Flash Point (FIlmkritik)

Det. Ma Jun (Donnie Yen) ist Profikampfsportler. Er hatte schon öfters Probleme mit der Dienstaufsicht, da beim Auflösen seiner Fälle auffallend viele Verbrecher mit mehr oder weniger kleinen Verletzungen inhaftiert werden. Bei seinem aktuellen, sehr gefährlichen Fall arbeitet Ma Jun mit seinem Kollegen Sheng zusammen, der in ein gnadenloses Verbrechersyndikat eingeschleusst wurde, die von drei vietnamesischen Brüdern geführt wird.

Als die Deckung seines Partners auffliegt, und dieser nach knapper Flucht als Kronzeuge gegen die Brüder aussagen soll, steht plötzlich jeder beteiligte Cop auf der Abschussliste der Gangster.
Im Zuge der Vergeltungsschläge wird der Boss der örtlichen Polizeieinheit wird getötet, Sheng schwer verletzt und dessen Freundin entführt. Zeit für Ma Jun alle seine kämpferischen Fähigkeiten austzugraben, und die Regeln der Poilzei so weit zu dehnen wie möglich.

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Transporter 3 (Filmkritik)

Eigentlich wollte sich Frank Martin (Jason Statham) nach seinem letzten Einsatz zur Ruhe setzen und sein Dasein als Kurierfahrer gehen die französischen Riviera tauschen. Doch wie das Leben so spielt macht es ihm, in Form des Delta Force Soldaten Jonas Johnson (Robert Knepper), einen gewaltigen Strich durch die Rechnung.

Der seinerseits arbeitet für die Entsorgungsgeselltschaft Ecocorp und hat die Valentina (Natalya Rudakova), die Tochter des ukrainischen Umweltministers Leonid Vasilev entführt, um ihn wegen einer offiziellen Genemigung zur Entsorgung von Giftmüll zu erpressen. Frank wird dazu gezwungen Valentina quer durch Europa zu fahren. Um sicherzustellen das auch alles im Sinne des Auftraggebers verläuft tragen beide elektronische Armbänder die explodieren, sollten sie sich zu weit vom Auto entfernen.

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(T)Raumschiff Surprise (Filmkritik)

Als die Surprise ein Notruf von der Erde erreicht, wird er erst mal schlicht weg ignoriert. Als dann aber mit Streichung des Urlaubs gedroht wird (braucht man, damit man bei der Miss Wykiki-Wahl teilnehmen kann) kann die Besatzung der Surprise gar nicht anders als zu gehorchen und Richtung Erde zu fliegen. Da das Raumschiff aber einen Marderschaden hat, müssen Captain Kork (Christian Tramitz), Spucky (Michael Bully Herbig) und Schrotti (Rick Kavanian) das Taxi nehmen.

Zusammen mit Taxi-Fahrer Rock Fertig-Aus (Til Schweiger) machen sie sich auf den Weg auf die Erde. Dort herrscht Krieg mit dem Mars und seinem Regulator. Da ist guter Rat teuer. Kurzer Hand reist man (die Herren Spuck, Kork und Rock) zusammen mit Königin Metapha (Anja Kling) in die Vergangenheit um die Entdeckung des Mars zu verhindern. Ihnen auf den Fersen, der Sohn vom Regulator – Jens Maul (Rick Kavanian).

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Die Welle (Filmkritik)

Während der Projektwoche fällt dem bei seinen Kollegen wegen seiner Methoden wenig geschätzte Lehrer Rainer Wenger (Jürgen Vogel) die Aufgabe zu den Schülern den Begriff „Autokratie“ näher zu bringen. Als im Zuge einer Diskussion ein Schüler die Behauptung aufstellt, dass Diktatur in Deutschland nicht mehr möglich sei, weil ja alles so gebildet und aufgeklärt sind, beschließt Rainer die Probe aufs Exempel zu machen. Er setzt die Schüler um, führt einige neue Verhaltensmuster und schließlich sogar eine Art Schuluniform ein um seine Position als Authoritätsperson zu stärken. Als das Ganze außer Kontrolle zu laufen droht, sieht er ein, dass er dem ganzen ein Ende setzen muss.

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Miss Undercover – Miss Congeniality (Filmkritik)

Ein Killer kündigt einen Bombenanschlag auf die Miss-United-States-Wahlen an. Da muss jemand Undercover ran. Mehr oder weniger freiwillig kommt Grace Heart (Sandra Bullok) zum Handkuss. Doch um dort nicht ungut aufzufallen – sie hatte bis dato weder eine Bürste, noch jemals was von Augenbrauenzupfen gehört – muss sie die Verschönerungen, die Victor (Michael Caine – einfach göttlich) ihr angedeihen lässt ertragen, ohne zu ihrer Waffe zu greifen.

Nach 2 Tagen ohne Schlaf und rundum verschönert, muss sie nun als Gracie Lou Freebush, die sich nichts als den Weltfrieden wünscht, die Miss-Wahl infiltrieren. Dabei findet sie heraus, dass Miss-Wahlen doch nicht so überflüssig sind, wie sie anfangs dachte. Aber wo ist der Killer und können sie und ihr Partner Eric (Benjamin Bratt) ihn aufhalten?

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Run Fatboy Run (Filmkritik)

Dennis (gespielt von Simon Pegg) ist ein leicht übergewichtiger Verlierertyp der in einem kleinen Kleidergeschäft als Sicherheitsmann arbeitet. Bis heute leidet er unter dem größten Fehler seines Lebens, er hat vor fünf Jahren in völliger Panik seine schwangere Freundin Libby (gespielt von Thandie Newton) vor dem Traualtar sitzen lassen.

Dennis liebt sie aber immer noch, obwohl er sie nur sieht, wenn er Zeit mit ihrem gemeinsamen Sohn Jake verbringen darf. Als Libby jedoch einen neuen Freund präsentiert, der extrem erfolgreich und sportlich ist, weckt das in Dennis den Kampfgeist.
Er möchte endlich etwas in seinem Leben zu Ende bringen und nicht immer davonlaufen. Ein Wohltätigkeitsmarathon, den auch Libby´s neuer Freund regelmäßig läuft, scheint genau der beste Beweis dafür zu sein, dass jeder sich ändern kann.

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Michael Clayton (Filmkritik)

Michael Clayton (gespielt von George Clooney) arbeitet für eine der größten Anwaltsfirmen New Yorks als Problemlöser. Ein Gefallen dort, eine Bestechung da und schon lösen sich Schwierigkeiten in Luft auf. Ausgebrannt und unzufrieden mit seinem Job, seiner Scheidung und einem geplatzten Geschäft schreitet Michael durch sein Leben.

Doch als Starkollege Arthur Edens (gespielt von Tom Wilkinson) plötzlich verrückt spielt und einen jahrelangen Prozess für die Megafirma U/North nun gegen sie führen will, steht Clayton vor einer der größten Herausforderung seines Lebens. Die Zeit arbeitet dabei gegen ihn, denn der aufstrebenden Karrierefrau bei U/North Karen Crowder (gespielt von Tilda Swinton) ist jedes Mittel recht um das Problem so schnell wie möglich aus er Welt zu schaffen.

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Ein ganz gewöhnlicher Dieb (Filmkritik)

Michael Lynch ist glücklich verheiratet, gleich zwei mal, kümmert sich aufopfernd um seine Kinder und ist der Kopf einer irischen Gangsterbande. Diese führt immer wieder spektakuläre Raubüberfälle durch und führt dabei die Polizei an der Nase herrum. Dabei geht es ihm überhaupt nicht um das Geld sondern vielmehr darum den Hütern der Obrigkeit eins auszuwischen. So klaut er schon mal ein unbezahlbares, aber auch unverkäufliches, Gemälde. Das sorgt nicht nur für Unmut unter seinen Anhängern die gerne etwas hätten um ihre Rechnungen zu bezahlen, auch der Cop Noel Quigley versucht Michael mit allen Mitteln auf die Schliche zu kommen. Nachdem nicht nur die Polizei sondern auch die IRA hinter ihm her sind fühlt sich Michael herausgefordert und plant den spektakulärste Coup aller Zeiten.

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Der letzte Kuss (Filmkritik)

Michael ist irgendwie deprimiert. Nicht nur das er bald 30 wird auch die Aussicht auf seine möglicherweise schon sehr baldige Hochzeit macht ihm zu schaffen. Obwohl er nun alles hat was man klassischerweise braucht um glücklich zu sein, sprich die Arbeit als Architekt und eine Frau die ihn liebt, hat er irgendwie das Gefühl etwas im Leben verpasst zu haben. Als er nun von der unkonventionellen Kim angebaggert wird beginnt er plötzlich zwischen einer Affäre und seiner Jugendliebe zu schwanken.

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Klick (Filmkritik)

Der Architekt Michael Newman verbringt mehr Zeit mit seinem Boss als mit Frau und Kinder und das ist gar nicht gut. Als er eines Tages völlig frustriert in einen Baumarkt fährt macht er Bekanntschaft mit Morty, einem exzentrischen Tüftler der ihm eine neue Fernbedienung anvertraut. Eine mit der man nicht nur Fernseher und Radio steuern kann, sondern sein ganzes Leben. Das beste daran: das Ding ist auch noch gratis. Aber natürlich hat Ding auch seine Tücken.

Adam Sandler spielt den netten Workoholic von nebenan mit seinem typischen Charm und einer Priese Sarkasmus. Christopher Walken glaubt man auch sofort er sei der Todesengel von nebenan. Die schauspielerische Besonderheit im Film ist aber David Hasselhoff der in der Rolle von Michaels Chef so richtig aufzugehen scheint. Die Story selbst ist zu Beginn eher komisch wechselt aber nach und nach gekonnt ins dramatische. Alles in allem ein Film den man sich ansieht wenn mal Lust auf einen Film hat der ein wenig vom Mainstream abweicht.

Von mir daher 7,5/10 Punkte!