The Double – Eiskaltes Duell (Filmkritik)

Der Mord an einem Senator lockt den pensionierten CIA Agenten Paul Shepherdson (Richard Gere) nach 20 Jahren wieder aus dem wohlverdienten Ruhestand. Der russische Killer Cassius scheint noch am Leben zu sein und wieder zu töten, obwohl Paul sich sicher war, Cassius vor vielen Jahren mit tödlichen Schüssen in die Brust erwischt zu haben. Gemeinsam mit dem jungen FBI Agenten Ben Geary (Topher Grace), begibt sich Paul nun erneut auf die Suche nach dem Profikiller, wobei beide Agenten zunächst nicht mit offenen Karten spielen.

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Schwerter des Königs: Zwei Welten – In the Name of the King 2: Two Worlds (Filmkritik)

Granger (Dolph Lundgren) ist ein einsamer Mann. Wenn er nicht gerade Kinder in Kampfsporttechniken unterrichtet, trauert der Ex-Special Forces Soldat seinen verstorbenen Kameraden nach. Als plötzlich vermummte Männer in seinem Haus auftauchen und ihn umbringen wollen, wird er jedoch ziemlich unsanft aus seiner Lethargie gerissen. Nach der Beseitigung einiger Feinde, steht plötzlich eine Zauberin vor ihm, die ihn durch ein Portal in eine andere Welt transportiert.

Dort angekommen wird Granger vor den König (Lochlyn Munro) geführt der ihm hocherfreut erklärt, dass er der Auserwählte ist, der laut Prophezeiung das Volk dieser Welt von einer schrecklichen Tyrannin befreien wird. Nach anfänglichem Zögern und ein paar weiteren Angriffen auf seine Person, willigt Granger schließlich ein, in das Lager des Feindes einzudringen. Neben ein paar fähigen Rittern begleitet ihn auch die Heilerin Manhatten (Natassia Malthe) auf seiner Mission, was zwar neuen Schwung in sein Liebesleben bringt jedoch nichts an der Tatsache ändert, dass Granger eigentlich keine Ahnung hat, wie er in diese ganze Sache hineingeraten ist und wieder herauskommen soll.

In-the-Name-of-the-King-2

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Best Of Worst Case: The Darkest Hour (Filmkritik)

Da sind also vier Amerikaner in Moskau. Zwei Herren (Emile Hirsch aus „Into The Wild“ oder „Milk“ und Max Minghella aus „The Social Network“) auf Geschäftsreise, deren Deal platzt und zwei Damen (Olivia Thirlby aus „Juno“ und Rachael Taylor aus „Shutter“), die Urlaub machen. Und das gerade rechtzeitig um das Ende der Welt mitzuerleben.

Denn als sich die vier im angesagtesten Diskotempel der Stadt kennenlernen geht plötzlich das Licht aus, der Strom ist weg und draußen am Himmel fallen wunderschön glitzernde Sterne vom Himmel. Die Glitzersterne stellen sich allerdings ziemlich rasch als Aliens heraus, die nichts anderes vorhaben, als an die Mineralien der Erde zu kommen – diese dienen als Nahrung – und die im Weg stehen Menschen eben zu eliminieren.

Was das Überleben noch schwerer macht: Die Wesen sind unsichtbar und bestehen aus reiner Energie. Nur in der Nähe von Glühbirnen oder ähnlichen Dingen verraten sie ihre Anwesenheit, da diese dann zu leuchten beginnen, bzw. sich einschalten. Ein langer Weg zurück nach Hause beginnt …

The Darkest Hour Film Aliens

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Attack the Block (Filmkritik)

Im Süden Londons tobt in der Nacht ein Feuerwerk. Kurz nachdem die Gang rund um den jungen Moses (John Boyega) die Krankenschwester Sam (Jodie Whittaker) ausgeraubt hat, fällt ein Meteor vom Himmel auf ein nahegelegenes Auto. Der enthält ein fremdartiges Wesen, dass die Jungs angreift, die es kurzerhand töten. Leider ist das Wesen in Begleitung und das Viertel wird blitzartig von einer Alien-Invasion heimgesucht.

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Sherlock Holmes: Spiel im Schatten – A Game of Shadows (Filmkritik)

Meisterdetektiv Holmes (Robert Downey Jr.) trifft nun endlich auf seinen Erzfeind Dr. Moriarty (Jared Harris). Er ist ein kriminelles Genie, und ein mehr als ebenbürtiger Bösewicht und Widersacher für Sherlock Holmes. Doch meist zieht er im Hintergrund die Fäden und so scheint es schwer, ihm etwas zu beweisen. Nur Sherlock Holmes sieht hinter mehreren Geschehnissen in Europa ein Muster und dieser Verdacht bestätigt sich, als auch die Zigeunerin Sim (Noomi Rapace), nur knapp einem Mord-Anschlag entgehen kann. Mit ihrer Hilfe reisen Sherlock Holmes und Doktor Watson durch halb Europa, um die Pläne Moriartys, der den Lauf der Geschichte zu seinen (finanziellen) Gunsten verändern will, zu durchkreuzen.

Sherlock 2 Film

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Sherlock Holmes (Filmkritik)

Es treibt ein ebenso geheimnisvoller wie skrupelloser Mörder in London sein Unwesen. Der unheimliche Lord Blackwood (Mark Strong) hat schon 4 unschuldige Frauen ermordet und hat nicht vor damit aufzuhören. Mit seiner schwarzen Magie schafft er es ganz London das Fürchten zu lehren. Aber ein Mann entscheidet sich auf seinen scharfen Verstand zu vertrauen – Sherlock Holmes (Robert Downey jnr.). Gemeinsam mit seinem Freund Watson (Jude Law) legt er dem Schurken das Handwerk, Blackwood wird gehängt. Doch nun scheint es, als sei Blackwood von den Toten auferstanden, um sein Werk weiter vollenden…

Sherlock-Holmes

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Best Of Worst Case: Zombie Apocalypse (Filmkritik)

Eine Zombie-Epidemie bringt innerhalb kürzester Zeit 90% der amerikanischen Bevölkerung unter die Erde (oder eben wieder darauf, wie man es sieht) und die restlichen 10% versammeln sich auf einer Insel namens Catalina. Genau dorthin wollen auch Henry (Ving Rhames), Ramona (Taryn Manning), Cassie (Lesley-Ann Brandt) und ihre Freunde. Sie haben von einer Fähre gehört, die in bestimmten Abständen immer wieder Überlebende abholt und zu dieser Insel bringt. Der Weg zum Anlegepunkt ist voller Zombies und die Gefahr lauert an allen Enden und Ecken. Klar, dass nicht alle ankommen werden, klar, dass es noch mehr (Un)Tote geben wird …

Zombie Apocalypse Film

(Der „Endboss“ des Films in all seiner glorreichen Grausamkeit. Wo der herkam? Keine Ahnung.)

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Best Of Worst Case: Mega Python vs Gateroid (Filmkritik)

Umweltaktivisten, unter der Führung von Dr. Nikki Riley (Deborah Gibson), brechen in ein Labor ein, entführen Pythons und setzen diese in den Everglades aus, damit sie in freier Widlbahn ihren Frieden finden. Allerdings ergibt das ein Problem für die Nationalparkwächterin Terry O’Hara (Tiffany), denn die Pyhtons erlegen ihre Aligatoren, was das natürliche Gleichgewicht der Everglades bedroht. Also müssen die Schlangen sterben. Ein Trupp Jäger, der nur darauf gewartet hat, endlich mal rumballern zu dürfen, bekommt die Erlaubnis mit den Schlangen aufzuräumen. Und geht drauf. So auch Terrys‘ Verlobter RJ (Kevin M. Horton). Daraufhin tickt die Dame aus, besorgt sich von einem Bodybuilder verbotene Steroide(!), spritzt diese in tote Gefrierhühnchen(!) und verfüttert diese in einer Nacht-und-Nebel-Aktion an die Alligatoren(!), damit diese wachsen und sich endlich gegen die Schlangen wehren können(!!).

Was aber, wenn die Schlangen die Krokodile fressen, die auf Sterioide sind? Werden die dann nicht auch größer? Genau. Und als kurz darauf Dr. Diego Ortiz (A. Martinez) auftaucht, um der Sache auf den Grund zu gehen, ist es bereits zu spät. Alligatoren und Pythons fallen bereits gemeinsam über eine Benefiz-Party her, und räumen auf unter den Gästen gewaltig auf, nur um ihren Weg in die nächste Stadt fortzusetzen …

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(So sieht es also aus, wenn eine riesige Schlange einen Riesenalligator verspeist.)

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In Time (Filmkritik)

Mit 25 hören die Menschen auf zu altern. Sie sind genetisch so modifiziert worden, dass sie nur noch ein Jahr lang überleben können, es sei denn sie schaffen es, sich Zeit zu erkaufen. Die Reichen haben oft Tausende von Jahren und somit die Möglichkeit auf eine ewige Jugend und Unsterblichkeit, während die Armen betteln, leihen und Minute für Minute stehlen, nur um den Tag zu überleben. In dieser Welt ist Will Salas (Justin Timberlake) einer derjenigen, die jeden Tag mit weniger als einem Tag auf ihrer Uhr aufwachen. Da heißt es sputen um genug Geld zu verdienen um den nächsten Tag noch zu erleben. Als jedoch ein reicher Fremder in sein Leben tritt und kurz darauf stirbt, wird Will fälschlicherweise des Mordes bezichtigt. Plötzlich ist er auf der Flucht – zusammen mit seiner Geisel Sylvia (Amanda Seyfried).

In-Time

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