Früher war Michael Bryce (Ryan Reynolds) einer der besten Bodyguards weltweit, doch dann verlor er einen Klienten und mit seiner Karriere ging es steil bergab. Jahre später soll der Auftragskiller Darius Kincaid (Samuel L. Jackson) gegen den berüchtigten Diktator Vladislav Dukhovich (Gary Oldman) aussagen, weil der alle bisherigen Zeugen verschwinden ließ. Das Interpool-Team das Kincaid beschützen sollte läuft aber in eine Falle und alle Agenten, bis auf Amelia Roussel (Élodie Yung) sterben. In ihrer Not wendet sich Roussel an ihren Ex-Freund Bryce, der aber weder auf sie noch auf Kincaid gut zu sprechen ist.
Power Rangers (Filmkritik)
Der gefallene Star-Football Spieler Jason (Dacre Montgomery), muss nach einem verpatzten Streich das restliche Schuljahr über nachsitzen. Dort sieht er mit Kimberly (Naomi Scott) und Billy (R.J. Cyler) zwei bekannte Gesichter wieder, obwohl er beide nur flüchtig kennt. Gleich an seinem ersten Tag hilft Jason Billy bei einem Experiment in der örtlichen Goldmine, wo sie zufällig auch auf Kimberly stoßen.
Gemeinsam mit dem leicht verrückten Zack (Ludi Lin) und der Außenseiterin Trini (Becky G.) finden sie nach einer von Billy ausgelösten Explosion, fünf Münzen in fünf verschiedenen Farben. Jeder nimmt sich eine und gemeinsam flüchten sie, da ihnen die Sicherheitskräfte durch den Lärm bereits auf den Fersen sind. Auf der Flucht wird ihr Auto von einem Zug gerammt, doch am nächsten Tag wacht jeder der Fünf in seinem/ihren Bett wieder auf, unversehrt und irgendwie stärker…
Digging Up The Marrow aka How To Catch A Monster – Die Monsterjäger (Filmkritik)
Adam Green (Adam Green) ist Regisseur. Er hat bereits ein paar Horrorfilme gedreht, unter anderem die „Hatchet“-Reihe und es gibt auch eine Fangemeinde, die ihm huldigt. Das bedeutet, natürlich, das auch Fanpost kommt. Im Falle von William Dekker (Ray Wise) sieht die Sache allerdings ein wenig schräg aus, denn der gute Mann meint Monster seien echt und er wisse auch, wo sie wohnen. Er brauche nur jemanden mit Filmerfahrung, der ihm hilft, Beweise zu bringen.
Da Adam generell ein großer Monsterfan ist, lässt er sich auf die Sache ein und versucht mit seinem Kameramann Will Barratt (Will Barratt), Dekker dabei zu unterstützen. Was ist dran an der Sache? Ist Dekker nur irre oder weiß er tatsächlich mehr als alle anderen?
Captain Underpants – Der supertolle erste Film (Filmkritik)
George (Kevin Hart) und sein bester Freund Harold (Thomas Middleditch) sind zwei Viertklässler, die durch eine ordentliche Portion Fantasie glänzen. Gemeinsam zeichnen sie Comics und erschaffen dabei den Superhelden Captain Underpants. Durch einen Zufall hypnotisieren sie ihren arroganten Schuldirektor Mr. Krupp (Ed Helms), der dadurch zu Captain Underpants wird…
Starship Troopers: Traitor of Mars (Filmkritik)
Johnny Rico (Casper Van Dien) wurde auf eine Raumstation über dem Mars beordert um dort die neuen Rekruten zu trainieren. Abgesehen davon, dass sich die Rekruten im Training unglaublich dumm anstellen, ist die Gegend sehr ruhig – so ruhig sogar, dass die Bewohner des Mars laut darüber nachdenken ihre Unterstützung im Krieg gegen die Bugs einzustellen und sich unabhängig zu machen. Als der Mars dann von den Bugs angegriffen wird, ist es an Rico und seinen Rekruten die Stellung zu halten, da die restliche Flotte gerade im Einsatz ist.
Bang Bang Baby (Filmkritik)
Wir schreiben das Jahr 1963. Stepphy (Jane Levy) träumt von einer Karriere als Sängerin, während sie sich liebevoll um ihren kranken Vater George (Peter Stormare) kümmert und in dessen Werkstatt Autos repariert. Ihre Wünsche scheinen jedoch eben wegen ihrer Lebenssituation, Träume zu bleiben. Bis plötzlich das Auto des Rockstars Bobby Shore (Justin Chatwin) genau bei der Reise durch ihre kleine Stadt, eine Autopanne hat.
Zwischen Stepphy und ihm entwickelt sich schon bald eine Beziehung und auch ihre berufliche Karriere, scheint gesichert zu sein. Blöd dabei ist nur die Tatsache, dass nach einem Unfall in der örtlichen Chemiefabrik, die Körper der Menschen der Stadt beginnen, seltsame Mutationen aufzuweisen. Diese Tatsache und die damit verbundene Quarantäne, könnte ein kleines Problem darstellen.
Bully – die Ehrenrunde aka Canis Canem Edit (Game-Review)
Jimmy Hopkins hat es nicht wirklich leicht. Seine Mutter hat sich einen neuen Mann geangelt, der offensichtlich primär an kleidungsfreier Zeit mit ihr interessiert ist und nicht mal tertiär an ihrem Sohn. Sie widerum hängt weit mehr an seinem Geld … äh, großzügigem Charakter, als an ihrem Sohn, der ohnehin nur Probleme macht und schon von diversen Schulen geflogen ist.
Also wird Jimmy schnurstracks ins Internat gebracht und er muss sich fortan auf der Bullworth Academy mit allerlei irren Mitschüler*innen, Professor*innen, dem Rektor und der Köchin herumschlagen. All die Schülergangs und sein „Freund“ Gary jetzt mal noch gar nicht mitgerechnet, denn dieser will unbedingt die Schule beherrschen … Das fängt schon mal nicht gut an. Und wir sind immer noch am ersten Tag.
Bullyparade – Der Film (Filmkritik)
In mehreren Episoden wird von neuen und bereits bekannten Charakteren erzählt. In „Winnetou in Love“ will Old Shatterhand (Christian Tramitz) den Indianer-Häuptling Winnetou (Michael Bully Herbig) vor einem getürkten Ehevertrag retten. In „Wechseljahre einer Kaiserin“ besucht das österreichische Kaiserehepaar Franz (Tramitz) und Sissi (Herbig) ein Schloss in Bayern und erlebt dabei jede Menge gruselige Abenteuer….
Batman and Harley Quinn (Filmkritik)
Poison Ivy (Paget Brewster) und Floronic Man (Kevin Michael Richardson) wollen die Menschen in Pflanzenwesen verwandeln. Um sie aufzuhalten holen sich Batman (Kevin Conroy) und Nightwing (Loren Lester) ausgerechnet Hilfe von Harley Quinn (Melissa Rauch). Die hat zwar dem kriminellen Leben den Rücken gekehrt, ist aber dennoch völlig unberechenbar.
Maschinenland – Revolt (Filmkritik)
Ein Mann (Lee Pace) erwacht in einer Gefängniszelle. Er hat keine Erinnerung daran, wie er hier gelandet ist, auch seinen Namen hat er vergessen. Daher hat er auch keine Ahnung, dass die Kampf-Geräusche außerhalb des Gebäudes, mit der weltweiten Invasion durch Roboter ähnliche Aliens zusammen hängen. Darüber klärt ihn jedoch schon bald die französische Entwicklungshelferin Nadia (Berenice Marlohe) auf, die in der Zelle neben ihm sitzt.
Gemeinsam gelingt ihnen schließlich die Flucht, doch was sollen sie jetzt nur tun? Immer weiter flüchten, bis es keinen Ausweg mehr gibt? Dem Kampf beitreten, oder haben die Aliens im Prinzip sowieso schon gewonnen? Und was ist eigentlich mit den Erinnerungsfetzen, die dem Mann das unangenehme Gefühl geben, dass er sich unbedingt an etwas Entscheidendes erinnern sollte?