Im Wilden Westen ist der durchschnittliche Cowboy mutig, schnell mit dem Revolver und scheut auch eine gelegentliche Schlägerei nicht. All das trifft auf den Ziegenhirten Albert (Seth MacFarlane) nicht zu, weswegen er auch von seiner Freundin Louise (Amanda Seyfriend) verlassen wird, und die sich stattdessen den wohlhabenden Händler Foy (Neil Patrick Harris) geangelt hat. Doch Clinch (Liam Neeson), ein schießwütiger Gauner und Revolverheld, besucht Alberts Heimatstadt Old Stump und es ist ausgerechnet an Albert, ihn aufzuhalten.
Winter’s Tale (Filmkritik)
Peter Lake (Colin Farrell) ist ein irischstämmiger New Yorker Einbrecher zu Beginn des 20. Jahrhunderts, der während einer seiner Raubzüge, auf die schöne Beverly Penn (Jessica Brown Findlay) trifft. Er verliebt sich unsterblich in sein vermeintliches Opfer, die Erbin eines beträchtlichen Familienvermögens ist. Doch ihre Liebe währt nicht lange, Beverly stirbt nach kurzer Zeit in Peter’s Armen, bleibt jedoch immer in Peters Herzen, auch als dieser sein Gedächtnis verliert und 100 Jahre lang ohne zu altern durch New York streift.
Er weiß noch nicht einmal seinen Namen. Durch einen Zufall lernt er Virginia (Jennifer Connelly) kennen und begibt sich mit ihr auf die Suche nach seiner Vergangenheit. Als er plötzlich ein mehr als hundert Jahre altes Foto von sich und Beverly entdeckt, keimen erste Erinnerungen auf.
Drive Hard (Filmkritik)
Peter Roberts (Thomas Jane) war früher einer der besten Rennfahrer, doch für seine Frau und seine kleine Tochter, gab er seinen gefährlichen Traumberuf auf. Seitdem langweilt er sich als Fahrlehrer und muss sich von seiner gut verdienenden Frau anhören, dass er zu wenig Geld nach Hause bringt, um die Privatschule der Tochter finanzieren zu können. Und was noch schlimmer ist: er wird in seinem eigenen Haus einfach nicht mehr ernst genommen.
Als eines Tages ein Mann namens Simon Keller (John Cusack) persönlich nach ihm als Lehrer verlangt, ahnt er noch nicht, dass er kurz vor dem Abenteuer seines Lebens steht. Plötzlich überfällt Simon nämlich eine Bank und Peter wird als Fahrer seines Fluchtautos zu seinem unfreiwilligen Komplizen. Wie kann er aus dieser Situation wieder heil heraus kommen und warum bloß ist neben der Polizei auch noch die Mafia hinter ihnen her?
Cheap Thrills (Filmkritik)
Craig (Pat Healy) hat es nicht einfach. Gerade Vater geworden verliert er seinen Job und noch dazu steht eine Delogierung an. Da er sich das seiner Frau (Amanda Fuller) nicht beichten traut, geht er abends einen Trinken. Dort trifft er einen alten Jugendfreund namens Vince (Ethan Embry). Rasch werden die beiden auf ein Paar im Lokal aufmerksam, die gegen eingelöste Wetten Geld verteilen. Noch ehe sich alle versehen, sind die vier in ein Spiel vertieft und Craig hat jeden Grund zu gewinnen.
Edge of Tomorrow (Filmkritik)
In der nahen Zukunft ist eine Alienrasse, Mimics genannt, dabei die Menschheit Stück für Stück zu dezimieren. Major William Cage (Tom Cruise) ist eigentlich Presseoffizier und auch nicht für den Einsatz trainiert, aber dennoch schicken ihn seine Vorgesetzten gegen seinen Willen mit in die entscheidende Schlacht gegen den außerirdischen Aggressor.
Als er auf dem Schlachtfeld einen Mimic tötet, erhält er die Fähigkeit den Tag zu wiederholen. Mit der Hilfe von Rita Vrataski (Emily Blunt), einer Kriegsheldin die Cages Fähigkeit in der Vergangenheit ebenfalls besessen hat, beginnt Cage zu trainieren. Das Ziel ist es immer besser zu werden um den Krieg für die Menschheit ein für alle Mal zu gewinnen.
Penny Dreadful (Serienkritik)
Ethan Chandler (Josh Hartnett), ein amerikanischer Charmeur, wird in London von Vanessa (Eva Green) für einen mysteriösen Job ausgewählt, bei dem seine kriminelle Energie von Vorteil ist, denn möglichst wenig Fragen sollten gestellt werden.
Er soll helfen die Tochter von Sir Malcolm (Timothy Dalton) zu finden, die gemeinsam mit ihrer Tochter entführt wurde. Diese Suche führt sie in die dunkle Unterwelt Londons, wo Ethan zum ersten Mal auf Untote trifft, in deren Händen Sir Malcolm seine Tochter glaubt. Später stößt ein junger Arzt zu dem Team, der sich als Dr. Frankenstein (Harry Treadaway) vorstellt.
Autumn Blood (Filmkritik)
Ein junges Mädchen (Sophie Lowe) und ihr kleiner Bruder leben in einer idyllischen Hütte hoch oben in den Bergen mit ihrer verwitweten Mutter. Als diese jedoch stirbt, verheimlichen die beiden Kinder ihren Tod weil sie Angst haben, dass sie zu Pflegeeltern kommen und so bestimmt getrennt werden würden. Wäre diese Situation alleine nicht schon schwierig genug, überfällt und vergewaltigt auch noch ein Jäger das Mädchen.
Die Kinder können aber nichts unternehmen ohne den Tod ihrer Mutter auffliegen zu lassen und ausserdem ist der Jäger auch noch der Sohn des örtlichen Bürgermeisters (Peter Stormare). Als aber eines Tages eine Sozialarbeiterin gerufen wird und sie zu stöbern beginnt, entschliessen sich der Jäger und sein Kumpel der Metzger – der sich mittlerweile auch an dem Mädchen vergangen hat – die beiden Zeugen zu beseitigen.
Best Of Worst Case: Lake Placid 4: The Final Chapter (Filmkritik)
Da soll noch jemand sagen, dass die Menschen nicht dazu lernen. Das Gebiet um „Lake Placid“ ist mit einem hohem Zaun á la „Jurassic Park“ abgesperrt und nur noch „wichtige Personen“ (Forscher und Co), dürfen das Gehege betreten. Die Krokodile sind geschützt und die Gefahr scheint gebannt.
Doch es kommt wie immer alles anders, denn die Tochter von Sheriff Giove (Elisabeth Röhm) macht sich mit ihrem Schwimmteam auf eine letzte Ausflugsfahrt … an die verbotenen Gestade von Lake Placid. Vorhang auf für die Krokodile.
Trust Me (Filmkritik)
Howard (Clark Gregg) ist ein ehemaliger Kinderstar, der zurzeit eher erfolglos als Agent für junge Schauspieler arbeitet. Hollywood ist ein hartes Pflaster und sein Kollege Aldo (Sam Rockwell) hat über die Jahre seine Klienten abgeworben. Doch alles könnte sich ändern als Howard die 13-jährige Lydia kennen lernt, die noch keinen Agenten hat und für den ersten Film in einem neuen Franchise in Frage kommt. Doch Howard muss sich nicht nur mit Lydias unberechenbaren Vater herumschlagen, sondern auch feststellen, dass mehr hinter seinem neuen Schützling steckt, als er zunächst glaubt.
Compound Fracture (Filmkritik)
Nachdem Michael (Tyler Mane) vor vielen Jahren als Teenager sein Elternhaus und somit vor allem seinen gewalttätigen Vater Gary (Muse Watson) hinter sich gelassen hat, gab es nie einen Grund für ihn, jemals zurück zu blicken. Nachdem jedoch seine Schwester von ihrem eifersüchtigen Freund William (Derek Mears) erstochen wurde und Michael dafür ihren Mörder erschoss, versucht er zusammen mit seiner Frau und dem Sohn seiner Schwester, die geschrumpfte Familie wieder zusammen zu führen.
Aus Gary ist jedoch ein paranoider und kranker alter Mann geworden, der sein Gebäude hoch umzäunt hat und überall Überwachungskameras angebracht hat. Nach anfänglichen Verständnis-Schwierigkeiten wird jedoch schnell klar, dass diese Vorsichtsmassnahmen durchaus berechtigt sind. Die Familie hat nämlich ganz eigene Probleme, die den Glauben an das Übernatürliche verlangen und nicht so leicht zu lösen sind.