Das Vermächtnis der Tempelritter – National Treasure (Filmkritik)

Viele Rätsel, viele Mythen und ein großer Schatz. Ben Gates (Nicolas Cage) ist Schatzsucher mit Leib und Seele und einer, seiner Meinung nach, heißen Spur auf der Fährte. Immer mehr Hinheise deuten darauf hin, dass auf der Rückseite der Unabhängigkeitserklärung eine geheime Schatzkarte versteckt ist. Was bleibt da schon anderes über, als sie zu stehlen, bevor es jemand anders tut? Da hat natürlich die fesche Abigail Chase (Diane Kruger), ist sie doch die Kuratorin der Ausstellung der Unabhängigkeitserklärung, was dagegen und so entführt Ben sie kurzerhand einfach samt der Erklärung. Als sie den Beweis finden, ist die fesche Abigail von der Existenz des Schatzes überzeugt und nunmehr mit von der Partie. Doch sie haben nicht mit einem Gegner gerechnet, einen ehemaligen Kollegen von Ben, Ian Howe (Sean Bean).

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Das Schwiegermonster – Monster-In-Law (Filmkritik)

Charlie (Jennifer Lopez) hat sich verliebt und mit Kevin (Michael Vartan) den Mann fürs Leben gefunden. Da Kevin sie heiraten möchte, stellt er sie seiner Mama Viola vor (Jane Fonda), doch die hat ziemlich feste Einwände gegen ihre Schwiegertochter in spe. Daher beschließt sie ihrer zukünftigen Schwiegertochter das Leben so zur Hölle zu machen, dass sie möglichst noch vor der Hochzeit die Biege macht. Doch Charlie durchschaut die intrigante Psychopatin und beschließt es Viola mit barer Münze zurückzuzahlen und dreht den Spieß einfach um.

Naja Naja. Schwiegermutter hat Einwände gegen Schwiegertochter. Nicht unbedingt Oscar-reif, aber ganz amüsant. Dass Jennifer Lopez nicht unbedingt die beste Schauspielerin ist, beweißt sie auch hier wieder. Bei den Szenen, die sie gemeinsam mit Jane Fonda spielt, verblaßt sie fast neben ihrer Kollegin. Michael Vartan ist ganz nett, zeigt aber auch nicht wirklich viel von seinem Können. Alles in Allem: Belanglos, seichter Spaß ohne viel Tiefgang.

Zum Schluß, ein Zitat: I thought you were dead, but evil doesn’t die so easily.

Von mir gibt es 4,5/10 Punkte,

Rescue Dawn (Filmkritik)

Rescue Dawn erzählt die wahre Geschichte des deutsch – amerikanischen Piloten Dieter Dengler (gespielt von Christian Bale).
Er wird während des Vietnam Krieges bei seiner ersten Mission abgeschossen und stürzt über feindlichem Gebiet ab.
Er wird gefangen genommen und nach verschiedenen Folterungen in ein Camp gesteckt, wo er mit anderen Mitgefangenen dahinvegetiert und auf seinen Tod wartet.
Doch Dieter´s Wille ist ungebrochen, vom ersten Tag an plant er gemeinsam mit seinen Mitgefangenen die Flucht.

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Spiderman 3 (Filmkritik)

Für Peter Parker könnte es fast nicht besser laufen. Sein Studium läuft gut, die Leute lieben Spiderman, und ein Heiratsantrag für seine Jugendliebe Mary-Jane ist auch in Arbeit. Die ist jedoch im Moment ziemlich frustriert da ihrer Karriere als Schauspielerin am hiesigen Theater im Begriff ist durch den Boden zu fallen und sie daher anderes im Sinn hat. Noch dazu kommt das sein alter Freund Harry, der seid dem zweiten Teil der (bis jetzt) Trilogie glaubt Spiderman habe seinen Vater ermordet, ihm nach dem Leben trachtet. Und als wäre das nicht genug, muss Spidy sowohl mit einem Außerirdischen Symbionten und der Tatsache fertig werden dass der Mörder seines Onkels noch Lebt und auf freiem Fuß ist.

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Die Simpsons: Der Film – The Simpsons Movie (Filmkritik)

Die schrecklich gelbe Familie hat es in Matt Groening’s Meisterwerk nach 20 Jahren der Planung endlich auf die große Leinwand geschafft. Wieder einmal musste eine Rockband in Springfield ihr Leben lassen, diesmal auf Grund der enormen Verschmutzung des Lake Springfield. Dies ruft Lisa auf den Plan, die die Bürger dazu überreden kann den Müll nicht mehr einfach nur in den See zu kippen. Soweit, so gut. Alle scheinen sich daran zu halten – alle bis auf einen…

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Verwünscht – Enchanted (Filmkritik)

Andalasien, Märchenland – Giselle, eine zuckersüße Märchenfigur (in der Realität – Amy Adams) sucht ihren Prinzen. Und da naht auch schon ihr fescher Retter, der sie vom Fleck weg heiraten will. Doch hier hat die böse Stiefmutter (genial – Susan Sarandon) von Prinz Edward (in der Realität – James Marsden) durchaus ihre Einwände, verliert sie doch den Thron in dem Moment, in dem der Prinz seine wahre Liebe küsst. Um dem vorzubeugen, schubst sie die nichtsahnende Giselle in einen Brunnen, der die naive Märchenfigur schnurstracks in das heutige New York befördert. Hier trifft sie den ebenso feschen, wie zynischen Scheidungsanwalt Robert (Grey’s Anatomys Mc Dreamy – Patrick Dempsey), samt seiner reizenden Tochter Morgan. Eher zufällig rettet er Giselle um nimmt sie auf Drängen seiner Tochter mit nach Hause. Robert – äußerst skeptisch in bezug auf die Tatsache, dass sie eine Prinzessin sein soll – kann nicht aufhören sich über die wandelnde Kitschgestalt zu wundern, die den gesamten Central Park dazu bringt mit ihr im Chor zu singen. Je weiter der Film fortschreitet, desto mehr verlieben sich die beiden ineinander. Doch ihr Glück wird jäh gestört, als Prinz Edward auftaucht, um „seine“ Giselle zu retten. Als dann auch noch die böse Königin den Weg in die Realität wählt um Giselle endgültig zu beseitigen, kommt es zu einem Show-down der seinesgleichen sucht.

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