Will (Miles Teller) und Jillian (Anna Kendrick) haben erst kürzlich das Collage abgeschlossen. Leider ist es äußerst schwierig einen passenden Job zu finden. Aber nicht nur die beiden, sondern auch Freunde und Verwandte, begeben sich auf das Abenteuer der Jobsuche.
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Haunted Hill: Die Rückkehr in das Haus des Schreckens – Return to House on Haunted Hill (Filmkritik)
Vor acht Jahren war Sara Wolfe eine von zwei Überlebenden einer blutigen Geburtstagsfeier, die in dem stillgelegten Sanatorium des verrückten Dr. Richard B. Vannacutt (Jeffrey Combs) stattgefunden hat. Da sie seither kein normales Leben mehr geführt hat und wie besessen von dem Haus ist, hat ihre Schwester Ariel (Amanda Righetti) den Kontakt zu ihr völlig abgebrochen. Als Sara jedoch Selbstmord begeht, sucht Ariel mit ihrem Freund deren Wohnung auf.
Bevor sie aber das Geheimnis um den Tod ihrer Schwester lüften können, werden beide von dem Kunsträuber Desmond Niles (Erik Palladino) entführt, damit sie ihn und seine Leute begleiten können. Dieser sucht nämlich ein wertvolles Artefakt, eine Statue die den Dämon Baphomet abbildet. Genau dieses Stück soll sich in dem Irrenhaus befinden, in dem schon so viele schreckliche Dinge passiert sind. Ein paar ungebetene Gäste und unheimliche Erscheinungen später wird klar, dass diese Nacht nicht alle überleben werden.
Ghost Ship (Filmkritik)
Murphy (Gabriel Byrne) und seine Crew sind spezialisiert darauf, verschollene Boote und/oder deren Fracht aus den Tiefen der Meere zu bergen. Gerade haben sie erfolgreich einen Auftrag hinter sich gebracht und freuen sich auf ein paar ruhige Tage, als sie ein Pilot vom Wetterdienst namens Jack Ferriman (Desmond Harrington) anspricht, da er ein großes verlassenes Schiff im Beringmeer entdeckt hat.
Murphy und seine Leute einigen sich schließlich darauf, den potentiell lukrativen Einsatz anzunehmen, wobei sie Jack dabei begleitet. Als sie das Schiff entdecken glauben sie zunächst ihren Augen nicht, denn es handelt sich um die Antonia Graza, die seit vierzig Jahren als verschollen gilt. Als sie auf Erkundstour gehen und das Innere der Graza erforschen, häufen sich plötzlich die seltsamen Erscheinungen. Sind die wirklich alleine auf diesem Schiff und wenn nicht, werden sie das Geheimnis hinter dem Verschwinden der Graza überleben?
Poker Night (Filmkritik)
Seit Polizist Stan Jeter (Beau Mirchoff) im Alleingang einen Serienkiller zur Strecke gebracht hat, wird er als Held gefeiert. Darum darf er auch bei einem ganz speziellen Pokerspiel teilnehmen, dass sein Boss Calabrese (Ron Perlman) regelmäßig gemeinsam mit vier weiteren Polizei-Veteranen, für auserwählte Neulinge veranstaltet. Nach dem Spiel reagiert er auf einen Funkspruch und fährt zu einer abgelegenen Gegend.
Plötzlich läuft Amy (Halston Sage), mit der er eine verbotene Affäre hatte, verzweifelt an seinem Auto vorbei. Als er ihr nachläuft, wird er betäubt und wacht gefesselt an einen Stuhl wieder auf. Sein Peiniger (Michael Eklund) trägt eine schwarze Maske und zeigt ihm einen Fernsehbericht, der zeigt dass Stan bereits zwei Wochen vermisst wird. Im Nebenraum ist Amy angekettet und der maskierte Typ, scheint seine Absichten zunächst nicht preisgeben zu wollen. Was genau wird hier für ein Spiel gesielt?
Dark Was The Night (Filmkritik)
Paul Shields (Kevin Durand) hat bei einem Unfall eines seiner Kinder verloren und sich deshalb von seiner Frau und seinem älteren Sohn entfremdet. Er ist Sheriff in einer Kleinstadt in New England und fristet ein eher trostloses und deprimiertes Dasein.
Eines Tages passieren seltsame Dinge rund um die Stadt. Pferde verschwinden. Tote (erlegte) Tiere werden entdeckt. Seltsame Fußspuren führen durch die ganze Stadt. Hilfssheriff Donny (Lukas Haas) macht sich Sorgen um seinen Boss, der sehr pragmatisch vorgeht und primär versucht die Leute vor sich selbst zu schützen und Lynchjustiz oder wilde Jagden durch die Stadt zu verhindern.
Doch die Vorkommnisse häufen sich und langsam dämmert es allen: Da draußen in den Wäldern treibt „etwas“ sein Unwesen …
Term Life – Mörderischer Wettlauf (Filmkritik)
Nick Barrow (Vince Vaughn) verdient sein Geld damit, Diebstähle perfekt durchzuplanen und dann seine Pläne an willige Diebe zu verkaufen. Auch bei seinem neuesten Auftrag geht alles glatt, doch werden die Täter am Ende überfallen und umgebracht. Das wiederum lockt Gangsterboss Victor Fuentes (Jordi Mollà) aus seinem Versteck, denn unter den Opfern war auch sein Sohn. Nick kann zwar nichts dafür, aber wie soll er Victor beweisen, dass er seinen Sohn nicht betrogen hat?
Nick schnappt sich daraufhin seine 16 jährige Tochter Cate (Hailee Steinfeld), deren Kindheit er seit der Trennung von seiner Frau nur als geheimer Beobachter erlebt hat und taucht mit ihr gemeinsam unter. Dabei ist das Trotzverhalten eines Teenagers noch sein geringstes Problem, denn neben den Leuten von Victor sind auch der korrupte Detective Keenan (Bill Paxton) und seine Männer in die Sache verwickelt und alle wollen sie scheinbar nur eines und das ist Nick tot zu sehen.
X-Men: Apocalypse (Filmkritik)
Im alten Ägypten herrschte einst der scheinbar allmächtige Mutant En Sabah Nur (Oscar Isac), später als Apocalypse bekannt, bis er bei einem Aufstand verschüttet wurde.
Im Jahre 1983 untersucht CIA-Agentin Moira Mac Taggert (Rose Byrne) gerade eine Ausgrabung, als Apocalypse wieder zum Leben erwacht und kurze Zeit später vier Mutanten, als die vier Reiter der Apokalypse, rekrutiert. Es gibt nur eines das ihn aufhalten kann und zwar Professor Charles Xavier (James McAvoy) und seine X-Men.
Bad Kids Go To Hell (Filmkritik)
Es ist schon dumm, wenn man nachsitzen muss. Vor allem, wenn man eigentlich ganz was anders, viel Cooleres vorhätte. Was für Matt Clark (Cameron Deane Stewart) nur leicht nervig beginnt, endet damit, dass er als letzter Überlebender von der Polizei überrascht wird, wie er mit einer blutigen Axt in Hand im Raum steht, während rund um ihn tote Menschen liegen und hinter ihm gerade ein enthaupteter Mann umkippt.
Da ist wohl einiges schief gegangen beim Nachsitzen, kann man nur sagen. Zumal die Gruppe vorher wesentlich größer war, aber wer kann schon sagen, wass passiert, wenn man eine Menge Leute in eine Bibliothek sperrt, die von einem bösen Indianergeist besessen ist und die sich tatsächlich nicht wirklich mögen …
Lazer Team (Filmkritik)
Im Jahr 1977 hat die NASA eine Nachricht außerirdischen Ursprungs erhalten. Gute Aliens warnten die Menschen der Erde vor einem bevorstehenden Konflikt mit bösen Aliens. Sollte die Menschheit verlieren würde die Erde zerstört werden. Zum Glück schicken die guten Aliens einen Kampfanzug während das Militär den perfekten Kandidaten ausbildet, um die Menschheit zu verteidigen. Nur leider schießen vier Schwachmaten das UFO ab das den Anzug liefern sollte, ziehen jeweils einen Teil davon an und sind dauerhaft damit verbunden. Jetzt ist es an ihnen die Erde vor ihrer Zerstörung zu bewahren, denn sie sind das Lazer Team.
Predator 2 (Filmkritik)
Mike Harrigan (Danny Glover) ist ein Cop. Ein verdammt guter Cop. Allerdings hat er auch die größte Rate an zerstörerischen Verhaftungen und Schäden an der Umwelt zu verantworten. Das muss in einer Stadt auch sein, in welcher die Drogengangs die Oberhand gewonnen haben. Als bei einer Schießerei ein paar Gangmitglieder sich ein Haus zurückziehen, stürmt Harrigan die Bude und missachtet die Befehle seines Vorgesetzten. Aus gutem Grund – denn im Haus wird viel geschrien und geschossen.
Als die Polizisten die Szene betreten sind alle Gangster tot und hängen teilweise an ihren Beinen aufgeknüpft von der Decke. Niemand weiß, was geschehen ist. Als nach und nach immer mehr Menschen, vor allem Gangster, auf diese Art und Weise aufgefunden werden, tritt plötzlich das FBI in Gestalt von Peter Keyes (Gary Busey) auf den Plan und übernimmt den Fall. Was Harrigan natürlich überhaupt nicht schmeckt und als dann auch noch Kollegen von ihm verschwinden wird die Sache persönlich …