Eine schwarze, lebendige Droge, die dem Konsumenten übernatürliche Fähigkeiten verleiht? Eine Invasion von dämonischen Fliegen und anderen schrecklichen Kreaturen, die die Bevölkerung der Erde in nur wenigen Stunden auslöschen wird? Reisen zwischen Dimensionen? Geister, die nicht wissen dass sie nicht mehr leben? Alles kein Problem für die Collegeabbrecher David Wong (Chase Williamson) und John Cheese (Rob Mayes), bei diesen Helden sind wir in sicheren Händen.
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Alex Cross (Filmkritik)
Doktor Alex Cross (Tyler Perry) ist durch den versierten Einsatz seiner Fähigkeiten als forensischer Psychologe, einer der besten Polizisten der Mordkommission. Als er und sein Team jedoch einen eiskalten Mord innerhalb der örtlichen Society untersuchen, stösst Cross durch seine Jagd auf den Profikiller Picasso (Matthew Fox), schnell an seine Grenzen. Picasso sieht es nämlich gar nicht gerne, wenn er bei seiner Arbeit gestört wird und schreckt als Racheakt auch vor persönlichen Vergeltungsschlägen nicht zurück.
Nachdem Cross seine Frau durch den Killer verloren hat und zusätzlich noch sein Team dezimiert wurde, bleibt ihm und seinem Partner Thomas Kane (Edward Burns) keine Wahl mehr. Sie kennen das Gesicht des Killers und werden nie wieder wirklich in Sicherheit sein, wenn er nicht gestoppt wird. Das Gesetz dehnen bzw. brechen um einen Mörder zu fassen? Sowas macht Alex Cross nicht, doch wenn es um seine Familie geht ist auch er durchaus bereit, sich die Hände schmutzig zu machen.
Fire with Fire (Filmkritik)
Jeremy (Josh Duhamel) liebt sein freies Leben als Feuerwehrmann. Als er jedoch eines Tages Zeuge von zwei von Gangsterboss David Hagan (Vincent D’Onofrio) verübten, eiskalten Morden wird, ändert sich sein Leben schlagartig. Der Polizist Mike Cella (Bruce Willis), der selbst noch eine Rechnung mit Hagan offen hat, überredet ihn als Kronzeuge auszusagen, neue Identität und Zeugenschutzprogramm inklusive.
Einige Zeit scheint es, Jeremy wäre sicher vor Hagans Killern, doch als er sich in eine seiner Beschützer verliebt – ein Marshall namens Talia Durham (Rosario Dawson) – wird er unvorsichtig und verliert bei einem Anschlag, beinahe seine Liebste. Jeremy muss die Sache wohl oder übel selbst in die Hand nehmen, sonst wird Hagan jeden einzelnen töten lassen, den er liebt. Feuer mit Feuer bekämpfen lautet die Devise, dafür wird Jeremy einige verbotene Dinge tun, von denen er niemals gedacht hätte, dass er dazu in der Lage wäre.
Match Point (Filmkritik)
Chris Wilton (Jonathan Rhys Meyers) ist ein ehemaliger Profitennisspieler, der durch die Hochzeit mit Chloe (Emily Mortimer), Teil einer stinkreichen Familie wurde und seitdem das Luxusleben geniesst. Eigentlich hat er alles was er braucht, doch wie es bei Menschen eben so ist, will man immer noch mehr. Als Chris eine Affäre mit der verführerischen Nola Rice (Scarlett Johansson) beginnt, merkt er vorerst nicht, dass er damit sein gesamtes ach so schönes neues Leben aufs Spiel setzt. Als es für ihn eng wird, greift er zu durchaus drastischen Methoden, um seine scheinbar heile Welt aufrecht erhalten zu können.
Dredd 3D (Filmkritik)
In einer gewalttätigen, düsteren Zukunft ist ein Großteil der Erde längst zu einem unbewohnbaren, verwunschenem Planeten geworden. In Mega-City One, einer Metropole in der 800 Millionen Menschen leben, werden täglich 17 000 Verbrechen gemeldet. Die einzige Instanz, die in diesen düsteren Zeiten für Recht und Ordnung sorgt, sind die Judges vom Justizpalast, die als Richter, Jury und Henker zugleich eingesetzt werden. Einer der besten ist Dredd (Karl Urban), der gerade die ihm wenig Freude bereitende Aufgabe bekommen hat, die Kadettin Anderson (Olivia Thirlby), bei seiner Arbeit mitzunehmen und über ihre Zukunft als möglicher Judge zu entscheiden.
Anderson hat zwar den Aufnahmetest zu den Judges knapp nicht bestanden, doch sie ist die stärkste Telepathin, unter all den bekannten Mutanten und darum wollen ihr Dredd´s Vorgesetzte noch eine Chance geben. Dredd wird schon bald über jede Hilfe die er bekommen kann dankbar sein, denn als er und Anderson von der Drogenbaronin Ma-Ma (Lena Heady) in ihrem Hochhauskomplex Peach-Trees eingesperrt werden und zum Abschuss für sämtliche Bewohner freigegeben werden, ist die Überlebenschance für einen Judge denkbar gering.
Oldies but Goldies: Barbarella (Filmkritik)
In einer fernen Zukunft bekommt die wunderschöne Barbarella (Jane Fonda) den Auftrag, den vermissten Doktor Durand Durand auf dem fernen Planeten Tau Ceti aufzustöbern und unverzüglich zurückzubringen. Der irre Doktor soll nämlich einen gefährlichen Positronenlaser entwickelt haben, was in einer Zeit, in der es keine Gewalt, Verbrechen oder Kriege mehr gibt, völlig absurd erscheint. Auf ihrer Mission trifft Barbarella auf ziemlich seltsame Gestalten, doch kein noch so großes Problem kann sich ihr in den Weg stellen, dass nicht mit Hilfe ihrer weiblichen Vorzüge geregelt werden kann.
Die Logan Verschwörung – The Expatriate aka Erased (Filmkritik)
Ben Logan (Aaron Eckhart) arbeitet als Tester von Sicherheitssystemen in einer Firma in Antwerpen, Belgien. Nach dem Tod seiner Exfrau lebt er seit kurzem mit seiner Tochter Amy (Liana Liberato) zusammen, was bis jetzt noch nicht so gut funktioniert, wie Ben es gerne hätte. Als die beiden zusammen eines morgens bei Ben´s Firma etwas abholen wollen, ist plötzlich das gesamte Büro ausgeräumt. Niemand scheint Ben oder seine Auftraggeber zu kennen, seine E-Mails wurden gelöscht und das Bankkonto zeigt keinerlei Anzeichen eines Gehaltsbezuges in den letzten Monaten. Ben muss nun so schnell wie möglich herausfinden, in was für eine mysteriöse Sache er da hineingeraten ist, bevor er wie einige seiner Kollegen, tot in einem Leichenschauhaus wieder auftaucht.
Schwermetall Chronicles – Metal Hurlant Chronicles – Staffel 1 (Serienkritik)
Metal Hurlant ist das letzte Bruchstück eines einst lebendigen Planeten, der durch den Wahnsinn seiner Einwohner völlig zerstört wurde. Verdammt dazu unaufhörlich durch das Weltall zu fliegen und seine Traurigkeit und Verzweiflung in das All hinauszusenden, rast er ständig weiter. Wer in seinen Bann gerät, der wird von den negativen Gefühlen überrannt und dessen Leben ist danach oft schneller vorbei, als es ihm lieb ist.
Dungeons and Dragons 3: The Book of Vile Darkness – Das Buch der dunklen Schatten (Filmkritik)
Vor zweitausend Jahren starb der schreckliche Zauberer Nhagruul, doch aus seinem Körper wurde ein Buch geformt und sein Blut diente dafür als Tinte. So begann eine Schreckensherrschaft des Bösen, da jeder der dem Buch ausgesetzt wurde, unweigerlich verdorben wurde und somit von nun an dem Chaos diente. Eines Tages formten sich jedoch die Ritter des neuen Lichts, die so reinen Herzens waren, dass sogar Pelor der Gott des Lichtes, sie unterstützte und somit ein Sieg gegen den allerorts vorherrschenden Schrecken gefeiert werden konnte.
Nachdem das Buch in drei Teile geteilt wurde und für immer von der Bildfläche verschwunden ist, sind die damaligen Ereignisse nun nur mehr ein blasser Schimmer und die aktuellen Ritter des Lichtes sind so demotiviert, wie schon lange nicht mehr. Als jedoch einige Ritter getötet werden und der Vater eines gerade neue beigetretenen Kämpfers des Lichtes entführt wird, beginnt für den jungen Mann eine Reise, die durchaus auch mit der Rückkehr von Nhagruuls Schrecken enden könnte.
Bait 3D – Haie im Supermarkt (Filmkritik)
Nach einem tragischen Haiangriff mit tötlichen Folgen, verlässt Rettungsschwimmer Josh (Xavier Samuel) seine Verlobte Tina (Sharni Vinson) und fristet seitdem ein trostloses und antriebsloses Dasein. Auch sein neuer Job im Supermarkt ist nicht gerade aufregend, doch was Josh noch nicht weiß, ist die Tatsache, dass ihm der aufregenste Arbeitstag seines Lebens bevorsteht. Erstens ist Tina mit neuem Freund aus dem Ausland zurück, zweitens überfällt Doyle (Julian McMahon) mit seinem Partner den Supermarkt und drittens bringt eine riesige Tsunami-Welle Teile des Gebäudes zum Einsturz und setzt Großteile der Räume unter Wasser.
Während sich die eingschlossenen Überlebenden auf die aus dem Wasser ragenden Regale flüchten, kommt außer der Suche nach einem Ausgang, gleich noch ein großes Problem auf sie zu. Ein zwölf Fuß großer weißer Hai ist mit dem bunt gemischten Häuflein von Menschen hier eingesperrt und er wirkt ziemlich hungrig. Kann Josh sein Haitrauma überwinden und so sein Wissen einsetzen, damit nicht alle Anwesenden als Häppchen auf der Speisekarte des Haies landen?