Nach einem Zwischenfall hat es Officer Rose Cooper (Reese Witherspoon) nicht gerade einfach. Ihr Name ist ein Synonym dafür Mist zu bauen und ihr Auftrag nicht besonders spannend. Wie es der Zufall jedoch will, soll Cooper mit einem US Marshal Felipa Riva (Vincent Laresca) und seine Frau Daniella (Sofia Vergara) beschützen, die gegen einen Mafia-Boss aussagen sollen. Doch bereits kurze Zeit später sind der Marshal und Felipe Riva tot. Cooper und Daniella befinden sich auf der Flucht und werden von Auftragskillern und korrupten Polizisten gejagt.
Archiv der Kategorie: Punkte
Rage: Tage der Vergeltung – I Am Wrath (Filmkritik)
Autoverkäufer Stanley Hill (John Travolta) wird von seiner Frau Vivian (Rebecca De Mornay) vom Flughafen abgeholt, nachdem er ein erfolgreiches Jobinterview hinter sich gebracht hat. Als die beiden im Parkhaus in ihr Auto steigen wollen, werden sie von drei Männern überfallen. Stanley wird dabei verletzt, Vivian stirbt. Er zieht sich daraufhin zurück und gibt sich seiner Trauer hin. Die wandelt sich jedoch schon bald in Wut, denn die Polizei scheint nichts unternehmen zu können/wollen.
Ihm bleibt daher keine andere Wahl. Stanley hat vor vielen Jahren für seine Frau sein altes Leben aufgegeben, doch nun wird er wieder zu seinen Wurzeln zurückkehren müssen. Er kontaktiert seinen alten Kumpel Dennis (Christopher Meloni), mit dem er früher einige Black Ops Spezialaufträge ausgeführt hatte. Somit ist klar: diese Verbrecher werden ihrer gerechten Strafe keinesfalls entkommen und seinen geballten Zorn zu spüren bekommen.
Tremors 5 – Bloodlines (Filmkritik)
Burt Gummer (Michael Gross) ist zurück. Er hat jetzt seine eigene Überlebensshow. Allerdings ist er nicht allzu bekannt und hat nicht allzu viel Erfolg. Das kann man ändern, wie Travis B. Welker meint. Der Jungspund will Burt nämlich dazu überreden, nach Süd-Afrika zu reisen, um eine dort entdeckte „Raketenwurm“-Spezies zu untersuchen … äh, naja, nein. Eigentlich um das Ding zu erlegen, mächtig viel Kohl zu schaufeln und berühmt zu werden.
Allerdings kommt es dann halt doch wieder anders als erwartet …
Star Wars Episode VII: Das Erwachen der Macht – The Force Awakens (Filmkritik)
Mehr als drei Jahrzehnte nach dem Fall des Imperiums wurde dieses durch die „Erste Ordnung“ ersetzt, eine Organision mit gleichen Absichten, die erbitterten Krieg gegen den Widerstand führt. Währenddessen schlägt sich Schrott-Plündererin Rey (Daisy Ridley) auf dem Wüstenplaneten Jakku mehr schlecht als recht alleine durch. Dort wartet sie bisher vergeblich auf ihre Familie – bis sie die Bekanntschaft von Finn (John Boyega) macht, einem desertierten Stormtrooper. Er wechselte bei einer brutalen Invasion die Seiten und half dem Piloten Poe Dameron (Oscar Isaac) bei der Flucht. Ihnen auf den Fersen ist der Sith Kylo Ren (Adam Driver), der Supreme Leader Snoke (Andy Serkis) dient und die Mission vollenden will, die Darth Vader einst begann…
Robot & Frank – Zwei diebische Komplizen (Filmkritik)
In der nahen Zukunft hat den ehemaligen Dieb Frank Welder (Frank Langella) die Zeit eingeholt. Er lebt alleine und das Gedächtnis macht ihm immer mehr zu schaffen. Sein Sohn Hunter (James Marsden) ist der Meinung seine wöchentlichen Besuche seien nicht mehr genug und kauft für seinen Vater einen Roboter, der ihn unterstützen soll. Frank ist zuerst gar nicht begeistert, stellt aber bald fest, dass seine neue Begleitung mehr kann als im Haus aufzuräumen und die Blumen zu gießen.
The Last Witch Hunter (Filmkritik)
In den dunkelsten Zeiten des Mittelalters, schaffte es Hexenjäger Kaulder (Vin Diesel) die Hexenkönigin (Julie Engelbrecht) zu töten, die die gesamte Welt ins Verderben stürzen wollte und auch seine Familie auf dem Gewissen hat. Da er sich nichts sehnlicher wünschte als wieder mit seiner Frau und Tochter vereint zu sein, verfluchte die Königin ihn mit ewigem Leben.
800 Jahre später leben Hexen noch immer im Verborgenen unter uns, sie haben jedoch geschworen, Magie nie gegen Menschen zu verwenden. Kaulder arbeitet für eine geheime Organisation, die für Recht und Ordnung in der Welt des Übernatürlichen sorgt. Als der aktuelle Vertraute (Michael Caine) des Hexenjägers, durch Magie ermordet wird, beginnt er mit seinen Nachforschungen. Dabei ist Kaulder auf die Hilfe der Hexe Chloe (Rose Leslie) angewiesen, doch können Jäger und Beute überhaupt ihre Differenzen überwinden und zusammen arbeiten?
Visions (Filmkritik)
Eveleigh (Isla Fisher) hat einen Autounfall und das Baby der Familie im anderen Auto verstirbt an der Unfallstelle. Eveleigh macht sich schwere Vorwürfe. Dennoch zieht sie mit ihrem Lebensgefährten David (Anson Mount) in ein Haus weit draußen am Land.
Im Haus angekommen beginnt die selbst schwangere Eveleigh Visionen zu empfangen. Blutige Handabdrücke an den Wänden. Weinflaschen, die von selbst zerspringen – sie dreht langsam durch. David ist ihr auch keine große Unterstützung, er will sie immer nur beruhigen und schiebt alles auf ihre Schwangerschaft. Selbst ihr Arzt (Jim Parsons) macht ihr mehr Sorgen als er Hilfe ist. Zum Glück gibt es Sadie (Gillian Jacobs), die Eveleigh im Schwangerschaftskurs kennenlernt und die ihr zumindest ein wenig Stütze ist.
Aber dann stellt sich heraus, dass es keine Visionen sind, die Eveleigh hat, sondern nur „Wellen im Raum-Zeit-Gefüge“. Das ändert alles. Oder?
Oldies but Goldies: Das Schweigen der Lämmer – The Silence of the Lambs (Filmkritik)
Ein Serienkiller treibt im Nordosten der USA sein Unwesen. Der „Buffallo Bill“ getaufte Killer bringt seine Opfer nicht einfach nur um, sondern häutet sie auch. Um ihn zu fangen sieht sich FBI-Agentin Clarice Starling (Jodie Foster) gezwungen, mit dem inhaftierten Kannibalen Hannibal Lecter zusammen zu arbeiten…
True Detective – Staffel 2 (Serienkritik)
Highway Polizist Paul Woodrugh (Taylor Kitsch) findet im südlichen Kalifornien den Tatort eines bizarren Mordes. Er, Detektive Ray Velcoro (Colin Farrell) und Sheriff Ani Bezzerides (Rachel McAdams) ermitteln in dem Fall und müssen zeitnahe feststellen, dass mehr dahinter steckt. Dabei spielt der Mafioso Frank Seymon (Vince Vaughn) eine nicht ganz unwesentliche Rolle.
The Midnight Man (Filmkritik)
Grady (Will Kemp) hat von Geburt an einen genetischen Defekt, sein Körper kann keine Gefühle empfinden. Neben ein paar negativen Seiten, wie einige schöne Erlebnisse, die ihm verwehrt blieben, macht er in seinem Job als Auftragskiller für Gangsterboss Ezekiel (Brent Spiner) vor allem von der Tatsache gebrauch, dass er keine Schmerzen fühlen kann. Bei seinem neuesten Auftrag wird er jedoch ausgetrickst, betäubt und als er schließlich wieder erwacht, kann er plötzlich fühlen wie jeder andere Mensch auch.
Überwältigt von den neuen Eindrücken entführt er die anwesende Rettungsdame Zan (Brinna Kelly) und flüchtet. Was ist nur passiert mit ihm, wer hat ihm das angetan und wie soll er nur seinen Job zu Ende bringen, der beinhaltet, dass er noch in dieser Nacht vier Verräter aus den eigenen Reihen für seinen Boss umbringen soll?