Asterix bei den Briten (Filmkritik)

Da die Römer ja ganz Gallien (ganz Gallien, nein, da gibt es ein kleines Dorf …) unterworfen haben, machen sie sich nun über Britannien her. Dort läuft die Sache ungleich besser, denn die doofen Briten machen ja jeden Tag um fünf Uhr Teepause und kämpfen nicht mehr. Außerdem halten sie alle fünf Tage zwei Tage lang „Week-End“, was immer das sein soll. Da Julius Cäsar das ausnutzt ist auch bald diese Insel in sein Imperium integriert – bis auf ein kleines Dorf, dass … Sie wissen schon.

Aber die sehen sich trotzdem mit einer Übermacht konfrontiert und deshalb wird nach Hilfe gesandt. Und zwar nach Gallien, da dort ein Cousin namens Asterix wohnt und die haben angeblich einen Zaubertrank. Der könnte ja helfen. Wenn nur die Reise nicht so lang wäre und die Gefahren so unzählig …

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Ich einfach unverbesserlich 3 – Despicable Me 3 (Filmkritik)

Als Kind hat Balthazar Bratt (Trey Parker) einen Bösewicht in einer beliebten Fernsehsendung gespielt und inzwischen ist er selbst einer. Als er versucht den größten Diamanten überhaupt zu stehlen, funkt ihm Gru (Steve Carell) dazwischen. Gru kann zwar den Diamanten sicherstellen, vermasselt aber Bratts Festnahme und fliegt deshalb aus der Anti-Verbrecher Liga. Doch auch im unfreiwilligen Ruhestand wird dem ehemaligen Bösewicht Gru keine Ruhe gegönnt.

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Overdrive (Filmkritik)

Die zwei Brüder Andrew (Scott Eastwood) und Garrett Foster (Freddie Thorp) haben sich auf das Stehlen von wertvollen Autos spezialisiert. Leider müssen die beiden feststellen, dass der Besitzer des letzten erbeuteten Autos der Mafiosi Jacomon Morier (Simon Abkarian) ist. Um nicht für diese Dummheit sterben zu müssen, schlagen die beiden Morier vor, für ihn das Auto seines Konkurrenten Max Klemp (Clemens Schick) zu stehlen.

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Kong: Skull Island (Filmkritik)

Bill Randa (John Goodman) ist begeistert als im Pazifik eine bis dahin unbekannte neue Insel entdeckt wird. Er ist überzeugt, dort uralte Geheimnisse zu finden, welche die USA in dem immerwährenden Kampf um Überlegenheit nach vorne katapultieren könnten.

Nach ein wenig Überzeugungsarbeit darf er mit einer Militäreskorte unter Leitung von Preston Packard (Samuel L. Jackson), dem Fährtenleser James (Tom Hiddleston), der Reporterin Mason (Brie Larson) und weiteren Leuten/Soldaten eine Expedition unternehmen. Die Erkundung der Insel durch den Abwurf von Bomben, um durch die Schallwellen alles kartografieren zu können, bringt gleich das größte Geheimnis von Skull Island zu Vorschein: Den König der Insel. Kong, den Riesenaffen.

Dieser räumt gleich mal mit der Militär“macht“ auf und zieht dann wieder seiner Wege. Packard dreht durch und schwört Rache, Randa fühlt sich bestätigt und alle anderen wollen einfach nur lebend von der Insel runter …

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Free Fire (Filmkritik)

Im Jahr 1978 in Boston ist es nicht gerade leicht an ordentliche Waffen zu kommen, auch wenn man IRA-Mitglied ist wie Chris (Cillian Murphy). Da war zunächst Justine (Brie Larson) als Vermittlerin nötig, um die Bekanntschaft mit Ord (Armie Hammer) herzustellen, um schließlich und endlich mit drei Partnern in einem verlassenen Lagerhaus zu landen und dort von einem gewissen Vernon (Sharlto Copley), die Ware zu begutachten.

Blöd nur, wenn die angespannte Situation eskaliert und plötzlich einer zu schießen beginnt. Hier hat nämlich jeder eine Waffe eingesteckt und auch keine Probleme, sie einzusetzen. Möge der beste Schütze gewinnen oder der, der das beste Versteck hat oder doch lieber der, der sich die stärksten Partner aussucht…egal, auf jeden Fall moralisch ambivalent sollte man sein, oder so…

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CHIPs (Filmkritik)

Eigentlich hat der ehemalige Motorcross Fahrer Jon Baker (Dax Shepard) keinen der Eignungstest der California Highway Patrol bestanden, darf aber dennoch zeigen was in ihm steckt. Nachdem ein gepanzerter Transporter überfallen wird und es so aussieht als würden korrupte Cops dahinter stecken, ermittelt FBI Agent Castilla (Michael Peña) undercover. Unerwartete Hilfe bekommt er dabei ausgerechnet von Baker, der ihm als Partner zugeteilt wird.

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Stratton (Filmkritik)

John Stratton (Dominic Cooper) ist der beste Mann der englischen SBS (Special Boat Service) Spezialeinheit. Als er bei seinem aktuellen Auftrag seinen Partner verliert, will er mit seinem Team den Verantwortlichen unbedingt zur Strecke bringen. Durch seine Vorgesetzte Sumner (Connie Nielsen) erfährt er, dass ihr Gegenspieler ein totgeglaubter Mann namens Grigory Barovsky (Thomas Kretschmann) ist.

Dieser Mann ist extrem gefährlich und ist außerdem im Besitz eines Giftes, dass die Bewohner einer ganzen Stadt auslöschen könnte. Es bleibt also keine Zeit für persönliche Rachefeldzüge, das Wohl zahlreicher Menschen steht auf dem Spiel, aber vielleicht lässt sich in diesem Fall ja privates mit der Arbeit besser verbinden, als man zunächst annehmen würde.

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Wonder Woman (Filmkritik)

Diana (Gal Gadot) stammt von Themyscira, einer versteckten Insel, wo die Amazonen, die fantastische Kämpferinnen sind, regieren und es keine Männer gibt. Doch der erste Weltkrieg reicht plötzlich auch bis Themyscira, denn als der amerikanische Pilot Steve Trevor (Chris Pine) vor der Insel abstürzt, wird er von Soldaten verfolgt und erzählt von einem grauenvollen Krieg. Es scheint als ob sich hinter diesen Geschehnissen der Kriegsgott Ares verbirgt. Darum folgt sie Steve nach London und lässt ihr Zuhause zurück, um für die zu kämpfen, die es selber nicht können…

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American Fighter IV: Die Vernichtung – American Ninja IV: The Annihilation (Filmkritik)

Die Amerikaner mischen sich in einem Land in die Politik ein, natürlich undercover und bewaffnet – fliegen aber auf und müssen deshalb unter Gewehrfeuer fliehen. Ein paar davon werden gefangen genommen und gefoltert. Deshalb schicken die USA eine neue Truppe hin – bestehend aus zwei Leuten, nämlich Agent Sean Davidson (David Bradley) und seinen Kumpel. Sie sollen die „guten“ Jungs da rausholen, damit ihnen nicht das gleiche Schicksal widerfährt, wie es den Leuten in Guantanamo widerfährt. Ich meine ehrlich: So geht man ja nicht mit amerikanischen Soldaten um. Pfui.

Tragischerweise geht die Sache schief. Durch eine Verkettung unglücklicher Umstände – im Volksmund Dummheit und Arroganz genannt – wird auch die zweite (nochmal: aus zwei Personen bestehende) Einheit erwischt. Also wendet man sich an den einzig echten „American Ninja“ Joe Armstrong (Michael Dudikoff), der seinen Freund Sean aus der Patsche helfen soll …

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American Fighter III: Die blutige Jagd – American Ninja III: Blood Hunt (Filmkritik)

Sean Davidson (David Bradley) ist ein Ninja. Vor vielen Jahren wurde sein Vater bei einem Überfall erschossen und Sean wurde von dessen Karate-Trainer Izumo (Calvin Jung) aufgezogen, der ihm alles über Kampfsportarten beigebracht hat, was es darüber zu wissen gibt. Deshalb wird in der Gegenwart Sean auch auf allen Karate-Zeitschriften als der neue Superstar gefeiert. Während einem Turnier lernt er Curtis Jackson (Steve James) kennen und die beiden verstehen sich auf Anhieb.

Dumm nur, dass das Turnier von einem Bio-Terroristen organisiert wird, der damit den besten der besten Kämpfer auswählen und ihn gefangen nehmen kann. Warum? Damit er ihn mit einem Virus infiziert und damit seinen Geldgebern zeigt, wie schnell und rasch es sogar den besten der Besten umbringt. Nämlich. Natürlich stellt sich Sean rasch als der Beste heraus. Und das führt zu jeder Menge Probleme …

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