Bloodrayne 2: Deliverance (Filmkritik)

In der kleinen Stadt Deliverance herrscht Chaos: Ein junger Cowboy namens Billy The Kid (Zack Ward) treibt sein Unwesen und die Vermutung liegt nahe, dass er unsterblich ist. Genau deshalb ist Rayne (Natassia Malthe) auch auf dem Weg dorthin. Ebenfalls eine Rechnung mit Billy hat Pat Garrett (Michael Paré) offen, der das Monster schon eine Weile verfolgt.

Nach einer für Rayne eher ernüchternden Konfrontation stellt sich rasch heraus, das sie Hilfe braucht, also stellt sie ein kleines Team zusammen, um Billy endgültig den Garaus zu machen.

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BuyBust (Filmkritik)

Die Slums von Manila, auf den Philippinen. Ein unwirtlicher Ort, voller Gefahren und das gilt für ganz „normale“ Menschen. Was gilt jedoch für Mitglieder der neu gegründeten Anti-Narkotika-Einheit, die genau dort einen berüchtigten Drogenbaron festnehmen wollen? Richtig, die tragen riesige Zielscheiben auf der Brust.

Noch dazu wenn diese Einheit dann auch noch verraten wird und nicht nur gefühlt (sondern auch wirklich) jeder Einwohner der Gegend hinter ihnen her ist, um sie aus dem Weg zu räumen. Nina Manigan (Anne Curtis) ist neu in der Gruppe, denn von ihrer alten Truppe, ist sie die einzige Überlebende. Doch diesmal scheint ihr gewalttätiger Tod, eine fixe Sache zu sein…

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Fear Island (Filmkritik)

Dr. Chalice (Anne Marie Luise) wird zu einem Verhör gerufen. Detective Armory (Martin Cummins) verhört eine junge Frau namens Jenna (Haylie Duff), die als einzig Überlebende von einem eigentlich als Party geplanten Ausflug unter Freunden auf eine Insel, zurück gekommen ist. Nur leider Jenna an Gedächtnisschwund und kann sich nur bruchstückhaft erinnern.

Gemeinsam mit Armory, der Jenna klar für die Mörderin hält, soll Dr. Chalice also aufdecken, was wirklich auf der Insel geschah. Während nach und nach die Erinnerung von Jenna zurückkehrt, stellt sich für Armory mehr und mehr die Frage, ob er sie nicht vorschnell verdächtigt hat. Dr. Chalice allerdings, stellt sich umgekehrt die Frage, ob Jenna wirklich so unschuldig ist, wie sie zuerst dachte …

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Death Note (2017 Filmkritik)

Light Turner (Nat Wolff) ist in Mia (Margaret Qualley) verknallt. Diese hat einen „bösen“ Freund. Da fällt Light eines Tages ein Buch in die Hände. Der Clou dabei: Das Buch ist verbunden mit einem Dämon namens Ryuk (Jason Liles, Willem Dafoe) und wessen Namen Light auch immer in das Buch schreibt – diese Person wird sterben. Und zwar auf die Art und Weise, die Light niederschreibt.

Zuerst skeptisch, versucht er es dann dennoch und die Ergebnisse sind … tödlich. Nach und nach beginnt er Gefallen an seiner neuen Rolle als „Gottheit“ zu finden. Schließelich öffnet er sich Mia und die beiden begeben sich auf einen Gerechtigkeitsfeldzug gegen diverse Verbrechen, die plötzlich wie die Fliegen sterben.

Das wiederum ruft einen mysteriösen Detektiv namens L (LaKeith Stanfield) auf den Plan, der von Geburt an darauf trainiert wurde, mysteriöse Fälle zu lösen. Es dauert nicht lange und die Welten kollidieren, denn ausgerechnet Lights Vater ist der ermittelnde Polizeibeamte …

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Fortress – Die Festung (Filmkritik)

In einer dystopischen Version des Jahres 2017, versuchen John Brennick (Christopher Lambert) und seine Frau Karen (Loryn Locklin) über die amerikanische Grenze nach Kanada zu gelangen. Es herrscht eine strikte „ein Kind“ Politik, aber weil sie ihr erstes Kind bei der Geburt verloren haben, sind sie das Risiko einer zweiten Schwangerschaft eingegangen.

Doch sie werden enttarnt und so bleibt John zurück, um seiner Frau die Flucht zu ermöglichen. Er wird zu 31 Jahren in der Festung verurteilt, einem Hochsicherheitsgefängnis, dass die Insassen mit Sonden ausstattet, die bei Ungehorsam Schmerzen zufügen oder bei Bedarf auch zum Tod führen können. All das hält John jedoch nicht davon ab, das Unmögliche zu planen, nämlich seine Flucht…

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I, Tonya (Filmkritik)

Tonya Harding (Margot Robbie) wächst in armen Verhältnissen auf und wird von ihrer Mutter, so würde man das wohl heutzutage nennen, psychisch missbraucht. Vor allem aber wird sie physisch trainiert, denn Tonya kann etwas sehr gut: Eislaufen. Trotz ihrer ärmlichen Herkunft schafft sie es durch harte Arbeit bis (fast) ganz nach oben zu kommen. Das Problem stellt eher die Tatsache dar, dass ihre Mitläuferinnen und selbst die Jurorinnen es gar nicht gern sehen, wenn jemand aus armen Verhältnissen in diese Gefilde vorstößt. Tonya, mittlerweile nicht nur von ihrer Mutter, sondern später auch von ihrem Ehemann misshandelt, tut das, was sie tun kann: Sie packt die Ellbogen aus und versucht auf diese Weise ihren Weg zu machen. Und das wird später dazu führen, dass sie eine Klage am Hals hat, weil sie ein Attentat auf eine Mitbewerberin in Auftrag gegeben hat.

Die Frage bleibt: Hat sie das wirklich oder dachte nur jemand, dass er ihr damit einen Gefallen tut?

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Outlaw King (Filmkritik)

Im Jahre 1304, müssen sich Robert Bruce (Chris Pine) und sämtliche andere schottischen Nobelleute, König Edward dem Ersten von England (Stephen Dillane) geschlagen geben. Der König verheiratet Robert mit seiner Patentochter Elizabeth de Burgh (Florence Pugh) und gemeinsam mit seinem Vater verlässt er Schottland.

Zwei Jahre später – kurz nach dem Tod seines Vaters – zahlt Robert gerade seine Steuerschulden ab, als er bei einem wütenden Aufstand auf Grund der Ermordung des Widerstandskämpfers William Wallace bemerkt, dass der Kampfgeist gegen die sie unterdrückenden Engländer weiterhin ungebrochen ist. In ihm wächst der Plan, eine Revolution zu starten.

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Little Sister (Filmkritik)

Die junge Nonne Colleen (Addison Timlin) kehrt für ein paar Tage in ihr Zuhause zurück. Den Kontakt mit ihren Eltern hatte sie abgebrochen und es kostet sie sichtlich Überwindung. Grund dafür ist ihr Bruder (Keith Poulson), der aus dem Krieg mit schweren Verletzungen/Verbrennungen zurückgekommen ist, die ihn entstellt haben und der sein Leben seitdem nur noch in seinem Zimmer verbringt.

Colleen kehrt also zurück und will ihrem Bruder helfen. Ihr Zimmer ist noch immer gleich. Schwarz ausgemalt und voller Gothic Rock Poster. Rasch erkennt sie, dass sie – um Zugang zu ihrem Bruder zu bekommen – wieder in ihre alte Rolle zurückfallen muss.

Währenddessen kämpft die Verlobte ihres Bruders nicht mit dessen Entstellung, sondern mit seinem Umgang damit …

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The Perfection (Filmkritik)

Charlotte (Allison Williams) war früher ein gefeiertes und hoch begabtes Talent, was das Spielen auf dem Violoncello betrifft. Doch als sich der Gesundheitszustand ihrer Mutter rapide verschlechterte, gab sie das Alles um, um für sie da zu sein. Als ihre Mutter Jahre später verstirbt, sucht sie wieder den Kontakt zu ihrem früheren Lehr-Meister Anton (Steven Weber).

Der hat mit Lizzie (Logan Browning) eine neue Dame an die weltweite Spitze der besten Cello-Spielerinnen geführt. Die beiden jungen Damen freunden sich schnell an und werden kurz darauf sogar ein Liebespaar. Ein gemeinsamer Urlaubstrip verändert jedoch die Lebenssituation von einer der beiden Frauen drastisch, was zu einigen dramatischen Eskalationen im gemeinsamen Umfeld führt.

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Resident Evil Vendetta (Filmkritik)

Glenn Arias (John DeMita) hat eine Rechnung offen, die er zu begleichen plant. Und zwar indem der Waffenhändler seine neuen Mutationen auf New York loslässt, denn immerhin hat der mit den Vereinigten Staaten eine Rechnung offen. Chris Redfield (Kevin Dorman) soll währenddessen eine Kollegin, die undercover ging und mit der plötzlich der Kontakt abbrach, ausfindig machen.

Wie zu erwarten geht alles schief was schief gehen kann und plötzlich braucht er die Hilfe von Rebecca Chambers (Erin Cahill), die er aus seinen alten Tagen in Racoon City kennt, und auch die von Leon S. Kennedy (Matthew Mercer), denn das neue Virus ähnelt dem „Las Plagas“. Und damit hat Leon am meisten Erfahrung …

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