Star Wars Rebels – Staffel 1 (Serienkritik)

Seitdem das Imperium dafür gesorgt hat, dass seine Eltern verschwinden, hat der junge Ezra Bridger, die meiste Zeit seines Lebens auf den Strassen seines Heimatplaneten Lothal verbracht. Er hat es dabei geschafft, immer wieder notwendige Mittel dem Imperium zu entwenden, ohne dass sie ihn jemals erwischt hätten. Eines Tages kommt er einer von Kanan Jarrus angeführten Rebellen-Gruppe von Leuten in die Quere, die gerade dabei sind, Waren zu stehlen.

Bei der darauffolgenden Flucht, landen schließlich alle zusammen im Raumschiff der Rebellen. Nach anfänglichen Streitigkeiten erkennt Ezra schließlich, dass es eine Alternative zu seinem bisherigen Leben gibt. Er kann gemeinsam mit seinen neuen Freunden, Menschen in Not helfen und den Untergrund unterstützen, der sich im Verborgenen gegen die Herrschaft des Imperiums auflehnt. Als er bald darauf herausfindet, dass Kanan einer der letzten lebenden Jedi-Ritter ist und auch in ihm selbst die Macht stark ist, steckt er schon längst mitten im größten Abenteuer seines Lebens.

Star Wars Rebels Staffel 1

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Kill Me Three Times – Man stirbt nur dreimal (Filmkritik)

Charlie Wolfe (Simon Pegg) löst Probleme und das meistens endgültig. Sein neuester Auftrag betrifft eine untreue Ehefrau namens Alice (Alice Braga), die ihr Mann gerne beseitigt haben möchte. Doch bevor der Profi zum Zug kommt, funken ihm der Zahnarzt Nathan (Sullivan Stapleton) und seine Frau Lucy (Teresa Palmer) dazwischen, die Alice für ihre ganz eigenen zwielichtigen Pläne benutzen wollen.

Während Charlie die Situation zu seinen Gunsten nutzen möchte, was den Tod sämtlicher Kontrahenten und Mitwisserin miteinschließt, trachten somit gleich mehrere Leute Alice nach dem Leben. Nur ihrer neuen Liebe Dylan (Luke Hemsworth) kann sie noch vertrauen, doch der hat zunächst von den mörderischen Absichten in seiner näheren Umgebung, keine Ahnung. Wer wird am Ende als Sieger da stehen, samt dem Geld und dazu auch noch einigermaßen lebendig?

Kill Me Three Times

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Oldies but Goldies: Keoma (Filmkritik)

Keoma (Franco Nero) ist ein Kriegsveteran, der schon alles gesehen hat und der Meinung ist, dass das Leben außer viel Leid nicht viel zu bieten hat. Eine gewisse Todessehnsucht schwingt bei allem was er macht mit. Sein Stamm wurde damals ermordert und er wurde von einer mysteriösen Frau gerettet, die immer dann auftaucht, wenn es irgendwo Tote gibt. Großgezogen wurde er als Adoptivsohn von einem Cowboy mit eigener Farm, der selbst drei Söhne hat – die immer neidisch auf Keoma waren.

In seiner Heimat hat sich seit seiner Abreise viel verändert. Die Stadt wird von einer Bande kontrolliert und die Pocken gehen um. Als eine schwangere Frau von der Bande im Saloon tyrannisiert wird, greift Keoma ein. Und macht sich dadurch mächtige Feinde …

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The Transporter Refueled (Filmkritik)

Frank Martin (Ed Skrein) ist darauf spezialisiert Dinge zu transportieren, ohne Fragen zu stellen. Seine neueste Auftraggeberin Anna (Loan Chabanol) nutzt jedoch seine Dienste, um skrupellose Menschenhändler um ihr Geld zu erleichtern. Frank hält das für keine besonders gute Idee, ist aber bereit Anna und ihren Komplizinnen zu helfen, da diese seinen Vater (Ray Stevenson) entführt haben.

The Transporter Refueled

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Best Of Worst Case: 3-Headed Shark Attack (Filmkritik)

Maggie Peterson (Karrueche Tran) hat sich als Ferialpraktikantin auf einer Forschungsstation beworben. Inhalt des Forschungsauftrages betrifft eine große marine Mülldeponie (bzw. wird dort einfach alles angespült), welche bei der Meeresbevölkerung absurde Mutationen hervorruft.

Gerade von Fr. Dr. Laura Thomas (Jena Sims) in Empfang genommen, kommt auch eine Truppe Umweltschützer an. Ebenfalls dabei ist Maggies alter Jugendfreund Greg (Brad Mills). Es dauert aber nicht lange und die Forschungsstation wird von einem großen dreiköpfigen Hai angefallen, der scheinbar durch die Verschmutzung im Meer entstand und jetzt alles frisst, was nur annähernd nach Nahrung aussieht …

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Hitman: Agent 47 (Filmkritik)

Das Syndikat ist auf der Suche nach Litvenko (Ciaran Hinds), dem Kopf hinter dem „Agent“-Programm, welches den gentechnisch erzeugten Auftragsmörder mit dem Codenamen 47 (Rupert Friend) erschaffen hat. Da Litvenkos Tochter Katia (Hannah Ware) die einzige zu sein scheint, die auch nur einen blassen Schimmer hat, wo dieser sich befindet, wird der Agent John Smith (Zachary Quinto) auf sie angesetzt.

47 ist auf dem Weg und er schließt seine Aufträge immer ab. Manchmal still und heimlich, manchmal laut und explosionsartig. Was Katia aber nicht weiß, ist, dass sehr viel mehr in ihr steckt, als eine verängstigte, ihren Vater suchende, junge Frau …

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Justice League: Gods and Monsters (Filmkritik)

In einem alternativen Universum kämpft die Justice League bestehend aus Superman (Benjamin Bratt), Batman (Michael C. Hall) und Wonder Woman (Tamara Taylor) wenig zimperlich gegen das Böse.

Als die klügsten Wissenschaftler beginnen der Reihe nach zu sterben, wird schnell klar, dass das jemand der Justice League in die Schuhe schieben will.

Justice League Gods and Monsters

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Hitman (Filmkritik)

Der als Klon zur Welt gekommene Auftragskiller „Nummer 47“ ist der Beste in seinem „Beruf“. Er löst alle seine Aufträge ein, stellt keine Fragen und ist zu einhundert Prozent unentdeckt.

Sein neuer Auftrag allerdings ist ein wenig anders. Er soll einen hohen Politiker ausschalten und dies öffentlich. Er erledigt den Job, aber am Tag darauf ist der Kerl wieder im Einsatz. Unmöglich. Es scheint als wäre „47“ in eine Falle geraten, die ihm das Leben kosten kann.

Die einzige Person, welche „47“ helfen könnte, ist die Freundin seines potentiellen Opfers, denn sie scheint irgendwie in der Sache drin zu hängen. Kurzerhand entführt „47“ sie und versucht die Sache auf seine Art und Weise aufzuklären – indem er einen nach dem anderen um die Ecke bringt, während er von Interpol und seinen ehemaligen Auftragsgebern gejagt wird …

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Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück – Hector and the Search for Happiness (Filmkritik)

Hector (Simon Pegg) ist ein Psychiater mit einer gut laufenden Praxis, einem durchorganisierten Leben und einer Beziehung mit Clara (Rosamund Pike), die ihm nach besten Wissen und Gewissen bei der Organisation seines Lebens hilft.

Dennoch hat Hector dasselbe Problem wie die meisten seiner Patienten: Er fühlt sich nicht wirklich glücklich. Aus diesem Grund macht er sich auf eine Reise um die Welt, um dem Phänomen Glück auf den Grund zu gehen.

Hector and the Search for Happiness

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Pound of Flesh (Filmkritik)

Deacon (Jean-Claude Van Damme) hat sich seine Reise nach Manila wirklich anders vorgestellt. Na gut, das Schäferstündchen mit Ana (Charlotte Peters) war eine willkommene Abwechslung, aber mit einer hässlichen Narbe und einer Niere weniger wieder aufzuwachen, das war so nicht geplant. Zumal er die Niere gerne freiwillig hergegeben hätte und zwar um seiner Nichte das Leben zu retten.

Doch so einfach gibt Deacon nicht auf, denn der frühere Black-Ops Agent ist nicht nur in Notsituationen eine effiziente Killermaschine, er hat auch zusätzlich noch lokale Kontakte zur Unterwelt und seinen Bruder zur Seite, der zwar Zivilist ist, doch für seine Tochter alles tun würde. Los geht eine blutige Reise quer durch schmutzige Lokale, Bordelle und illegale Kampfclubs, bei der ganz nebenbei die Dezimierung der örtlichen Unterwelt, immer weiter voran getrieben wird.

Pound of Flesh

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