Die Legende von Aang – The Last Airbender (Filmkritik)

In einer Welt, in der die Elemente Wasser, Erde, Feuer und Luft von den Menschen der vier entsprechenden Nationen kontrolliert werden können, beginnt die Feuernation den Krieg und überrennt die anderen Nationen. Der Einzige, der den Krieg beenden könnte – der sogenannte Avatar – ist verschwunden. 100 Jahre später, stoßen die junge Wasserbändigerin Katara (Nicola Peltz) und ihr Bruder Sokka (Jackson Rathbone) auf eine Eissphäre, in der sich ein junger Luftbändiger namens Aang befindet. Der Feuernation bleibt das natürlich nicht unbemerkt und fängt an Jagd auf Aang zu machen, da sie ihn für den Avatar halten.

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Burning Bright (Filmkritik)

Seit dem Selbstmord ihrer Mutter kümmert sich Kelly (Briana Evigan) aufopfernd um ihren autistischen Bruder Tom (Charlie Tahan). Da sie ein Stipendium bekommen hat, will sie ihr angespartes Geld dafür verwenden, Tom während der Studiumzeit in einer geeigneten Einrichtung unterzubringen. Ihr Stiefvater Johnny (Garret Dillahunt) macht ihr dabei jedoch einen Strich durch die Rechnung. Er hat das Geld, daß seiner Meinung nach sowieso ihm zusteht, einfach abgehoben und einen Tiger darum gekauft, da er das gemeinsame Haus in eine Safari-Attraktion für Touristen verwandeln will.

Kelly ist verzweifelt und zieht sich resignierend in ihr Zimmer zurück. Als sie wieder erwacht, ist der anstehende Hurrikan bereits im vollen Gange, doch Johnny hat das Haus vorsichtshalber vollständig mit dicken Holzplatten verbarrikadieren lassen, damit keine Gefahr durch den Sturm droht. Die wahre Bedrohung befindet sich jedoch bereits im Haus selbst, da der Tiger gemeinsam mit Kelly und ihrem Bruder im Gebäude eingesperrt ist und das Tier – um ihm zu zeigen wer der Boss ist – seit zwei Wochen kein Fressen bekommen hat und daher dementsprechend hungrig ist.

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Operation: Endgame (Filmkritik)

Der erste Tag in einer geheimen Einrichtung der Regierung für gefährliche Killer aller Arten könnte wirklich angenehmer beginnen. Wenn schon alle Codenamen tragen und diese nach Tarot Karten benannt sind, dann möchte man nicht unbedingt „Der Narr“ (Joe Anderson) genannt werden. Und wenn es ein zweites Killerteam namens Alpha als Ausgleich zum eigenen Omegateam geben muss, dann sollte sich in dieser Gruppe doch nicht ausgerechnet die eigene Exfreundin Temperance (Odette Yustman) befinden.

Ok, eigentlich halb so schlimm die ganze Geschichte. Wenn dann aber auch noch der Boss der Teams „Der Teufel“ (Jeffrey Tambor) auf mysteriöse Weise ums Leben kommt und der Zerstörungscode für den gesamten unterirdischen, natürlich hermetisch abgeriegelten Bauteil ausgelöst wird, bleiben nur mehr knappe zwei Stunden um den ersten Arbeitstag auch wirklich überleben zu können. Mögen die Killerspiele beginnen, denn die Suche innerhalb des Gebäudes nach dem einzigen Typen mit dem essentiellen Wissen über einen Notausgang – „Der Eremit“ (Zach Galifianakis) – gestaltet man doch am Besten, indem man die Mitglieder der gegnerischen Truppe so schnell wie möglich eliminiert.

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Centurion (Filmkritik)

A.D. 117. Das römische Reich hat sich bereits von Ägypten bis Spanien und im Osten bis zum Schwarzen Meer ausgedehnt. Rom scheint unbesiegbar, doch im Norden Britanniens verteidigen die einheimischen Krieger – die eiskalten Pikten – seit Jahren erfolgreich ihr Territorium. General Virilus (Dominic West) und seine Leute bekommen daher den Auftrag, die Pikten und ihren Anführer Gorlacon, endlich zu vertreiben bzw. für ihre Taten zu bestrafen. Geleitet von der für die Römer arbeitenden piktischen Fährtenleserin Etain (Olga Kurylenko), beginnt der lange Weg mitten ins feindliche Gebiet. Auf ihrer Reise können Virilus und seine Leute durch Glück den Zenturio Quintus Dias (Micheal Fassbender), den letzten Überlebenden seiner Einheit, aus den Händen der Pikten befreien. Durch dieses erste Erfolgserlebnis gestärkt, sind die Soldaten noch siegessicherer als zuvor.

Auf einem schmalen Waldweg hat der Marsch der Römer jedoch kurz darauf ein abruptes Ende. Etain arbeitet nämlich weiterhin für die Pikten und hat die Armee in eine tödliche Falle gelockt. Nach der kurzen, erbarmungslosen Schlacht, sind alle römischen Männer bis auf Quintus und sechs weitere Männer ums Leben gekommen. Weit hinter feindlichen Linien gibt es nur mehr ein Ziel für die sieben Krieger: zurück in die Heimat zu kommen, ohne von Etain und ihrer Meute aufgespürt und gnadenlos ausgelöscht zu werden.

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Das A-Team – The A-Team (Filmkritik)

Eine militärische Spezialeinheit, auch als A-Team bekannt, wurde zu unrecht beschuldigt Dollar-Druckplatten gestohlen zu haben. Natürlich wollen sie das nicht auf sich sitzen lassen und so versucht das Team um Colonel Hannibal Smith (Liam Neeson) seinen Namen und den seiner Männer reinzuwaschen. Mit dabei sind natürlich Faceman Peck (Bradley Cooper), B.A. Baracus (Quinton Jackson) und Captain H.M. Murdock (Sharlto Copley).

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Black Death (Filmkritik)

Wir schreiben das Jahr 1348. Die Straßen sind überfüllt mit Toten, die Überlebenden vegetieren entweder in Angst und Schrecken dahin, oder in tiefer Trauer über verlorene Angehörige. Die Pest sucht sich unbarmherzig immer neue Opfer. Der junge Mönch Osmund (Eddie Redmayne) wird damit beauftragt, den gefürchteten Ritter Ulric (Sean Bean) und seine Söldnertruppe in einen abgelegenen Teil des Waldes zu führen. Ulric handelt dabei auf direkten Befehl des Bischofs.

Er soll die Bewohner eines von der Pest verschont gebliebenen Dorfes bekehren, da sie sich anscheinend von der Kirche abgewandt haben, ihre Toten mit dunkler Magie wieder zum Leben erwecken und so der schrecklichen Krankheit bis jetzt entgehen konnten. Nach einer anstrengenden Reise erreichen die Ritter schließlich das besagte Dorf, indem die charismatische Langiva (Carice van Houten) als Anführerin für ihre Leute spricht. Alles scheint hier oberflächlich ganz in Ordnung zu sein, doch schon bald müssen die Männer der Kirche feststellen, dass hier etwas ganz und gar nicht stimmt.

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Inception (Filmkritik)

In einer Nahen Zukunft ist es möglich, in die Träume von Menschen einzubrechen um so Zugriff auf ihre Geheimnisse zu nehmen. Dominic Cobb (Leonardo DiCaprio) ist der Beste in diesem, „Extraction“ genannten, Verfahren. Als er von dem Geschäftsmann Saito das Angebot bekommt für eine noch viel kompliziertere „Inception“, sprich das Einpflanzen eines Gedankens, seine Heimreise zu ermöglichen beginnt für Cobb und sein Team ein Auftrag den sie sich doch etwas leichter vorgestellt hatten.

Inception

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The Runaways (Filmkritik)

1975. Joan Jett (Kristen Stewart) größter Traum ist es Rockmusik zu machen. Dafür wird sie von der konservativen Männerwelt belächelt und auch sonst unterstützt sie niemand bei ihrem Vorhaben. Frauen machen diese Art von Musik einfach nicht. Joan lässt sich dfavon aber nicht entmutigen, sie und ihre E- Gitarre bleiben weiterhin unzertrennlich. Bei einer Party trifft sie glücklicherweise auf den erfolgreichen und ziemlich schrägen Musikproduzenten Kim Fowley (Michael Shannon), der ihre Idee einer reinen Mädchenrockband mutig und ziemlich interessant findet.

Kurz darauf beginnen die ersten Proben, was den mittlerweile vier Mädels jedoch noch fehlt, ist eine charismatische Leadsängerin. Fowley findet diese schließlich in Form der erst 16 jährigen Cherie Currie (Dakota Fanning), die mit ihrer Ausstrahlung – die einer verruchten Lolita nämlich – die Massen schnell für sich gewinnen kann. Die „The Runaways“ getaufte Band feiert daher nach kurzer Zeit schon große Erfolge auf der ganzen Welt, doch Cheries´s Drogenprobleme und Konflikte mit ihrer Familie bedrohen den Fortbestand der Gruppe zunehmend.

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2001 Maniacs: Field of Screams (Filmkritik)

22 April 1864. Eine Splittergruppe nordamerikanischer Soldaten fällt während des Bürgerkrieges über das unschuldig idyllische Städtchen Pleasant Valley her. Alle 2001 Einwohner kommen dabei grausam ums Leben und wurden so zu einem ruhelosen Leben als Geister verbannt. Nicht aber zu einem untätigen Dasein, denn einmal im Jahr- zum Jahrestag des Massakers – feiern die Untoten das Guts N´Glory Jamboree Festival, bei dem es vor allem darum geht, bitterböse Durchreisende aus dem Norden für die Taten ihrer Vorfahren zu bestrafen.

Dieses Jahr bleiben die willigen Opfer jedoch bisher aus, was den auch nach seinem Tod amtierenden Bürgermeister von Pleasant Valley, Mayor Buckman (Bill Moseley) und seine rechte Hand Granny Boone (Lin Shaye) dazu veranlässt, mit ein paar auserwählten Mitstreitern nach Iowa zu reisen und dort selbst auf die Jagd zu gehen. Perfektes Timing, denn schon nach kurzer Zeit kommt die Crew einer Reality- Fernsehshow mit ihrem Van von der Strasse ab, wobei zwei Reifen platzen und das TV-Team daher die Nacht vor Ort mitten in der Wildnis verbringen muss. Das Fest kann somit beginnen und verspricht wie jedes Jahr, mörderischen Spass zu verbreiten.

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Lügen macht erfinderisch – The Invention of Lying (Filmkritik)

Es gibt irgendwo eine Welt in der die Menschen nie gelernt haben zu lügen. In einer Welt in der man erfrischend ehrlich zueinander ist, ist Mark Bellison (Ricky Gervais) ein kleiner Drehbuchautor, der bei einer Filmfirma mäßig erfolgreich Scripten über das 14te Jahrhundert schreiben soll. Da er dies nicht zur Zufriedenheit seines Chefs schafft wird er entlassen. Als er aus der puren Not heraus ein Missverständnis bei der Bank nicht aufklärt, kommt er als erster Mensch auf die Idee, was denn da wäre wenn man nicht immer nur die Wahrheit sagen würde.

Lügen macht erfinderisch The Invention of Lying Film Ricky Gervais Jennifer Garner

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