Jericho Stewart (Kevin Kostner) ist aufgrund eines Hirnschadens ein skrupelloser Killer ohne Gewissen und Empathie. Genau dieser Fakt macht ihn zum idealen Kandidaten für ein Experiment. Ihm wird das Gedächtnis eines kürzlich ermordeten CIA-Agenten implantiert, nämlich das von Bill Pope (Ryan Reynolds). Jericho soll heraus finden, wohin er einen Mann unter Geheimdienstschutz (Michael Pitt) gebracht hat…
Archiv der Kategorie: Action
The Do-Over (Filmkritik)
Charlie (David Spade) führt ein deprimierend langweiliges Leben. Er ist der Manager einer Bank in einem Supermarkt, seine Kinder haben keinen Respekt vor ihm und seine Frau ist nach der Scheidung wieder mit ihrem Ex zusammen.
Auf einem Klassentreffen trifft er Max (Adam Sandler) wieder, der mitbekommt, dass Charlie die Schnauze voll von seinem Leben hat. Max setzt Charlie unter Drogen und täuscht den gemeinsamen Tod vor. Die beiden nehmen eine andere Identität an und bekommen zeitnahe Probleme.
Ghostbusters II (Filmkritik)
Der Ruhm und der Glanz der Ghostbusters ist vorbei. Sie sind zu einer Karikatur ihrer selbst geworden. Egon und Winston machen auf Kindergeburtstagen witzige Auftritte und die anderen sind mehr oder minder in der Versenkung verschwunden. Das alles ändert sich jedoch schlagartig als sich erneut seltsame Vorkommnisse häufen (und ein Fluss aus negativen Schlamm läuft unter New York) und die Ghostbusters zurück auf den Plan gerufen werden.
Dana Barrett (Sigourney Weaver) ist mittlerweile Mutter geworden und es sieht so aus, als würde sich erneut viel (alles) um sie und ihre Rolle in der Rückkehr eines Monsters drehen. Dieses Mal ist es Vigo (vertont von Max von Sydow), der versucht durch den Körper des Babys zurück in diese Welt zu kommen.
Das können die Ghostbuster Dr. Venkman (Bill Murray), Dr. Stantz (Dan Aykroyd), Dr. Spengler (Harold Maris) und Winston (Ernie Hudson) natürlich nicht zulassen …
Ghostbusters (Filmkritik)
Dr. Venkman (Bill Murray), Dr. Stantz (Dan Aykroyd) und Dr. Spengler (Harold Ramis) haben eines gemeinsam: Sie sind nicht unbedingt die erfolgreichsten Wissenschaftler und sie werden von den KollegInnen eher skeptisch beäugt. Das ändert sich, als plötzlich Geister – echte Geisterwesen! – in New York auftauchen und die drei eine Möglichkeit finden, diese zu fangen und wieder ins Jenseits zu befördern.
Also gründen sie eine Firma mit dem plakativen Titel „GHOSTBUSTERS“. Anfangs kümmern sie sich um kleinere Aufträge, aber das Geschäft wird größer und größer, bis sie eines Tages feststellen, dass sich da etwas sehr Großes und Gefährliches auf dem Weg in unsere Welt befindet. Dazu braucht es allerdings Dana Barett (Sigourney Weaver) und Louis Tully (Rick Moranis), die dem Bösen den Weg in unsere Welt ebenen können …
The Nice Guys (Filmkritik)
Im Jahre 1977 in Los Angeles verunglückt das Pornosternchen Misty Mountains (Murielle Telio) bei einem Autounfall. Kurze Zeit später wird der Privatdetektiv Holland March (Ryan Gosling) engagiert, um Amelia Kutner (Margaret Qualley) zu finden. Die will jedoch nicht gefunden werden und engagiert den Schläger Jackson Healy (Russell Crowe). Healy „trifft“ auf March und da Amelia kurze Zeit später wirklich verschwunden ist, müssen die beiden zusammenarbeiten.
Poker Night (Filmkritik)
Seit Polizist Stan Jeter (Beau Mirchoff) im Alleingang einen Serienkiller zur Strecke gebracht hat, wird er als Held gefeiert. Darum darf er auch bei einem ganz speziellen Pokerspiel teilnehmen, dass sein Boss Calabrese (Ron Perlman) regelmäßig gemeinsam mit vier weiteren Polizei-Veteranen, für auserwählte Neulinge veranstaltet. Nach dem Spiel reagiert er auf einen Funkspruch und fährt zu einer abgelegenen Gegend.
Plötzlich läuft Amy (Halston Sage), mit der er eine verbotene Affäre hatte, verzweifelt an seinem Auto vorbei. Als er ihr nachläuft, wird er betäubt und wacht gefesselt an einen Stuhl wieder auf. Sein Peiniger (Michael Eklund) trägt eine schwarze Maske und zeigt ihm einen Fernsehbericht, der zeigt dass Stan bereits zwei Wochen vermisst wird. Im Nebenraum ist Amy angekettet und der maskierte Typ, scheint seine Absichten zunächst nicht preisgeben zu wollen. Was genau wird hier für ein Spiel gesielt?
Die Bestimmung – Allegiant (Filmkritik)
Die Aufteilung der Bevölkerung in Fraktionen in der Stadt Chicago ist zusammengebrochen und nun hat Evelyn (Naomi Watts), die Anführerin der Fraktionslosen, die Herrschaft an sich gerissen. Doch mit der Auflösung der Gesellschaftsordnung verschwinden keinesfalls die alten Konflikte. Derweil weiß Tris (Shailene Woodley), dass die Welt nicht hinter den Mauern ihrer Heimatstadt endet und beschließt gemeinsam mit ihrem Freund Four (Theo James), ihrem Bruder Caleb (Ansel Elgort) und ihren Komplizinnen Christina (Zoe Kravitz) und Tori (Maggie Q) aus der Stadt zu fliehen …
The Huntsman & The Ice Queen – The Huntsman: Winter’s War (Filmkritik)
Nachdem Freya (Emily Blunt) bei einem Verrat ihr Kind verliert, zieht sie sich in den eisigen Norden zurück. Sie beginnt Kinder zu entführen, um aus ihnen perfekt ausgebildete Soldaten zu machen. Die besten unter ihnen sind Eric (Chris Hemsworth) und Sara (Jessica Chastain), die sich, obwohl es ihnen verboten wurde, ineinander verlieben und deswegen von Freya getrennt werden.
Sieben Jahre nach Ravennas (Charlize Theron) Tod, die Freyas Schwester war, wird der magische Spiegel zu einem anderen Standort transportiert. Eric muss den Spiegel beschützen, denn Freya will ihn unbedingt haben, um alle umliegenden Königreiche zu erobern.
X-Men: Apocalypse (Filmkritik)
Im alten Ägypten herrschte einst der scheinbar allmächtige Mutant En Sabah Nur (Oscar Isac), später als Apocalypse bekannt, bis er bei einem Aufstand verschüttet wurde.
Im Jahre 1983 untersucht CIA-Agentin Moira Mac Taggert (Rose Byrne) gerade eine Ausgrabung, als Apocalypse wieder zum Leben erwacht und kurze Zeit später vier Mutanten, als die vier Reiter der Apokalypse, rekrutiert. Es gibt nur eines das ihn aufhalten kann und zwar Professor Charles Xavier (James McAvoy) und seine X-Men.
Uncharted 4: A Thief’s End (Game-Review)
Das Leben von Nathan Drake ist in letzter Zeit ziemlich ruhig geworden. Er hat seine Freundin Elena geheiratet und seine Tage als abenteuerlustiger Draufgänger hinter sich gelassen. Doch dann taucht plötzlich sein tot geglaubter Bruder Sam wieder auf und bittet ihn, ihm bei der Suche nach dem Schatz des Piratenkapitäns Henry Avery zu helfen. Den Hinweisen folgen, die Piratensiedlung finden und ganz nebenbei den schwer bewaffneten Söldnern ausweichen, dass Nathan bei so einem verlockenden Angebot nicht nein sagen kann, war eigentlich völlig klar.
Wilde Gefechte und geschmeidige Parkour-Passagen, in Szene gesetzt durch fantastisch choreographierte Action-Sequenzen. Beeindruckende Grafik und Sprecher (hier beziehe ich mich auf die englische Version) in absoluter Hochform. Nicht nur Nathan Drake selbst, auch die Uncharted-Reihe an sich ist mit diesem (angeblich) letzten Teil erwachsen geworden. Die Verantwortung eines normalen Lebens versus die Liebe zu aufregenden Abenteuern. Die circa 15 Stunden umfassende Einzelspieler-Kampagne lebt genau von diesem inneren Konflikt der Helden, der vor allem in den ruhigeren Momenten an die Oberfläche tritt.