Als ein junger amerikanischer Tramper in Europa vermisst wird (jaja, das böse Europa …) begeben sich drei „Reporter“ auf die Suche nach ihm. In einem kleinen Dorf in Polen wird die Truppe auch beinahe fündig. Zumindest bemerken sie sehr rasch, dass hier etwas Seltsames passiert. Die Einheimischen verstecken ihr Misstrauen und ihre Aggression so gut wie nicht und in einem nicht weit entfernten Waldgebiet scheint eine Nebelwand „zu stehen“. Als Carmen, Sara und Marcus dort ankommen stellt sich heraus, dass das Zentrum dieser Nebelwand eine abartige, heidnische Statue ist, welche auch der Grund dafür zu sein scheint, dass in dem Dorf immer wieder Menschen geopfert werden … auf ziemlich brutale Weise. Allerdings ist nicht alles so, wie es scheint … und während unsere amerikanischen Helden vor dem Teufel flüchten, stellt sich am Ende vielleicht doch noch heraus, dass sie gar nicht die Helden sind …
(Wer so eine Statue im Nebel findet, sollte anfangen sich ein wenig Sorgen zu machen.)