Eigentlich hätte sich die Crew der Alesia eine Auszeit verdient. Da sie jedoch das einzige Schiff in der Nähe sind bekommen sie den Auftrag auf dem Sternenschiff John A. Warden nach dem Rechten zu sehen nachdem das den Kontakt zur Erde abgebrochen hat. Das alles ist natürlich nicht so einfach wie es klingt, da die Warden im Auftrag des Ministeriums für paranormale Kriegsführung unterwegs war und die derzeitige Fracht den Menschen an Bord nach dem Leben trachtet.
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Total Recall (2012 Filmkritik)
In der Zukunft ist der größte Teil der Erde unbewohnbar geworden, so gibt es nur mehr 2 bewohnbare Flecken auf der Erde, die auf den gegengesetzten Seiten des Globus liegen und durch einen Lift, der durch den Erdkern geht verbunden sind. Auf der einen Seite liegt die „Vereinigte Föderation von Britannien“ und auf der anderen Seite die sogenannte „Kolonie“. Während in der Kolonie das einfache Arbeitervolk sein Dasein fristet, lebt die andere Seite im Wohlstand.
Widerstandskämpfer Matthias (Bill Nighy) findet die im höchsten Maße ungerecht und geht gemeinsam mit einigen Rebellen gegen das Regime von Kanzler Cohaagen (Bryan Cranston) vor. Doug Quaid (Collin Farrell) ist seiner Ansicht nach nur ein einfacher Fabrikarbeiter, doch er begehrt nach mehr und so möchte er sich bei „Total Rekall“ (ja die Firma schreibt man mit K – warum auch immer) Erinnerungen an ein Leben als Spion einpflanzen lassen um die Leere die er spürt zu vergessen. Doch während dem Upload seiner künstlichen Erinnerungen stürmt die Polizei das Gebäude und siehe da Doug wehrt sich mit ihm bis dato unbekannten Fähigkeiten und entkommt lebend. Vollkommen verwirrt flüchtet er nach Hause, wo schließlich seine Frau Lori (Kate Beckinsale) auf ihn wartet und gleich mal versucht ihn zu killen. Wieder gelingt ihm die Flucht, diesmal mit Hilfe von Melina (Jessica Biel), die Doug eine schwer zu glaubende Geschichte erzählt.
Magic Mike (Filmkritik)
Mike „Magic Mike“ Martingano (Channing Tatum) ist Stripper und hat nebenbei eine Leidenschaft für das Designen von Möbeln. Am liebsten würde er dies hauptberuflich machen, aber dafür sind die Verlockungen seines Berufs, sprich die Frauen und das leicht verdiente Geld, zu groß. Eines Tages läuft ihm Adam (Alex Pettyfer) über den Weg, den Mike unter seine Fittiche nimmt und ihm beibringen will, wie er sich am geschicktesten auf der Bühne anstellt, also möglichst anmutig seine Klamotten verliert. Beide arbeiten für Dallas (Matthew McConaughey), in dessen Club Xquisite. Als Mike jedoch Paige (Cody Horn), die Schwester von Adam, kennenlernt, sucht er nach einer Möglichkeit sein Alter Ego an den Nagel zu hängen und ein Leben abseits des Stripper-Showbusiness zu führen…
Oldies but Goldies: The Princess Bride (Filmkritik)
Weil sein kleiner Enkel (Fred Savage) krank das Bett hüten muss, kommt ihn der Großvater (Peter Falk) besuchen um ihm seine Lieblingsgeschichte vorzulesen. Dabei handelt es sich um das Märchen der „Brautprinzessin“ und die Liebesgeschichte zwischen dem Stalljungen Westley (Cary Elwes) und der schönen Buttercup (Robin Wright)….
The Dark Knight Rises (Filmkritik)
Batman hat sich aus der Öffentlichkeit zurück gezogen, doch auch in seiner Abwesenheit verringert sich die Kriminalitätsrate in Gotham, vor allem durch die Gesetze des als Helden verehrten Harvey Dent (Aaron Eckhart). Bruce Wayne (Christian Bale) ist nur noch ein Schatten seiner Selbst, zutiefst getroffen vom Tod Rachel Dawes wird er zum Einsiedler, humpelt und interessiert sich herzlich wenig für sein Leben und seine Firma. Doch dann tritt mit Bane (Tom Hardy) ein Gegner auf den Spielplan, der vor allem ein Ziel verfolgt: Batman aus dem Schatten zu locken um ihn dann leiden zu sehen, doch nicht durch körperliche Folter, nein, er will ihn seelisch brechen. Und wie wäre das besser zu erreichen, als dadurch, Chaos, Angst und Schrecken in Gotham zu verbreiten. Somit tritt Batman wohl oder übel einem Widersacher entgegen, der ihm ebenbürtig, wenn nicht gar überlegen ist. Doch er hat eine neue Verbündete, Selina Kyle (Anne Hathaway), die des nächtens als Katzenfrau ihr Unwesen treibt…
Best Of Worst Case: Rage Of The Yeti (Filmkritik)
Der Milliadär Mills ist es gewohnt zu bekommen was er haben will. Als eine seiner „Besorg mir Artefakt X“-Truppen aus der Arktis sich nicht mehr meldet, pfeift er seine beiden besten Schatzjäger Jonas und Jace zu sich – die sollen nachsehen was los ist und die Vermissten (inkl. dem Artefakt) bergen. Da der ganze Spaß ja auch was kostet, packt Mills noch Wissenschaftler und ein Pärchen Abenteuerurlauber(!) dazu, die sollen da auch gleich ein wenig forschen und arbeiten und alles wird schon gutgehen.
Bei der Ankunft wird rasch klar, dass überhaupt nichts gut ist. Die Truppe, die sie hätten retten sollen ist bis auf ein paar Personen dezimiert worden und die Überlebenden haben sich auf einen Außenposten zurückgezogen, denn sie werden wie Wild gejagt. Von Yetis. Denn das Artefakt, dass Wills haben will ist ein uraltes Buch, sozusagen die „Bibel“ der Yetis (keine Ahnung, ob die lesen können, fragt mich nicht).
Mit Mühe und Not entkommen sie den Monster(n) und rufen bei Mills um Hilfe – dieser hat aber mitbekommen, dass ein anderer Milliardär ebenfalls einen Trupp zur Arktis geschickt hat – zur Bergung des Buches. Also legt Mills noch eine Schippe nach: Eine Million Dollar. Für jeden. Wenn sie ihm einen Yeti bringen. Für Jonas und Jace eine klare Sache. Die Yeti-Jagd beginnt. Allerdings sind die Biester alles andere als wehrlos …
Best Of Worst Case: „Area 51“ aka. „51“ (Filmkritik)
Nachdem die Regierung dem Druck der Öffentlichkeit endlich nachgeben muss, bleibt nichts anderes übrig, als die Tore zur berüchtigten „Area 51“ zu öffnen. Eine ausgewählte Schar an Reportern wird in die Anlage eingelassen und bekommt eine Führung, um ein für alle Mal klarzustellen, dass es dort einfach KEINE Aliens gibt.
Dummerweise beschließt ein „Formwandler“-Alien genau zu diesen Zeitpunkt, zu fliehen und öffnet damit allen möglichen anderen Außerirdischen ebenfalls den Weg. Aus der Publicitytour wird plötzlich ein Kampf ums nackte Überleben.
Project X (Filmkritik)
Thomas (Thomas Mann) feiert bald seinen 17ten Geburtstag. Um sich an der örtlichen Schule einen Namen zu machen, planen seine Freunde Costa (Oliver Cooper) und J.B. (Jonathan Daniel Brown) eine große Feier und laden jede Menge Leute ein. Allerdings unterschätzen sie das Ganze ein wenig und die Feier gerät außer Kontrolle.
Intruders (Filmkritik)
Die zwölf jährige Mia (Ella Purnell) findet in einem Baumloch beim Haus ihrer Großeltern eine kleine Schachtel mit einem Zettel darin, der eine Geschichte erzählt über ein unheimliches Wesen, dass einem kleinen Jungen das Gesicht stehlen will, da es selber keines besitzt. Mia ist fasziniert von der Story und so benutzt sie sie für eine Hausaufgabe ihrer Schule und schreibt auch selbst daran weiter, da die ursprüngliche Story kein Ende bereit hält.
Schon bald quälen Mia Alpträume und sie spürt eine böse Präsenz in ihrem Zimmer. Gerade als ihr Vater John (Clive Owen) zu ihr ins Zimmer kommt, greift ein mit einer Kaputze verkleideter Mann an, der anscheinend Mia entführen möchte. Obwohl er nach hartem Kampf schließlich endlich vertrieben wird bleibt die Frage, wer dieser Angreifer eigentlich war. Ist er ein gewöhnlicher Verbrecher oder das anscheinend übernatürliche Wesen aus der Geschichte aus dem Baumloch und was noch wichtiger ist: kommt es/er wieder?
Rock of Ages (Filmkritik)
1987 – Sherrie (Julianne Hough), ein typisches Kleinstadtmädchen, kommt nach Hollywood, mit einem Koffer voller Schallplatten, einer Hand voll Dollars und einem riesigen Traum. Sie will Sängerin werden. Durch einen Zufall lernt sie Drew (Diego Boneta) kennen, der in dem berühmten „Bourbon Room“, der Dennis Dupree (Alec Baldwin) gehört, kellnert und von einer großen Karriere als Rocker träumt. Durch ihn bekommt Sherrie einen Job als Kellnerin im „Bourbon Room“, wo eines Tages Superstar Stacee Jaxx (Tom Cruise) auftritt, dessen Auftritt den fast bankrotten Club vor der Pleite retten soll. Doch die Belegschaft des „Bourbon Room“ hat nicht mit dem erbitterten Widerstand von Patricia Whitman (Catherine Zeta-Jones) gerechnet, denn die Ehefrau des Bürgermeisters hat nur eine Mission, dafür zu sorgen, dass der Club schließt.