Nachdem sein Vorgesetzter Admiral herausfindet, dass Commander Axe (Bruce Campbell) ein Verhältnis mit seiner Frau hat, schickt er ihn kurzerhand auf eine Mission nach Kolumbien. Dort angekommen soll er eigentlich nur beobachten und berichten, stellt aber bald fest, dass das ansässige Militär nichts Gutes plant und entschließt sich den Einheimischen zu helfen.
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World Invasion: Battle Los Angeles (Filmkritik)
Am 11. August wird die Erde von einer bisher unbekannten Macht angegriffen. Schnell fallen die größten Städte der Menschheit den außerirdischen Invasoren zum Opfer. Auch in Los Angeles tobt ein erbarmungloser Kampf ums Überleben, wobei sich hier Staff Sergeant Michael Nantz (Aaron Eckhart) eine einmalige Chance zu bieten scheint. Mit Hilfe des Wissens der letzten Überlebenden ihres Air Force Teams – Technical Sergeant Elena Santos (Michelle Rodriguez) – will er mit seinen Marines versuchen, die Kommandozentrale für die unbemannten Luftstreitkräfte des Feindes aufzuspüren und zu zerstören, koste es was es wolle.
Die Herrschaft der Schatten – Vanishing On 7th Street (Filmkritik)
Paul (John Leguizamo) arbeitet in einem Kino in Detroit. Mit seinem Kopflicht sitzt er in seinem dunklen Kämmerlein, wechselt die Filmrollen und passt deren Lautstärke an. Durch einen plötzlichen Stromausfall herrscht kurze Zeit völlige Dunkelheit. Als das Licht wieder angeht, sind alle restlichen Menschen außer Paul aus dem Kino verschwunden, nur deren leere Kleidung blieb am Boden liegend zurück. Zur gleichen Zeit geht Rosemary (Thandie Newton) in einer kurzen Pause von ihrem anstrengenden Krankenhausjob ins Freie, um sich eine Zigarette anzuzünden. Die Lampen flackern, das Licht geht aus, danach ist das Spital bis auf die junge Raucherin leer.
Am nächsten Morgen erwacht Luke (Hayden Christensen) in seinem von Kerzen beleuchteten Schlafzimmer. Der Fernseher lässt sich nicht einschalten, auch sein Handy funktioniert nicht mehr. Als er die Strasse betritt, ist keine Menschenseele zu sehen. Alles wirkt verwüstet, verlassene Autos und überall herumliegende Kleidung pflastern sämtliche Wege. Was ist hier geschehen? Betrifft es nur diese Stadt oder die gesamte Welt? Gibt es noch mehr Überlebende und was haben die Stimmen und schemenhaften Gestalten in der Dunkelheit mit dem Verschwinden der restlichen Leute zu tun?
Criminal Minds: Suspect Behavior (Neue Serie)
Innerhalb der Verhaltensanalyse-Einsatzteams des FBI, gibt es besonders schnell operierende Truppen, sogenannte Red Cells. Diese nicht auf traditionelle Art und Weise arbeitenden Einheiten funktionieren außerhalb der üblichen Bürokratie und schicken ihre Berichte ausschließlich direkt an den Direktor des FBI. Sam Cooper (Forest Whitaker) leitet eine dieser Gruppen mit vier ihm unterstellten Spezialagenten, die zwar nicht immer den üblichen Weg gehen, dafür aber um so effizienter agieren, wenn es darum geht psychisch kranke Täter aufzuspüren.
Primal (Filmkritik)
Anja und vier ihrer Freunde begleiten den Anthropologie-Studenten Dace in ein abgelegenes, australisches Waldgebiet, in dem sich an uralten Steinhöhlen längst vergessene Wandmalereien befinden sollen. Nach kurzer Suche werden die jungen Leute auch gleich fündig und feiern ihre Entdeckung ausgelassen. Nach einem Bad im örtlichen Teich, bekommt eine von ihnen jedoch starkes Fieber und die Gruppe entschliesst sich, ihrer Gesundheit wegen am nächsten Tag wieder abzureisen.
Als die kranke Dame am nächsten Morgen ihr Zelt verlässt, ist sie plötzlich völlig verändert. Sie schreit und faucht ohne noch sprechen zu können, hat spitze Zähne und fällt ihre Freunde an, wie ein wildgewordenes Raubtier. Schnell wird klar, dass es an ihr kein Vorbei geben wird. Entweder sie muss gefangen werden, oder gleich getötet. Die Chancen einer Flucht schwinden jedoch ständig, denn erstens zeigt ein zweiter Typ der Truppe erste Anzeichen einer Veränderung und zweitens entpuppt sich der rettende Weg durch eine Höhle als Ursprung der gesamten unerklärlichen Vorgänge in dieser Gegend. Anthropolgie war noch nie tödlicher!
Der letzte Tempelritter – Season of the Witch (Filmkritik)
Wir schreiben das 14te Jahrhundert. Nach Jahren des Kampfes im sogenannten heiligen Krieg der Kirche, desertieren die beiden Ritter Behmen (Nicolas Cage) und Felson (Ron Perlman), da sie zuvor ohne ihr Wissen ein Dorf angreifen mussten, in dem sich nur hilflose Frauen und Kinder befanden. Nach einigen Monaten des Umherziehens, in denen vor allem Behmen unter seinen vergangenen Taten leidet, werden die beiden als ehemalige Kreuzritter enttarnt und wegen Verrat in das Gefängnis gesperrt.
Dem örtlichen Kardinal (Christopher Lee) sind die Namen der beiden neuesten Gefangenen in seinem Kerker jedoch ein Begriff und so gibt er ihnen eine Aufgabe, nach deren Vollendung sie von allen Anschuldigungen freigesprochen werden. Eine Hexe, die die Pest über das ganze Land gebracht hat, soll sicher in ein weit entferntes Kloster gebracht werden, wo mittels des Buches von Salomon ihre Kräfte vernichtet werden und so die von ihr ausgehende Krankheit wieder besiegt wird. Die Ritter willigen schließlich ein, was sie mitten hinein in das bisher gefährlichste und vielleicht sogar in das allerletzte Abenteuer ihres Lebens führt.
The Killing Jar (Filmkritik)
Ein kleines Restaurant in einer dem größten Teil der Außenwelt unbekannten Stadt. Ein Sammelort für verlorene Seelen. Ein Verkäufer auf der Durchreise, ein junges Liebespaar auf der Flucht, ein Exkriegsveteran und der örtliche Polizist. Die Kellnerin Noreen (Amber Benson) leidet, da ihr Leben hier schon lange in einer Sackgasse feststeckt, sie jedoch furchtbare Angst vor Veränderungen hat und darum nichts an ihrer Situation ändert.
Plötzlich betritt ein seltsamer Fremder namens Doe (Michael Madsen) das Lokal. Noreen denkt, dies könnte der Familienmörder sein, über den gerade das Radio berichtet hatte. Nach einem kurzen, beinahe eskalierenden Mißverständnis zwischen dem Polizisten und Doe, verlässt der genervte Kerl das Gebäude. Zurück kommt er schwer bewaffnet, erschiesst den Gesetzeshüter und den Ladenbesitzer und nimmt den Rest der Anwesenden als Geiseln. Noreen wollte ein Ende der Langeweile in ihrem Leben, aber so hatte sie sich die Sache bestimmt nicht vorgestellt.
Killzone 3 (Game Review)
Es gibt zwei Gruppen von Spielern, die von „Killzone 3“ eines Besseren belehrt werden. Einerseits sind das die Pazifisten. Denn speziell der Nahkampf im neuen „Killzone“ macht trotz aller brutalen Gewalt wirklich Spaß. Ähnlich wie die „finishing moves“ in Kampfspielen wie „Watchmen“, sind die Frontalangriffe auf Gegner vorgegebene Szenen. Einmal ausgelöst, gliedern sie sich organisch in die restliche Action ein.
Die andere Gruppe, bei denen „Killzone 3“ ein Aha-Erlebnis auslösen wird, ist diejenige der Kritiker der Playstation-Move-Technik. Hier müssen wir zugeben, dass wir uns gelegentlich auch zu dieser Gruppe gezählt haben. Denn der Move schien uns bislang dem Wii-Konzept zu ähnlich – und nur wenig originell. Und wir hätten es nicht für möglich gehalten, dass die Steuerung eines echten Shooters über Move klappen kann. Doch genau das macht „Killzone 3“ tadellos vor.
Faster (Filmkritik)
Nach einer langjährigen Haftstrafe wird der Fluchtwagenfahrer (Dwayne Johnson) aus dem Gefängnis entlassen. Wieder auf freiem Fuß verschwendet er keinen Gedanken an seine eigene Zukunft, da er nur eines im Sinne hat und das ist Rache. Vor einigen Jahren wurde sein Bruder nämlich bei einem hinterhältigen Überfall umgebracht und nun werden alle Beteiligten dafür bezahlen, vorzugsweise mit ihren eigenen Leben.
Der Fahrer lässt sich dabei auf seiner blutigen Reise von Nichts und Niemanden aufhalten. Obwohl ihm nicht nur zwei Polizisten (Billy Bob Thornton und Carla Gugino) auf den Fersen sind, sondern auch noch ein angeheuerter Killer seine Fährte aufgenommen hat, verfolgt er weiterhin unbeirrt seinen Weg bis zum bitteren Ende. Doch wer ist der unbekannte Drahtzieher des Überfalls von damals, der auch nun hinter dem Auftrag des engagierten Killers zu stecken scheint? Wird er den Racheengel stoppen können?
My Soul to Take (Filmkritik)
Im Jahre 1994 wird die kleine, unauffällige und eigentlich ziemlich ruhige Stadt Riverton von dem sogenannten „Riverton Ripper“ heimgesucht, der seine Opfer am Liebsten mit seinem speziellen Messer tötet. Der Mörder wird schließlich als ein an einer schizophrenen Identitätsstörung leidender Familienvater entlarvt, der nach einer wilden Verfolgungsjagd ums Leben kommt. Zur exakt gleichen Zeit kommen im örtlichen Krankenhaus sieben Babys früher als erwartet zur Welt.
16 Jahre später feiern die sieben Kids – die sich die „Riverton Seven“ nennen – an ihrem Geburtstag ihr alljährliches Ritual, um den Ripper auch weiterhin von seiner Rückkehr fernzuhalten. Außenseiter Bug (Max Thieriot) agiert dabei deutlich ängstlicher als die restlichen sechs Jugendlichen, die Möglichkeit daß der Ripper noch lebt oder seine böse Seele einen neuen Wirt gefunden hat, lassen ihm keine Ruhe. Als der erste der Sieben verschwindet und kurz darauf tot aufgefunden wird ist klar, daß Bug recht hatte. Der Killer ist zurück, doch wer soll bzw. kann ihn diesmal aufhalten?