Noch immer ist ein Alligator in den Kanälen der Stadt unterwegs und noch immer glaubt niemand daran. Dieses Mal steht allerdings viel mehr auf dem Spiel, denn die großen Festspiele in der Stadt sind natürlich die größte Einnahmenquelle und dürfen nicht einfach so abgesagt werden. Schon gar nicht aufgrund eines vermeintlichen Alligators unter der Stadt.
Archiv der Kategorie: Action
Storm Hunters – Into the Storm (Filmkritik)
In kürzester Zeit wird die Kleinstadt Silverton von einer ganzen Reihe von Tornados heimgesucht, die erheblichen Schaden anrichten. Doch das Schlimmste steht erst noch bevor, denn ein Supersturm braut sich zusammen. Viele suchen Schutz in Häusern und Kellern, doch eine kleine Gruppe professioneller Sturmjäger macht sich auf die Jagd nach dem Hurricane, der die vielen Tornados ausgelöst hat.
Der Dokumentarfilmer Pete Moore (Matt Walsh), die Meteorologin Allison Stone (Sarah Wayne Callies), sowie die Kameramänner Lucas (Lee Whittaker), Daryl (Arlen Escarpeta) und Jacob (Jeremy Sumpter) haben nur ein Ziel: die Naturgewalt auf Film zu bannen und so eine sensationelle Dokumentation zu filmen. Währenddessen sucht Trey (Nathan Kress) mit seinem Vater Gary Morris (Richard Armitage) seinen Bruder Donnie (Max Deacon), der mit seiner Freundin Kaitlyn (Alycia Debnam-Carey) spurlos verschwunden ist.
The Anomaly – Jede Minute zählt (Filmkritik)
Willkommen in der nahen Zukunft. Der ehemalige Soldat Ryan (Noel Clarke) erwacht in einem Kleinbus. Er hat größere Gedächtnislücken, doch zunächst noch akutere Probleme. Ein kleiner Junge namens Alex ist mit ihm in dem Auto und er ist gefesselt und bittet um Hilfe. Auf der anschließenden Flucht treffen die beiden auf ihren Verfolger namens Harkin (Ian Somerhalder), der Ryan besser zu kennen scheint. Zeit zum Reagieren bleibt ihm jedoch nicht, denn ein stechender Schmerz in der Halsgegend führt zu einem weiteren Blackout.
Nach dem Erwachen in einem Arbeitszimmer und einige wage Informationen später, die er Harkin entlocken konnte, kommt Ryan schließlich auf der Prostituierten Dana (Alexis Knapp) wieder zu sich. Er hat zwar keine Ahnung was hier gespielt wird, doch eines ist klar. Er muss Alex retten und hat dafür immer nur ein paar Minuten Zeit, bevor sein Geist wieder seinen Körper verlässt. Die Uhr tickt und Dana scheint die einzig greifbare Hilfe, auf die er in seiner ausweglosen und ihn überfordernden Situation auch dringend angewiesen ist.
Oldies but Goldies: Alligator (Filmkritik)
Ein Babyalligator wird durch die Toilette in den Untergrund gespült und lebt fortan im Kanalsystem von Chicago. Überleben kann er, weil er sich von Laborratten, die mit Wachstumshormonen gefüttert und dann entsorgt wurden, ernährt. Dabei wächst er ins Übergroße und langsam, aber sicher, kommen auch die ersten Leute zu schaden.
Als die Stadt darauf aufmerksam wird, ist es beinahe zu spät – das Militär rückt an und ein durchgeknallter Jäger meint, er könne das Vieh erlegen. Als der Alligator aus dem Untergrund ausbricht und eine Spur der Verwüstung durch Chicago zieht, scheint es fast zu spät zu sein, das Ungetüm noch zu stoppen.
Teenage Mutant Ninja Turtles (Filmkritik)
Reporterin April O’Neil (Megan Fox) will endlich mehr machen aus ihrem Job als nur lächerliche Society-Berichte zu moderieren. Daher geht sie auch in ihrer Freizeit Hinweisen nach, die heimliche Untergrundkämpfer betreffen, die sich der skrupellosen Verbrecherorganisation namens Foot Clan entgegen stellen. Als sie schließlich die Identität der Helden heraus findet, reagiert sie darauf zunächst mit einer spontanen Ohnmacht.
Vier zu humanoider Form mutierte Schildkröten im Teenager-Alter, die auch noch Ninja Fähigkeiten zu haben scheinen, haben ihr Leben gerettet. Doch wie kam es zu dieser unglaublichen Verwandlung und was hat der Geschäftsmann Eric Sacks (William Fichtner) und April´s verstorbener Vater mit der ganzen Sache zu tun? Viel Zeit zum Verdauen der Ereignisse bleibt ihr jedoch nicht, denn Shredder, der unbesiegbare Anführer des Foot Clan, hat ganz eigene Pläne mit den grünen Mutanten und diese sollten unbedingt verhindert werden.
Best of Worst Case: Battledogs (Filmkritik)
Eine Frau (Ariana Richards) auf einem Flughafen. Ihr wird schlecht. Sie betritt die Toilette. Kurz darauf bricht ein großer Wolf aus dem Raum und räumt am Flughafen auf. Was ist passiert? Ein Werwolf-Virus hat die Stadt heimgesucht und während Major Hoffmann (Craig Sheffer) mit der armen Frau ein Gegenmittel zu finden sucht, trachtet Lt. General Monning (Dennis Haysbert) danach, eine Werwolf-Armee auf die Beine zu stellen, denn eine schlagkräftigere Gruppe kann es ja wohl kaum geben.
Heavenly Sword (Filmkritik)
Nariko (Anna Torv) hat es nicht leicht. Geboren als Frau, wo doch der Vater (Nolan North) unbedingt einen Sohn zeugen wollte, der das „Heavenly Sword“ als Auserwählter in die Schlacht führen kann, um Bohan (Alfred Molina), Diener des Rabenherren, besiegen zu können. Aber so ist das nun mal. Da die gute Dame mit der feuerroten Mähne aber ohne das Wissen ihres Vaters als Kriegerin trainiert wurde, macht sie sich – nach einem Überfall – als neue Beschützerin des Schwertes auf, um ihren – man lese und staune – bis dato unbekannten Bruder (Thomas Jane) zu finden, der doch in einem Dorf nicht weit weg zur Welt kam, um ihm das Schwert zu bringen. Aber auch Bohan weiß bereits von ihm.
The Equalizer (Filmkritik)
Robert McCall (Denzel Washington) ist ein ganz normaler, durchschnittlicher Typ, der in einem Baumarkt arbeitet und sich mit seinen Arbeitskollegen angefreundet hat – zumindest scheint es so. In Wirklichkeit war McCall früher ein Undercover-Agent, der für seinen Ruhestand sogar seinen Tod vortäuschen musste. Als die junge Prosituierte Teri (Chloë Grace Moretz) von ihrem Zuhälter Slavi (David Meunier) misshandelt wird, schaltet McCall Slavi und dessen Männer mit seinen eigenen Waffen aus. Womit McCall jedoch nicht rechnet, ist dass diese Aktion die russische Mafia auf den Plan ruft!
Best Of Worst Case: Poseidon Rex (Filmkritik)
Das ist wohl schief gelaufen für Jackson „Jacks“ Slate, denn anstatt Maya-Gold zu finden, um seine Schulden zu bezahlen erweckt er (immerhin unbeabsichtigt) einen alten Saurier, der sich benimmt wie ein T-Rex und gleich mal über alle herfällt. Jacks überlebt und wird von dem Urlauberpärchen Rod (Steven Helmkamp) und Jane (Candice Nunes) gefunden, die gerade mit Bootbesitzer Henry (Berne Velasquez) tauchen gehen wollten. Zum Glück kennt Henry eine Meeresbiologin namens Sarah (Anne McDAniels), die gerne in sehr engen Bikinis ihre sekundären Geschlechtsmerkmale zeigt. Und weil sich alle irgendwie sofort mögen geht man gemeinsam auf Goldjagd, während die Kerle, denen Jacks Geld schuldet auch noch hinter ihnen her sind. Was kann schief gehen?
Der Mann der niemals lebte – Body of Lies (Filmkritik)
Moral, Loyalität und Integrität sind schon lange keine Werte des Westens mehr. Nun soll der junge Feldagent Roger Ferris (Leonardo DiCaprio) im Irak und in Jordanien den Al-Qaida-Führer Al-Saleem (Alon Abutbul) zur Strecke bringen. Seine Befehle erhält er von dem konservativen Hardliner und Bürohengst par exellence Ed Hoffman (Russell Crowe), der die Operation via Satellit aus seinem Wohnzimmer dirigiert. Bis Ferris aus Liebe zu der schönen Araberin Aisha (Golshifteh Farahani) auf eigene Faust handelt und sich und Aisha in größere Probleme bringt, als er sich in seinen schlimmsten Alpträumen ausgemalt hatte.