Fido (Filmkritik)

Fido spielt in einer Welt in der Weltraumstaub das Leben auf unserem Planeten Erde völlig verändert hat. Durch den Staub erwachten tote Menschen wieder zum Leben und wollen nur mehr eines: Menschenfleisch essen. Doch die dadurch eingeleiteten Zombiekriege wurden durch die Erfindung eines Halsbandes beendet, dass den Hunger nach Fleisch in den Zombies unterdrückt und sie zu wertvollen Mitgliedern in unserer Gesellschaft macht.
Als Gärtner, Zeitungsausträger oder einfach als Mädchen für alles unterstützen sie lebendige Menschen bei alltäglichen Tätigkeiten. Familie Robinson hat sich soeben so einen Prestigezombie besorgt, zu dem Mutter und Sohn bald eine freundschaftliche Beziehung entwickeln, den der Vater der Familie aber am Liebsten sofort wieder loswerden würde.

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Shoot em up (Filmkritik)

Eigentlich will Mr. Smith ja nur einer schwangeren Frau helfen die von ein paar schweren Jungs verfolgt wird. Doch kurz nach der Geburt und einer dem Filmtitel entsprechenden Durchtrennung der Nabelschnur mit einem gekonnten Schuß segnet diese das Zeitliche. Von da an versucht er das Leben des Neugeborenen zu schützen und legt sich in Folge dessen mit einem Wahnsinnigen und seinem nicht enden wollendem Heer an Schergen an. Unterstützung dabei holt er sich bei Donna Quintano, einer Prostituierten deren Brüste Milch geben.

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