Eigentlich sollte ihr Job an einer High School nur dem Zweck dienen, sie über Wasser zu halten bis sie ihr Ziel erreicht, und sich einen reichen Mann geangelt hat. Leider merkt ihr Verlobter was für ein Mensch Elizabeth (Cameron Diaz) wirklich ist und macht mit ihr Schluss. Aus Mangel an Alternativen tut sie daher das, was sie am Besten kann und macht daher wieder ihre alte Schule unsicher. Dort lernt sie dann auch ihren neuen Kollegen (Justin Timberlake) kennen und versucht ihm dem Kopf zu verdrehen.
Archiv der Kategorie: Filme
Horsemen (Filmkritik)
Polizist Aidan Breslin (Dennis Quaid) stürzt sich seit dem Krebstod seiner Frau in die Arbeit. Seine beiden Kinder vernachlässigt er soweit, dass die Erziehung seines jüngeren Sohnes Sean (Liam James), der ältere Bruder Alex (Lou Taylor Pucci) übernommen hat. Da passiert auch schon ein mysteriöser Mordfall, der ihn davon abhält, über sein eigenes Leben nachzudenken. Die Mutter von Kristin (Ziyi Zhang) wurde auf bestialische Art und Weise gefoltert und ermordet. Aidan erkennt ein Muster und verknüpft daraufhin zwei Taten die Motive aufweisen, die auf je einem der vier biblischen Reiter der Apokalypse basieren. Was kann er tun um weitere Morde zu verhindern?
Super (Filmkritik)
Frank (Rainn Wilson) ist der perfekte Verlierertyp. Er ist nicht besonder schön. Er ist nicht sonderlich intelligent. Er arbeitet in seinem Job als Koch in einem schäbigen Minilokal. Und er hatte Sarah (Liv Tyler), bis sie ihm der Gangsterboss Jacques (Kevin Bacon) einfach weggeschnappt hat. Seit dem Verlust seiner großen Liebe ist Frank nun völlig am Boden zerstört. Dank einer nächtlichen Vision und der damit verbundenen Erleuchtung, findet er jedoch schnell die Lösung für sozusagen alle „verbrechenbedingten“ Probleme der Menschheit.
Von nun an läuft Frank als kostümierter Held Crimson Bolt durch die Straßen und verprügelt Bösewichte, wo immer sie ihm begegnen. Für Drogendealer, Kinderschänder und Räuber beginnen schwere Zeiten voller Blutergüsse, Knochenbrüchen und längeren Krankenhausaufenthalten. Schon bald bekommt Crimson Bolt bei seiner Aufgabe Unterstützung von der Comicshopverkäuferin Libby alias Boltie (Ellen Page) und gemeinsam schmieden sie einen Plan, wie sie Jacques besiegen und Sarah zurückholen können.
Liebe und andere Desaster – Love and other Desasters (Filmkritik)
Emily Jackson (Brittany Murphy) lebt ein kunterbuntes Leben. Neben ihrem Job bei Vogue, schafft sie es, die Zeit für stundenlange Gespräche mit ihrem schwulen besten Freund Peter (Matthew Rhys) der auch noch ihr Mitbewohner ist , für Sex mit ihrem EX-(!!!!)Freund und für diverse Verkupplungsversuche für ihre Freunde zu finden. Als bei der Arbeit ein Fotograf mit seinem – ihrer Meinung nach – schwulen Assistenten Paolo Sarmiento (gespielt vom ehemaligen Heroes Schauspieler Santiago Cabrera) auftaucht, will sie ihn auch schon mit Peter verkuppeln. Dass Paolo keineswegs schwul ist, checkt sie trotz ihres, ihrer Meinung nach bestem Schwulenradar, nicht. Da sind Desaster vorprogrammiert.
Sucker Punch (Filmkritik)
Babydolls Stiefvater ist eine Bestie. Erst tötet er ihre Mutter, und versucht sich gleich nach ihrem Begräbnis nun an ihr zu vergreifen. Als sie sich seiner Annäherungen erwehrt tötet sie unbeabsichtigt ihre eigene Schwester, bekommt einen Nervenzusammenbruch und wird von der Polizei in eine Irrenanstalt eingewiesen. Deren inoffizieller Herrscher namens Blue lässt sich vom Stiefvater gut dafür bezahlen eine Lobotomy an Babydoll durchführen zu lassen, damit sie ihn nicht verraten kann. Fünf Tage bleiben ihr, um zu entkommen.
Zuerst schüchtern, freundet sich Babydoll mehr oder weniger mit den anderen Frauen in der Anstalt, die sich in Babydolls Fantasie in ein Luxusbordell verwandelt, an und plant einen Ausbruch. Vier Gegenstände müssen gefunden und erobert werden, damit die Flucht gelingt: Eine Karte, Feuer, ein Messer, der Zentralschlüssel und – ein Geheimnis muss aufgedeckt werden, dass nur Babydoll kennt.
Daybreakers (Filmkritik)
Wir schreiben das Jahr 2019. Nichts ist mehr so wie es war. Die Sonne scheint strahlend hell, doch auf den Straßen ist weit und breit kein Mensch zu sehen. Als die Sonne verschwindet erwacht die vorher verlassen scheinende Stadt zum Leben. Der Grund – ein Virus transformierte 95% der Erdbevölkerung in blutsaugende Vampire. Das Problem an der Sache: mit immer weniger werdenden Menschen sinken auch die Blutvorräte der Blutbanken. Diese Blutknappheit zeigt schon ihre ersten unschönen Folgen. Vormals friedliche Vampire werden zu Monstern, zu sogenannten „Subsiders“. Sie verlieren jegliche Menschlichkeit. Um diesem rasch wachsenden Problem Herr zu werden, versucht Chef-Haematologe Edward (Ethan Hawke) verzweifelt und unter großem Zeitdruck einen funktionierenden Blutersatz zu erschaffen. Ihm sitzt sein Boss Charles Bromley (Sam Neill) im Nacken, der aber im Hintergrund seine eigenen Interessen vertritt.
Arthur (Filmkritik)
Arthur (Russell Brand) hat keine Sorgen. Er lebt von dem vielen Geld seiner Mutter und wird von seiner Nanny (Helen Mirren) betreut. Als er jedoch die Managerin Susan Johnson heiraten soll, hält Arthur das für keine gute Idee, spielt aber mit – da er sonst möglicherweise sein Erbe zu verlieren droht. Gerade in dieser Zeit lernt er die spontane und liebenswerte Reiseleiterin Naomi (Greta Gerwig) kennen und verliebt sich in sie.
Hop – Osterhase oder Superstar? (Filmkritik)
Nur noch zwei Wochen bis Ostern. Der Osterhase (gesprochen von Hugh Laurie) ist nicht mehr der jüngste Hüpfer und möchte dieses Jahr seine Aufgaben in einer feierlichen Zeremonie seinem Sohn E.B. (gesprochen von Russell Brand) übergeben. Dieser hat jedoch nur eines im Kopf: er möchte unbedingt Schlagzeug spielen und damit berühmt werden. Da sein Vater nur Ablehnung gegenüber dem Herzenswunsch seines Sohnes zeigt, plant dieser kurzerhand seine Flucht nach Hollywood.
Dort angekommen wird er vom Langzeitarbeitslosen Fred O´Hare (James Marsden) mit dem Auto angefahren und nachdem dieser sich vom ersten „ein sprechender Hase“-Schock erholt hat, nistet sich E.B. bei seinem ersten Kontakt zur Menschenwelt sofort ein. Nach einigen Turbulenzen bekommt E.B. schließlich seine große Chance, er darf vor Talentsucher David Hasselhoff persönlich vorspielen, um einen Auftritt in dessen – vor riesigem Publikum ausgestrahlten Show – zu ergattern.
Freunde mit gewissen Vorzügen – Friends with Benefits (Filmkritik)
Headhunterin Jamie (Mila Kunis) hat es sich zum Ziel gemacht, Art Director Dylan (Justin Timberlake) für einen Job bei dem Magazin GQ zu gewinnen. Für Dylan würde dies einige Veränderungen mit sich bringen, Veränderungen auf die er nicht unbedingt scharf ist. Daher versucht Jamie ihr Bestes, um New York für Dylan möglichst schmackhaft erscheinen zu lassen. Als sich Dylan dann tatsächlich auf einen Neustart einlässt, kommen sich die beiden immer näher. Doch da beide gerade eine gescheiterte Beziehung hinter sich haben und sich zwar körperliche Nähe, sprich Sex wünschen, aber nicht den Nerv für eine neue Beziehung haben, kommen die beiden auf eine (titelgebende) Idee: Warum nicht Sex miteinander haben, ohne die Verpflichtungen, die man gegenüber einem Partner hat und gänzlich ohne Gefühlsduselei? Ab dieser Conclusio wird sehr viel Zeit im Bett verbracht, wo der Partner schon einmal eingelernt wird, soll heißen, er/sie wird mal mit der weiblichen/ männlichen Anatomie vertraut gemacht und bekommt dann auch gute Tipps à la was die Zunge wo wie lange machen muss.
300 (Filmkritik)
Gott-König Xerxes (Rodrigo Santoro) hat seine Truppen mobilisiert und marschiert mit seiner riesigen Armee nach Griechenland. Da es König Leonidas (Gerard Butler) verwehrt wird, mit seinen Truppen in den Krieg zu ziehen, versucht er mit nur 300 Männern die feindlichen Männer an einem schmalen Engpass aufzuhalten. Obwohl zahlenmäßig in der Unterzahl, zerschmettern sie ihren Feind, um so unsterblich zu werden.