnen sie nicht, dass es sich um einen Geldboten von Gangsterboss Doyle Lonnegan (Robert Shaw) handelt. Der versteht keinen Spaß und lässt Luther töten, worauf sich Johnny mit seinem alten Partner Henry Gondorff (Paul Newman) in Verbindung setzt. Sie planen ihre Rache und sie wollen Doyle dort treffen, wo es am Meisten weh tut: bei seinem Geld.
End of Watch (Filmkritik)
In den Straßen von Los Angeles sorgen sie für Recht und Ordnung – Officer Brian Taylor (Jake Gyllenhaal) und sein Partner Mike Zavala (Michael Peña). Sie sind nicht nur Kollegen, sondern vielmehr Freunde und ein eingefleischtes Team. Die Beiden sind sehr gut in ihrem Job und landen dadurch bald auf der Abschussliste des in in LA’s operierenden Drogenkartells.
Alex Cross (Filmkritik)
Doktor Alex Cross (Tyler Perry) ist durch den versierten Einsatz seiner Fähigkeiten als forensischer Psychologe, einer der besten Polizisten der Mordkommission. Als er und sein Team jedoch einen eiskalten Mord innerhalb der örtlichen Society untersuchen, stösst Cross durch seine Jagd auf den Profikiller Picasso (Matthew Fox), schnell an seine Grenzen. Picasso sieht es nämlich gar nicht gerne, wenn er bei seiner Arbeit gestört wird und schreckt als Racheakt auch vor persönlichen Vergeltungsschlägen nicht zurück.
Nachdem Cross seine Frau durch den Killer verloren hat und zusätzlich noch sein Team dezimiert wurde, bleibt ihm und seinem Partner Thomas Kane (Edward Burns) keine Wahl mehr. Sie kennen das Gesicht des Killers und werden nie wieder wirklich in Sicherheit sein, wenn er nicht gestoppt wird. Das Gesetz dehnen bzw. brechen um einen Mörder zu fassen? Sowas macht Alex Cross nicht, doch wenn es um seine Familie geht ist auch er durchaus bereit, sich die Hände schmutzig zu machen.
Fire with Fire (Filmkritik)
Jeremy (Josh Duhamel) liebt sein freies Leben als Feuerwehrmann. Als er jedoch eines Tages Zeuge von zwei von Gangsterboss David Hagan (Vincent D’Onofrio) verübten, eiskalten Morden wird, ändert sich sein Leben schlagartig. Der Polizist Mike Cella (Bruce Willis), der selbst noch eine Rechnung mit Hagan offen hat, überredet ihn als Kronzeuge auszusagen, neue Identität und Zeugenschutzprogramm inklusive.
Einige Zeit scheint es, Jeremy wäre sicher vor Hagans Killern, doch als er sich in eine seiner Beschützer verliebt – ein Marshall namens Talia Durham (Rosario Dawson) – wird er unvorsichtig und verliert bei einem Anschlag, beinahe seine Liebste. Jeremy muss die Sache wohl oder übel selbst in die Hand nehmen, sonst wird Hagan jeden einzelnen töten lassen, den er liebt. Feuer mit Feuer bekämpfen lautet die Devise, dafür wird Jeremy einige verbotene Dinge tun, von denen er niemals gedacht hätte, dass er dazu in der Lage wäre.
Match Point (Filmkritik)
Chris Wilton (Jonathan Rhys Meyers) ist ein ehemaliger Profitennisspieler, der durch die Hochzeit mit Chloe (Emily Mortimer), Teil einer stinkreichen Familie wurde und seitdem das Luxusleben geniesst. Eigentlich hat er alles was er braucht, doch wie es bei Menschen eben so ist, will man immer noch mehr. Als Chris eine Affäre mit der verführerischen Nola Rice (Scarlett Johansson) beginnt, merkt er vorerst nicht, dass er damit sein gesamtes ach so schönes neues Leben aufs Spiel setzt. Als es für ihn eng wird, greift er zu durchaus drastischen Methoden, um seine scheinbar heile Welt aufrecht erhalten zu können.