Bedeviled – Das Böse geht online (Filmkritik)

Als Alice (Saxon Sharbino) und ihre vier Freunde die Einladung eine App herunterzuladen vom Handy ihrer gerade an einem Herzstillstand verstorbenen Freundin Nikki bekommen, sind sie zunächst auf Grund der unheimlichen Umstände skeptisch. Schließlich laden sie doch alle die App herunter und werden fortan von „Mr Bedevil“ durch ihr Leben begleitet, der ihren Alltag in allen Bereichen erleichtert.

Doch schon nach kurzer Zeit kennt er alle Geheimnisse seiner User, was tödliche Folgen hat. „Mr Bedevil“ ist nämlich eine übernatürliche Lebensform, die über dein Handy die Kontrolle über dein Leben übernimmt, deine schlimmsten Ängste heraus findet und dich anschließend mit ihnen konfrontiert. Somit hat nur mit einem Klick der Ausdruck „zu Tode erschrecken“, für die fünf jungen Leute, eine ganz neue Bedeutung bekommen.

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The Monster (Filmkritik)

Kathy (Zoe Kazan) hat Probleme. Meist hängen diese damit zusammen, dass sie ihren Alkoholismus nicht in den Griff bekommt. Daher soll ihre Tochter Lizzy (Ella Ballentine) besser zu ihrem Vater ziehen, wahrscheinlich endgültig. Doch das will Kathy unbedingt selber erledigen, weshalb sie auch gemeinsam mitten in der Nacht mit dem Auto im starken Regen unterwegs sind. Plötzlich haben sie einen Reifenplatzer und kollidieren mit einem Wolf, der direkt auf der Fahrbahn steht.

Der Unfall konnte nicht mehr verhindert werden doch bis auf eine leichte Verletzung von Kathy, ist den beiden Damen nichts passiert. Ein Abschleppwagen und die Rettung sind schnell angerufen, ab jetzt heißt es warten. Warum war der Wolf jedoch auf der Straße und weshalb steckt ein großer Fangzahn in seiner Brust?
Irgendetwas lauert da in der Dunkelheit und es hat nicht vor, Lizzy und ihre Mutter wieder gehen zu lassen.

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Logan: The Wolverine (Filmkritik)

Im Jahre 2029 sind Mutanten nicht zuletzt wegen eines von der Firma Transigen entwickelten Virus, so gut wie ausgestorben. Logan (Hugh Jackman) ist mittlerweile sehr alt geworden, was sich auch auf seine Selbstheilungskräfte auswirkt, die immer mehr nachlassen. Er verdient sein Geld als Chauffeur und lebt zurückgezogen gemeinsam mit dem Mutanten Caliban (Stephen Merchant), in einer stillgelegten Fabrik nahe der mexikanischen Grenze.

Dort kümmert er sich um den senilen Charles Xavier (Patrick Stewart), um dessen auf Grund seiner psychischen Kräfte Menschenleben gefährdende Anfälle, mit Hilfe von Medikamenten unter Kontrolle zu halten. Eines Tages kontaktiert ihn eine ehemalige Krankenschwester von Transigen und bietet ihm viel Geld, damit er ein junges Mädchen namens Laura (Dafne Keen) nach North Dakota zu einem Ort namens Eden bringt…

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Sing Street (Filmkritik)

Dublin im Jahr 1985. Sein Vater (Aidan Gilden) hat Conor (Ferdia Walsh-Peelo) gerade mitgeteilt, dass er aus finanziellen Gründen seine Schule nicht mehr bezahlen kann und deshalb in eine öffentliche wechseln muss. Somit ist er seinem älteren Bruder, College-Abbrecher Brendan (Jack Reynor), wieder einen Schritt ähnlicher geworden, der von den äußeren Bedingungen her und aus mangelnder Eigenmotivation, nie etwas aus sich gemacht hat.

Als Conor eines Tages die hübsche Raphina (Lucy Boynton) anspricht und sie dazu einlädt, doch in dem nächsten Musikvideo seiner Band mitzuspielen, steht er vor einer Herausforderung. Er hat nämlich gar keine Band, er wollte die Dame nur beeindrucken. Aber alles kein Problem, wäre doch gelacht wenn man mit der Hilfe von ein paar Freunden, den nötigen Instrumenten und einer großen Portion Enthusiasmus, die Sache nicht hinbekommen könnte.

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I Am the Pretty Thing That Lives in the House (Filmkritik)

Lily (Ruth Wilson) ist eine Hospiz-Krankenschwester, die gerade in das alte Haus der Autorin Iris Blum (Paula Prentiss) eingezogen ist, um diese in ihrer letzten Lebensphase, in allen nötigen Bereichen zu unterstützen. Schon in der ersten Nacht fallen ihre komische Geräusche auf, doch sie denkt sich nichts dabei und verrichtet weiter ihre Arbeit.

Monate später, Lily hat sich mittlerweile daran gewöhnt von Iris immer als Polly angesprochen zu werden, erfährt sie, dass diesen Namen die Hauptfigur in einem von Lily´s Büchern mit dem Namen „The Lady in the Walls“ trägt. Die Geschichte darin besagt, dass Polly (Lucy Boynton) genau in dem Haus in dem sie sich befinden, gestorben ist, dieses aber nie verlassen hat bzw. es konnte und noch einiges zu erzählen hat.

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The Blackcoat´s Daughter – February (Filmkritik)

Wie jeden Februar können die Mädchen eines katholischen Internats im Hinterland von New York, für eine Woche nach Hause fahren zu ihren Familien. Die Eltern von Kat (Kiernan Shipka) sind jedoch nicht erreichbar weshalb ihr erlaubt wird, noch ein paar Tage länger zu bleiben. Gesellschaft leistet ihr neben den beiden Aufsichtsschwestern nur Rose (Lucy Boynton), die ihren Eltern einen falschen Abreisetag gegeben hat, da sie noch persönliche Dinge regeln musste.

Neun Jahre später wartet eine sichtlich verlorene junge Dame namens Joan (Emma Roberts) in einer kalten Winternacht auf den Bus. Ein Mann namens Bill (James Remar) kommt vorbei und bietet ihr an, dass er und seine Frau sie ein Stück weit mitnehmen können. Sie willigt ein und erfährt im Laufe der Reise, dass das Ehepaar vor neun Jahren seine Tochter verloren hat, die auf grausame Art und Weise getötet wurde.

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Don´t Knock Twice (Filmkritik)

Als junge Mutter hatte Jess (Katee Sackhoff) viele Probleme, von denen das größte sicherlich ihr Drogenkonsum war. Deshalb hat sie damals auch schweren Herzens ihre Tochter in ein Heim gegeben, da sie dachte, es wäre das Beste für sie. Jahre später ist sie verheiratet, hat viel Geld und ihr Leben in den Griff bekommen. Das einzige was fehlt zu ihrem Glück ist ihre Tochter Chloe (Lucy Boynton), die mittlerweile zu einer jungen Dame herangewachsen ist.

Erste Versuche ein Gespräch zu führen und ein mögliches gemeinsames Leben in der Zukunft zu planen, scheitern wegen Chloe´s Ablehnung. Plötzlich steht sie jedoch eines Nachts vor der Türe ihre Mutter und möchte ein paar Tage bei ihr bleiben. Doch sie ist nicht alleine. Irgendetwas verfolgt sie, ein Wesen, nicht aus dieser Welt und es wird nicht stoppen, bevor es Chloe in die Finger bekommen hat. Ist die Liebe ihrer Mutter stark genug sie vor den Klauen des Dämons zu beschützen?

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Arsenal (Filmkritik)

Während JP (Adrian Grenier) sich nach oben gearbeitet hat und seine eigene Firma leitet, ist Mikey (Johnathon Schaech) auf die schiefe Bahn geraten und hat ständig mehr oder weniger illegale Geschäfte am laufen. Dennoch, eines hat sich nie geändert und das ist die Bruderliebe, die die beiden Männer füreinander empfinden und die Loyalität zueinander.

Als Gangsterboss Eddie King (Nicolas Cage) den Vorschlag macht, JP um viel Geld zu erleichtern, lehnt Mikey daher sofort ab. Doch er wird von Eddies Männern verprügelt, entführt und sie fordern Lösegeld. Mit Hilfe seines Freundes, dem Undercover-Cop Sal (John Cusack), kommt JP zwar Eddie und seinen Männern auf die Spur, doch dieser hinterlässt bei seinen Geschäften keine Zeugen und die Polizei macht in diesem Fall auch keinen Finger krumm…

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A Kind of Murder (Filmkritik)

New York im Jahre 1960. Architekt Walter Stackhouse (Patrick Wilson) führt ein scheinbar perfektes Leben. Er wird geschätzt, hat viele Freunde, noch mehr Geld und mit Clara (Jessica Biel) eine wunderschöne Frau an seiner Seite. Hinter den Kulissen bröckelt jedoch die Fassade, denn seine Frau ist depressiv und macht ihm das Leben mit ihren ständigen Ausbrüchen nicht gerade leicht.

Daher flüchtet sich Walter in seinen Zweitjob bzw. sein Hobby und das ist Kurzgeschichten zu schreiben, meist Krimis über ausgefallene Morde. Als aktuelle Inspirationsquelle hat er einen bisher ungelösten Frauenmord in seiner Umgebung gewählt und seine Nachforschungen, bringen schon bald Probleme mit sich. Außerdem lernt er auf einer Party Ellie (Haley Bennett) kennen, zu der er sich auf den ersten Blick hingezogen fühlt, was seine Situation zusätzlich verkompliziert.

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The Hollow Point (Filmkritik)

Eine kleine Stadt entlang der amerikanisch-mexikanischen Grenze, wird mit eiserner Hand von Sheriff Leland (Ian McShane) geführt, der des Öfteren auch Tendenzen hin zur Selbstjustiz zeigt. Als er es wieder einmal übertrieben hat, wird Wallace (Patrick Wilson), der eigentlich diese Stadt hinter sich gelassen hat, damit beauftragt ihn seines Amtes zu entheben und seine Nachfolge anzutreten.

Neben emotionalen Schwierigkeiten mit seiner früheren Liebe Marla (Lynn Collins), macht Wallace gleich zu Beginn ein Waffenschmuggel zu schaffen, der scheinbar ziemlich schief gegangen ist. Das Kartell hat nämlich einen Mann namens Atticus (John Leguizamo) beauftragt, eine bestimmte Liste abzuarbeiten. Und dieser Atticus nimmt seinen Job sehr ernst und wird erst aufhören, wenn alle Personen auf dieser Liste, unter der Erde gelandet sind.

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