John (Scott Adkins) erwacht nach Monaten aus dem Koma. Er hat sein Gedächtnis verloren, doch an eine ganz bestimmte Erinnerung klammert er sich fest. Ein Mann namens Luc Deveraux (Jean-Claude van Damme) hat seine Frau und seine Tochter getötet und er wird alles tun, um diesen Mann zu finden und ihn für seine Taten zu bestrafen. Was John bei seinem folgenden Abstieg in die Dunkelheit alles erfährt bringt ihn jedoch bald dazu, seine gesamte Existenz und sein restliches Wissen über seine Leben völlig zu hinterfragen.
Archiv der Kategorie: Action
Skyfall (Filmkritik)
Nach einer missglückten Geheimmission in der Türkei, wird James Bond (Daniel Craig) offiziell für tot erklärt. Als eine Sicherheitslücke im MI6 dazu führt, dass vertrauliche Daten von Secret-Service-Mitgliedern ins Internet gelangen, sieht sich Bond, der überlebt hat und untergetaucht ist, gezwungen aus seinem Ruhestand zurück zu kommen. M (Judi Dench) wird für dieses Desaster vor einem Untersuchungsausschuss zur Rechenschaft gezogen. Als der MI6 selbst zur Zielscheibe wird, führen alle Spuren zu dem Terroristen Raoul Silva (Javier Bardem), welcher Bond ein mehr als ebenbürtiger Gegner scheint. Als 007 die Fährte aufnimmt, stößt er rasch an seine Grenzen, denn Silva scheint ihm immer einen Schritt voraus…
Safe – Todsicher (Filmkritik)
Luke Wright (Jason Statham) ist eine ehrliche Haut und schlägt bei einem Kampf im Käfig seinen Kontrahenten KO, obwohl er eigentlich verlieren hätte sollen. Den Herren von der russischen Mafia, die auf den Kampf gewettet hatten, gefällt das gar nicht, und sie töten nicht nur seine Frau, sondern machen Luke auch klar, dass sie jeden töten werden, mit dem er auch nur ein wenig Kontakt hat. Mei (Catherine Chan) ist ein junges Mathe-Genie und arbeitet als Buchhalterin für die chinesische Mafia. Da sich eine wertvolle Zahlenkombination in ihrem Kopf befindet, ist neben den Russen auch noch eine Spezialeinheit der örtlichen Polizei hinter ihr her. Als die beiden aufeinander treffen, erwacht Lukes Beschützerinstinkt und er kämpft um ihr (und sein) Leben.
96 Hours – Taken 2 (Filmkritik)
Vor eineinhalb Jahren hat der ehemalige CIA-Agent Bryan Mills (Liam Neeson) seine Tochter Kim (Maggie Grace) aus den Fängen albanischer Mädchenhändler gerettet. Dabei ging er nicht gerade zimperlich vor und viele der bösen Jungs mussten im Laufe der Geschichte ihr Leben lassen. Deren Angehörigen haben Rache geschworen und als Mills mit seiner Ex-Frau (Famke Jansen) und seiner Tochter (Maggie Grace) Istambul besucht ist deren Zeit gekommen. Sie entführen Mills und seine Ex, müssen aber bald wieder erkennen, dass sie sich mit dem Falschen angelegt haben.
Best Of Worst Case: „Echsenjaged“ aka „Spur des Grauens“ (Filmkritik)
May (Pamela Gidley, CSIs Teri Miller) flieht aus der Großstadt in eine kleine Hütte im Wald, in den Bergen. Der Grund für ihre Flucht ist ein kleiner Diebstahl. Mit dabei hat sie ihre Katze und ein „wenig“ Geld.
Zur gleichen Zeit untersucht der Biologe Marshall Clarke (Simon Bossell) seltsame Hautfetzen und Schleimspuren, die in den Bergen immer wieder auftauchen. Als Merlin, die Katze von May, tot gefunden wird, begeben sich Marshall und May gemeinsam zu der Hütte und entdecken eine seltsame Echsenart, die es scheinbar geschafft hat, gegen alle möglichen Arten von Bedrohung immun zu werden … und sie sind hungrig.
Last Resort (Serienkritik)
Die USS Colorado, ein U-Boot der Ohio-Klasse, erhält die Anweisung, Pakistan mit Atomwaffen anzugreifen. Als Kapitän Marcus Chaplin (Andre Braugher) und sein erster Offizier Sam Kendal (Scott Speedman) sich weigern die Befehle ohne Bestätigung auszuführen, werden sie von den eigenen Streitkräften beschossen. Nachdem sie Feinde ihres eigenen Landes sind, ziehen sie sich auf die Insel Sainte Marina zurück und erklären die Insel zur unabhängigen Nuklearmacht.
Abraham Lincoln: Vampire Hunter (Filmkritik)
Als er als Junge einen Freund vor den Schlägen eines Sklavenhändlers rettet, begeht der junge Abraham Lincoln einen großen Fehler, für den er noch Jahre später büßen muss, denn die Sklavenhändler sind nichts anderes als Vampire. Und des nachts tötet einer von ihnen zur Strafe Abes Mutter. Sein Vater verdonnert ihn dazu, sich ruhig zu verhalten und Jahre später – sein Vater ist verstorben, macht Abraham sich auf, den Tod seiner Mutter zu rächen.
Und muss überraschst feststellen, dass der Mörder trotz einer Kugel im Kopf wieder aufsteht und weiterkämpft. Ein Unbekannter rettet ihm das Leben, bildet ihn aus und sendet ihn in die Welt hinaus, um Vampire zu töten. Doch nach und nach muss Abraham feststellen, dass es viel zu viele davon gibt. Was er braucht ist eine Armee … also geht er in die Politik, um der Skalverei (die dazu dient, den Vampiren billige Nahrung zu beschaffen) Einhalt zu gebieten.
Ein Bürgerkrieg zwischen den Nordstaaten und Südstaaten bricht aus – und schließlich geht es um die alles entscheidende Schlacht bei einem gewissen Gettysburg …
Best Of Worst Case: Black Swarm (Filmkritik)
Es ist unglaublich: Da zieht Jane (Sarah Allen, „The Secret Window“) mit ihrer Tochter genau in die Stadt zurück, in welcher ihr Mann (Sebastien Roberts, „Hellraiser: Revelations“) vor Jahren ums Leben kam (bei einem Unfall mit … Bienen) und trifft den Insektenbekämpfer Dan wieder, der – man glaubt es kaum! – der Zwillingsbruder genau dieses Mannes ist. Und noch viel unglaublicher: In Wahrhat war man schon immer in Dan (ebenfalls Sebastien Roberts) verliebt, konnte aber seinen Anblick nicht ertragen, weil man sich (Zwillingsbruder! Gleicher Job!) an den toten Ex-Mann erinnert fühlt.
Glaubt mir, da spielen sich Dramen ab. Aber das tatsächliche Drama findet an ganz anderer Stelle statt, denn in Black Stone (so heißt der Ort) geht es nicht mit rechten Dingen zu. Seltsame Bienen fallen über Menschen her, stechen sie und kurz darauf benehmen sich diese sehr, sehr eigentartig. Die erste, die das bemerkt ist Kelsey (Rebecca Windheim), die Tochter von Jane (und Dan. Oder Devin. Oder … hm …?), denn die Leute benehmen sich in Black Stone teilweise sehr ungewöhnlich. Allen voran der undurchsichtige Bienenzüchter Eli (Robert Englund), der ein sonderbares Geheimnis zu hüten scheint …
Looper (Filmkritik)
In der Zukunft sind Zeitreisen möglich. Diese sind zwar verboten und werden streng bestraft, werden aber gerne von großen Verbrecherorganisationen genutzt, um Leute verschwinden zu lassen. Diese Organisationen schicken ihre Opfer maskiert zurück in die Vergangenheit, wo ein so genannter Looper schon mit durchgeladener Waffe wartet, die betreffende Person hinrichtet und die Leiche verschwinden lässt. Einer dieser Looper ist Joe (Joseph Gordon-Levitt) und der hat ein Problem. Denn sein letzter Klient ist nicht nur er selbst (Bruce Willis), sondern er wird von seinem Alter Ego auch noch überrumpelt, dass daraufhin flieht. Der Versuch sich selbst aufzuhalten gestaltet sich schwierig für Joe, da der örtlichen Mafia die Situation nicht gefällt und daraufhin versucht beide umzulegen.
Resident Evil: Damnation (Filmkritik)
Der neueste Auftrag des amerikanischen Spezialagenten Leon S. Kennedy, führt ihn in die „Ost-Slawische-Provinz“ wo er feststellen soll, ob im dort tobenden Bürgerkrieg, illegale „Biologisch-Organische Waffen“ (kurz BOW´s) eingesetzt werden. Sofort nach seiner Ankunft wird er jedoch von seinen Vorgesetzten aufgefordert, das Gebiet sofort wieder zu verlassen. Wild entschlossen das Geheimnis um diese immer seltsamer werdende Mission zu entlüften, missachtet Leon den Befehl und macht sich auf eigene Faust auf, seinen Kontaktmann zu treffen. Was folgt ist ein lebensgefährliches Abenteuer, bei dem Leon all seine jahrelange Erfahrung brauchen wird, um ein kleine Chance zu haben, jemals wieder aus der Sache heil herausskommen zu können.