Species IV – Das Erwachen (Filmkritik)

Die junge College Professorin Miranda Hollander (Helena Mattson) findet sich nach einem Date im Krankenhaus inmitten eines Blutbades wieder. Dabei muss sie auf die harte Tour erfahren das ihr Onkel Tom (Ben Cross) nicht ihr Onkel ist und sie im Labor aus Alien DNS gezüchtet wurde.

Nachdem sie an Altersschwäche zu sterben droht machen sich die beiden auf nach Mexiko um Tom Hollanders ehemaligen Studenten und Kollegen (Dominic Keating) zu treffen. Die Behandlung verlängert zwar Mirandas Leben, setzt aber auch Instinkte frei.

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No Man’s Land: The Rise of Reeker (Filmkritik)

Ein älterer Sheriff übergibt an seinem letzten Tag letzte Anweisungen an seinen Sohn der ihm bald als Sheriff folgen wird. Eine junge Frau versucht einen Neustart mit einem Job als Kellnerin mitten in der Wüste. Drei Bankräuber versuchen ihren angeschossenen Kumpel zu retten und Kontakt mit der Polizei zu vermeiden. Diese Menschen und einige mehr treffen alle aufeinander in einem kleinen abgelegenen Diner.

Nach einer wilden Schießerei und anschließender Autoexplosion erschüttert ein kleines Erdbeben die Gegend. Ab diesem Zeitpunkt ist nichts mehr wie es scheint, eine unsichtbare Wand trennt die kleine Menschengruppe von der Außenwelt, Telefone und Funkgeräte funktionieren plötzlich nicht mehr. Zu allem Überfluss treibt ein geisterhafter Killer sein Unwesen, der die Überlebenden immer weiter dezimiert. Nun heißt es entweder zusammenhalten oder sterben.

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Rest Stop 2: Don’t Look Back (Filmkritik)

Tom Hilts will seine freie Woche vom Militär nutzen um seinen vor einem Jahr verschwundenen Bruder Jess und dessen Freundin Nicole (beide waren die Hauptcharaktere des ersten Teils von Rest Stop) zu suchen. Gemeinsam mit seiner Freundin Marilyn und seinem besten Freund Jared begibt er sich auf den alten Highway, auf dem die beiden Vermissten das letzte Mal lebendig gesehen wurden.

Die gemeinsame Reise der drei Suchenden verläuft jedoch nicht lange ohne Probleme, Jared wird beinahe überfahren, Marilyn sieht plötzlich Geister und Tom wird zu allem Überfluss auch noch von einem scheinbar verrücktem Truckfahrer entführt. Die Grenzen zwischen Realität und Geisterwelt sind längst schon verschwommen und eine sofortige Flucht scheint die einzige Chance zu überleben. Doch wie soll man weglaufen, wenn man nie weiß, ob was man sieht auch wirklich real ist?

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Day of the Dead (Filmkritik)

In einem kleinen Städtchen in Colorado wird unter der Aufsicht des Militärs eine Quarantäneübung durchgeführt. Zur selben Zeit häufen sich „zufällig“ die Fälle einer starken Grippe und das heimische Krankenhaus ist bald überfüllt.

Als die fürs Militär arbeitende Sarah Bowman (Mena Survari) ihre Mutter ins Spital bringen will, eskaliert die Lage plötzlich. Die infizierten Menschen verwandeln sich in übermenschlich starke und auch schnelle Zombies, die über die gesunden Leute herfallen und sie aufressen. Für Sarah wird es nun eng, ihr bleibt nicht viel Zeit sich, ihren Bruder und mögliche andere Überlebende in Sicherheit zu bringen.

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Final Call – Cellular (Filmkritik)

Aus heiterem Himmel heraus wird die Biologielehrerin Jessica Martin (Kim Basinger) entführt und ihre Haushälterin niedergeschossen. Als sie sich auf einem Dachboden wiederfindet schafft sie es schließlich, mit den Überresten eines Telefones, dass einer der Entführer in kleine Stücke zerschlagen hat, eine Verbindung nach Draußen aufzubauen.

Der Anruf erreicht Ryan (Chris Evans), der das ganze zu Anfangs für einen schlechten Scherz hält, dann aber, nachdem er ein Gespräch zwischen Jessica und einem der Enführer mitangehört hat, bereit zu helfen. Immer darauf bedacht in kein Funkloch zu geraten versucht er mit Jessicas Hilfe den Entführern einen Schritt voraus zu sein und diese daran zu hindern ihren Sohn und ihren Ehemann ebenfalls gefangen zu nehmen.

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Weirdsville (Filmkritik)

Dexter (Scott Speedman) und sein bester Freund Royce (Wes Bentley) sind dauerkiffende und auch sämtlichen anderen Drogen nicht abgeneigte Loser.
Als Matilda (Taryn Manning), die Freundin von Royce, anscheinend an einer Überdosis verstirbt, wollen die beiden sie heimlich in einem verlassenen Autokino vergraben.
Blöd nur, dass gerade dort eine kleine Gruppe von Satanisten eine Zeremonie abhalten möchte. Matilda wacht plötzlich wieder auf da sie gar nicht tot war, und die Satanisten glauben sie sei durch das Blut des Teufels wiedererweckt worden und wollen sie umbedingt für ein weiteres Ritual mitnehmen.

Dexter, Royce und Matilda können jedoch flüchten und eine wilde Odyssee durch die Nacht beginnt auf der die drei Freunde auf ausgeflippte Ritterkampfzwerge, brutale Drogendealer denen sie noch Geld schulden, und einige andere schräge Charaktere treffen. Da die drei auf der Flucht auch noch einen Einbruch planen um ihre Schulden bezahlen zu können bleibt eigentlich nur mehr eine Frage offen: kann man aus dieser Situation noch heil herauskommen? Hmm, lasst uns erst mal einen Joint rauchen und über die ganze Sache ruhig und gesammelt nachdenken…

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Hellboy (Filmkritik)

Vor 60 Jahren versuchen die Nazis die drohende Niederlage gegen die Allierten abzuwenden und schließen einen Pakt mit Gregori Rasputin. Dieser soll durch ein mystisches Ritual ein Portal öffnen, durch das den sieben Gottheiten des Chaos einen Weg zur Erde zu finden. Einer Spezialeinheit unter der Leitung von Professor Trevor „Broom“ Bruttenholm gelingt es die Nazis aufzuhalten und das Portal wieder zu schließen. Doch sie kommen zu spät. Ein kleiner Babydämon hatte es bereits auf die Erde geschafft.

60 Jahre später ist der junge FBI-Agent John Meyrs einer streng geheimen Regierungseinrichtung zugeteilt worden – ohne zu wissen was ihn erwartet. Professor Broom ist inzwischen Leiter der B.P.R.D.( Bureau for Paranormal Research and Defense). Der kleine Babydämon von dazumals ist inzwischen groß geworden und trägt den Namen Hellboy. Zusammen mit dem telepatisch begabten „Meerman“ Abraham „Abe“ Sapiens wird Brooms Team immer dann aktiv, wenn paranomale Kräfte die Menschheit bedrohen. Die neuste Bedrohnung geht von einem alten Bekannten aus: Gregori Rasputin!

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Postal (Filmkritik)

Im kleinen amerikanischen Städtchen Paradise sucht der ganz normale Verlierer Joe (Zack Ward) verzweifelt nach einem Job. Er hasst diese Stadt und sein Leben hier und würde alles tun um aus Paradise flüchten zu können. Zusammen mit seinem Onkel, der eine eigene Religion gegründet hat inklusive selbstverfasster Bibel, aber leider hohe Schulden hat weil er jahrelang seine Steuern nicht bezahlt hat, entwickeln er einen nicht ganz legalen Plan um an das große Geld zu kommen.

Damit beginnen die Probleme aber erst richtig, denn auf Grund von einer Reihe unglücklichen Zwischenfällen sind nämlich plötzlich Terroristen angeführt von Osama Bin Laden persönlich, zwei dämliche Polizisten und fast die gesamte Bevölkerung der Stadt Paradise hinter ihnen her und würden sie am liebsten tot sehen. Joe wird langsam klar dass es nun Zeit wird die Waffen auszupacken und sich den Weg freizuschießen!

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WAZ (Filmkritik)

Die beiden Polizisten Eddie Argo (Stellan Skarsgård) und seine neue Partnerin Helen Westcott (Melissa George) sind auf der Suche nach einem Serienkiller. Dieser Mörder entführt jeweils einen Menschen (sagen wir Person A zu ihr) und eine Person die diesem Menschen am meisten bedeutet = Person B. Sie werden auf zwei Sesseln angebunden, der eine Sessel besitzt einen Hebel der – wenn man ihn umlegt – einen tödlichen Stromstoss durch den zweiten Stuhl fahren lässt. Person A kann jederzeit einem grausamen Schicksal entkommen, indem sie den geliebten Menschen im Stuhl gegenüber einfach umbringt durch Umlegen des Schalters.

Nun wird Person A solange gefoltert, bis sie den Schmerz nicht mehr aushält, und der eigene Überlebensinstinkt und die Angst vor dem Tod stärker werden als die Liebe zu ihrem Gegenüber. Die Opfer dieses grausamen Spiels werden auf öffentlichen Müllplätzen abgeliefert, mit den Buchstaben WAZ in deren Oberkörper geritzt. Zuerst tappen die Polizisten im Dunkeln, doch bald schon liefert der Killer (der eigentlich selber niemals tötet) absichtlich den entscheidenden Hinweis, der Eddie dazu zwingt, sich mit seiner nicht ganz legalen Vergangenheit auseinanderzusetzen.

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Eiskalte Engel – Cruel Intentions (Filmkritik)

Kathryn (Sarah Michelle Prinze formerly known as Sarah Michelle Gellar) und ihr Stiefbruder Sebastian (Ryan Phillipe) sind echte Fieslinge. Mit einer Unschuldsmine begehen sie Gemeinheiten und spinnen Intrigen, die andere Menschen ins Unglück stürzen. Da taucht auch schon ein neues „Projekt“ auf. Annette (Reese Witherspoon), die in der Schulzeitung angegeben hat, sich ihre Unschuld bis zur Ehe aufzuheben. Da wettet Kathryn mit Sebastian, dass er es nicht schaffen würde, die Jungfrau aus Überzeugung flach zu legen. Womit keiner gerechnet hat, Sebastian verliebt sich in sein Opfer. Das daraus nichts gutes entstehen kann, ist klar.

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