Best Of Worst Case: Roadkill (Filmkritik)

Sechs Freunde fahren gemeinsam nach Irland, ein Roadtrip mit dem Campingmobil quer durch das Land. Interessant, dass sich die beiden Ex-Partner Ryan und Hailey gemeinsam auf diesem Trip befinden. Und irgendwie scheinen die beiden noch nicht ganz miteinander abgeschlossen zu haben.

Aber das wird relativ rasch auf die Probe gestellt, als die Truppe bei einem Raststopp einen Talismann stiehlt – weil der Besitzer ihn nicht verkaufen will. Als sie dann bei der Flucht auch noch eine alte Zigeunerin überfahren, welche sie sogleich mit einem Fluch belegt – ser „Simuroc“ soll sie alle holen – bricht Hysterie aus.

Ängstlich und vor den einheimischen Verfolgern fliehend lassen sie die Frau liegen und finden bald darauf heraus, dass der „Simuroc“ ein uralter, saurierähnlicher Vogel ist – der tatsächlich existiert und sie einen nach dem anderen holt … (und mich – verdammt noch mal – an das Cover des Uralt-Spiels „Lighthouse“ erinnert).

Roadkill

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„Blood Cave“ aka. „Centipede!“ (Filmkritik)

David reist mit seinen Freunden nach Indien um eine Höhle zu erkunden und dort zu feiern (ja, sowas gibt es anscheinend). Im Dunkel der Höhle – 3 Meilen unter der Erde – wird also gefeiert (mit lauter Bass-Musik – wow, super Idee!). Dumm nur, dass sich genau in dieser Höhle eine mutierte Kreatur befindet, die beginnt Jagd auf die Freunde zu machen.

Und als der „Tausendfüßler“ endlich erledigt wird, stellt sich heraus, dass seine Einzelteile weiterleben – und ebenfalls auf die Jagd gehen!

Blood-Cave

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Best Of Worst Case: „Monster Worms – Angriff der Monsterwürmer “ aka. „Mongolian Death Worms“ (Filmkritik)

Und wie üblich ist es nicht die beste Idee, wenn man auf die Legenden eines weit abgelegenen Dorfes – in diesem Fall mitten in der Mongolei – pfeift und einfach eine große Bohranlage aufstellt, obwohl diese vor den „Death Worms“ warnen. Gottseidank ist Schatzjäger, Taugenichts und sympathischer Han-Solo-Verschnitt Daniel (Sean Patrick Flanery) nicht weit – der sammelt nämlich Artefakte, die ihn auf die Spur eines Schatzes (von wem wohl, hm? Mongolen …) bringen sollen, der allerdings – man ahnt es – von eben diesen Monsterwürmern bewacht werden soll. Dazu kommt noch das der Leiter des Kraftwerks ein paar Deals „unter der Hand“ macht, „etwas“ gefunden hat, dass er aus der Anlage schaffen muss und gerade eben eine Inspektion ins Haus steht, weil so viele Arbeiter verschwinden.

Aber auch bei Daniel ist nicht alles eitel Wonne – er wird von einer Gang gejagt, die auch auf das Gold scharf ist (und sein Freund Sheriff Timur, hilft ihm aus der Patsche) und trifft dabei die (bildhübsche, was sonst) „Ärztin ohne Grenzen“ Alicia (Victoria Pratt), die ein ganzes Dorf mit Medikamenten retten muss, da eine seltsame Seuche umgeht. „Todeswürmer“, flüstern die Einwohner. „Ach was“, sagen die Ärzte. Und bald darauf fügt sich alles zusammen …

Monster Worms Film

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Dark Tide (Filmkritik)

Nach einem traumatischen Erlebnis, rund um den Tod ihres väterlichen Mentors, zieht sich die Hai-Expertin Kate (Halle Berry) völlig zurück. Gemeinsam mit ihrem Mann Jeff (Olivier Martinez) wollte sie eigentlich eine einzigartige Domumentation filmen, in der sie außerhalb des Käfigs in weltweit einzigartigen Bildern mit und neben dem weißen Hai geschwommen wäre. Nach ihrem Verlust hat sie aber alle ihre Pläne verworfen und hält sich seit dem mehr schlecht als recht mit Bootstouren für Touristen über Wasser.

Als Geldprobleme zur Zwangspfändung ihres Bootes führen könnten, kommt ihr schon länger von ihr getrennt lebender Mann Jeff mit einem lukrativen Jobangebot genau richtig. Als sie erfährt, dass ein reicher Typ namens Brady sie angeheuert hat, damit er selber mit den Haien schwimmen kann, will sie zunächst gleich wieder absagen. Schließlich ist das versprochene Geld aber doch Grund genug, vergangene Traumata überwinden zu wollen. Doch geht dies wirklich so einfach, wei Kate sich das vorgestellt hat?

Dark-Tide

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Cap und Capper 2 (Filmkritik)

Der junge Fuchs Cap und der ebenfalls unerfahrene Hund Capper sind beste Freunde, die am Liebsten ständig herumtollen. Während Cap seinen Spaß hat merkt Capper aber immer mehr, dass er nichts wirklich gut kann, was ihn sehr traurig macht. Da bringt ein Jahrmarkt, der sich gerade in der Gegend befindet, eine willkommene Abwechslung. Dort werden die beiden Zeugen eines Streits, nach dem eine berühmte Hundeband ihre Leadsängerin verliert.

Als Capper sich während des trotzdem stattfindenden Konzerts als begabter Sänger entpuppt, wird er schnell in die Band aufgenommen. Während er immer beliebter wird und zum Star heranwächst, vergisst er ganz auf seinen treuen Freund Cap, der sichtlich leidet unter der Situation. Erkennt Capper rechtzeitig seinen Egoismus und wenn ja, ist ihre ungewöhnliche Freundschaft überhaupt noch zu retten?

Cap-und-Capper-2

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Mission: Impossible – Phantom Protokoll (Filmkritik)

Als während einer Mission ein Terroranschlag auf den Moskauer Kreml verübt wird, ist nichts einfacher als die Schuld IMF Agenten Ethan Hunt (Tom Cruise) und seinem Team zuzuschieben. Hunt und sein Team bekommen die Chance sich zu rehabilitieren, indem sie den wahren Täter dingfest machen und so einen Atomschlag verhindern, der wohl einen weiteren Weltkrieg zur Folge haben würde. Doch Ethan, William Brandt (Jeremy Renner), Benji Dunn (Simon Pegg) und Jane Carter (Paula Patton) müssen ohne die Rückendeckung des IMF arbeiten, denn das wurde in Folge des Terroranschlags auf den Kreml vom Präsidenten aufgelöst. Eine anscheinend unmögliche Mission, bei der es gilt die Welt zu retten…

Mission-Impossible-Ghost-Phantom-Protokoll Film

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The Avengers (Filmkritik)

Loki (Tom Hiddleston), seines Zeichens Halbgott und Adoptivbruder von Thor (Chris Hemsworth), verbündet sich mit Aliens, um die Erde zu unterjochen. Dazu benötigt er eine Energiequelle namens Tesserak, die es ihm erlaubt, ein Tor zur Alienheimat zu öffnen, und eine Armee auf die Erde loszulassen. Dieser Tessark ist in den Händen von S.H.I.E.L.D., einer geheimen Einsatztruppe unter der Leitung von Nick Fury. Als Loki den Tesserak in seine Hände bekommt, einige von Furys (Samuel L. Jackson) Leuten durch Gedankenkontrolle unter seine Herrschaft bekommt und damit beginnt Vorbereitungen zum Öffnen des Tores zu treffen, sieht Fury nur noch eine Hoffung.

Avengers-P1

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Die Nacht der Wölfe – Unter dem Vollmond (Filmkritik)

Im Jahre 1665 des Herrn (der Christen) entkommt der Frauenheld Joseph aus der Gefangenschaft – er ist ein Tagedieb, ein Frauenheld und – wie es so schön heißt: ein liebenswerter Schurke. Nur knapp kann er sich vor dem Galgen retten und in die Wildnis flüchten. Auf der Flucht findet er die Leiche eines toten Priesters, nimmt dessen Identität an und landet in einem kleinen Dorf, voller abergläubischer Bauern, die sich vor einem Werwolf in den Wäldern fürchten. Auch der Lord, dem die Lande gehören, nimmt den Werwolf nicht auf die leichte Schulter und schon bald muss Joseph feststellen, dass er ein Problem hat:

Der Pater, dessen Identität er angenommen hat, war der erste professionelle Werwolfsjäger: Und plötzlich richten sich alle Augen hilfesuchend auf ihn, dessen Augen eigentlich mehr auf die zukünftige Braut des Lordes gerichtet sind, als auf irgendwelche Werwölfe, an die er nicht einmal glaubt.

Die-Nacht-der-Wölfe

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Battleship (Filmkritik)

Ausgerechnet während eines internationalen Flottenmanövers landen Außerirdische in der Nähe der Hawaii-Inseln. Drei der Schiffe werden in einem von den Aliens errichteten Energiefeld gefangen und sind auf sich alleine gestellt. Eines der Schiffe wird kommandiert von dem jungen Offizier Alex Hopper (Taylor Kitsch) – der hatte bis vor kurzem noch ganz andere Probleme, wollte er doch seinen Vorgesetzten Admiral Shane (Liam Neeson) um die Hand seiner Tochter (Brooklyn Decker) bitten. Der wiederum will Hopper wegen seiner mangelnden Disziplin und seines ungebührlichen Verhaltens aus der Navy werfen.

Battleship

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