Die drei Engel Abby (Rachael Taylor), Kate (Annie Ilonzeh) und Gloria (Nadine Velazquez) hatten gerade wieder einen Fall abgeschlossen und ein junges Mädchen aus den Händen von Menschenhändlern gerettet, als sich diese rächen und Gloria mit einer Autobombe töten. In ihrem nächsten Fall (und dem „ersten“ der Serie) versuchen die übrigen Engel herauszufinden, was hinter dem Tod ihrer Kollegin steckt, um den Verantwortlichen hinter Gitter zu bringen. Dabei hilft ihnen Eva (Minka Kelly), Glorias beste Freundin aus Kindertagen.
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The Nine Lives of Chloe King (Serienkritik)
Chloe (Skyler Samuels) ist ein Mädchen wie jedes andere. So scheint es jedenfalls. Gemeinsam mit ihrer Mutter lebt sie in San Francisco und verdient sich in einem Second-Hand-Shop den einen oder anderen Dollar dazu. Als schließlich ihr sechzehnter Geburtstag naht, überschlagen sich die Ereignisse. Chloe bringt körperliche Meisterleistungen zustande, sie balanciert auf einer Banklehne, läuft den Nachhauseweg in Rekordzeit.
Doch all dies ist noch ziemlich harmlos, denn eine mehr als zwielichtige Gestalt ist hinter ihr her und entkommen ist schier unmöglich. Schließlich scheint der finstere Bösewicht abgehängt und sie sucht Zuflucht im Obergeschoss eines Aussichtsturms. Rückblickend nicht die klügste Wahl, denn ihr Verfolger zaudert nicht lang und stößt sie flugs mal vom Turm. Doch wider erwarten fällt Chloe zwar in den Tod, aber erwacht nach einem kurzen Ausflug ins Jenseits wieder zu neuem Leben. Schließlich stellt Chloe Nachforschungen an und findet heraus, dass sie ein Nachkomme der legendären Mai ist, eine Kriegerrasse mit überragenden körperlichen Fähigkeiten und nicht nur das, sie soll die Heilbringerin dieser mystischen Rasse sein, was für sie bedeutet, dass sie 9 Leben hat und mehr auf der Hut sein muss den je.
Thor: God of Thunder (Game Review)
Der Donnergott Thor feiert mit dem Multiplattform-Titel „God of Thunder“ seine Premiere als Hauptfigur eines Spiels. Es handelt sich allerdings um eine Feuertaufe, denn die Versionen für die PS3 und die xBox 360 machen einen recht unrunden Eindruck. Deutlich besser sollen die Ausgaben für den Wii und den DS sein. Wir haben „Thor“ aber primär auf der PS3 getestet und besprechen hier nur die Version für Sonys Konsole.
Beginnen wir mit dem Positiven. Nach einer nur mäßig voluminösen Pflichtinstallation versucht schon der Startbildschirm klar zu machen, dass „Thor“ einen individuellen Weg geht: Er nutzt nämlich ein Cinemascope-Format. Wer sich fragt, ob die schwarzen Bildbereiche (am oberen und unteren Rand) sich auch durch den Rest des Titels ziehen, atmet nach den ersten Sekunden Spielzeit beruhigt auf. An sich ist „Thor“ ganz normal bildschirmfüllend.
Passion Play (Filmkritik)
Trompetenspieler Nate (Mickey Rourke) hat ohne sein Wissen ausgerechnet mit der Frau von Gangsterboss Happy Shannon (Bill Murray) geschlafen. Als der gehörnte Ehemann einen Killer schickt um den Musiker in der Wüste zu erschiessen, überlebt dieser wie durch ein Wunder durch das Einschreiten von einheimischen Indianern. Beim Umherwandern in der Wüste findet er schließlich einen fahrenden Zirkus, in dem er ein Telefon vermutet, mit dem er in der Stadt eine Abholmöglichkeit organisieren kann für sich.
In einem versteckten Glaskasten in einem hinteren Abteil trifft Nate auf die wunderschöne und geheimnisvolle Lily (Megan Fox), die doch tatsächlich echte Flügel am Rücken angewachsen zu haben scheint. Die beiden kommen ins Gespräch und verstehen sich gut, was nach einem Missverständnis mit dem Zirkusbesitzer (Rhys Ifans) zu einer übereilten Flucht der beiden Außenseiter führt. Nate möchte mittels der „Engelsfrau“ seine Probleme in den Griff bekommen und einen Deal mit Happy Shannon um sein Leben machen, doch als ihm seine wachsene Zuneigung zu Lily seine egoistischen Pläne zerstört, könnte es für eine gemeinsame Zukunft schon zu spät sein.
London Boulevard (Filmkritik)
Nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis möchte Mitchel (Colin Farrell) am Liebsten ein möglichst „legales“ Leben führen. Als er durch Zufall als Beschützer des zurückgezogen lebenden Filmstars Charlotte (Keira Knightley) engagiert wird, scheint sein Wunsch schneller als gedacht in Erfüllung gehen. Probleme macht jedoch sein alter Kumpel Billy (Ben Chaplin), der ihn in die schmutzigen Geschäfte seines Bosses Gant (Ray Winstone) hineinzieht. Als sich nach einiger Zeit auch noch eine Liebesbeziehung zwischen Mitchel und Charlotte anbahnt, wird die Sache zusätzlich kompliziert.
The Hit List (Filmkritik)
Allan Campbell (Cole Hauser) hatte heute einen beschissenen Tag. Um einen aggressiven Gläubiger bezahlen zu können, der ihm bereits ein blaues Auge als Warnung verpasst hat, hätte Allan dringend die ihm zustehende Beförderung gebraucht. Sein Chef entschied sich aber für den jüngeren neuen Mitarbeiter. Trost suchend bei seiner Frau fuhr Allan nach Hause, nur um sie dort mit ihrem besten Freund zu erwischen. Jetzt will Allan nur mehr eines, in eine Bar gehen und sich betrinken.
Jonas Arbor (Cuba Gooding Jr.) hatte heute einen beschissenen Tag. Er ist Profikiller der Regierung, der laut der niederschmetternden Diagnose seiner Ärzte nicht mehr lange zu leben hat und seit dieser Nachricht den Spass am Töten verloren hat. Also pfeifft er kurzerhand auf seinen Auftrag und ermordet stattdessen einen lästigen Fernsehstarmoderator, der ihm auf die Nerven geht. Auch Jonas zieht es in eine Bar, denn er will einen Plan schmieden, wie er mit einem Knall dieses Spiel des Lebens verlassen kann. Als Jonas schließlich Allan erblickt wird ihm schnell klar, wie er dieses Ziel erreichen kann.
Age of the Dragons (Filmkritik)
Seit Ahab (Danny Glover) als junger Mann den Tod seiner Schwester durch den einzigartig fürchterlichen weißen Drachen miterleben musste und dieses Erlebnis nur mit schweren Verbrennungen knapp überleben konnte, widmete er sein gesamtes Leben nur mehr der Jagd nach diesem einen Untier, das sein Leben für immer verändert hatte. In einer Bar entdeckt der Harpunenspezialist aus Ahab´s Drachenjägerteam, ein lebensfroher Kerl namens Stubbs (Vinnie Jones), den abenteuerlustigen Ishmael (Corey Sevier) und seinen treuen Begleiter Queequeg.
Die beiden Kämpfer werden schnell von Ahab´s Adoptivtochter Rachel eingestellt, was sich bald als kluger Schachzug erweist. Die Zeit ist nämlich gakommen. Wenn Ahab den weißen Drachen nun nicht aufspürt und tötet, dann wird er nicht mehr stark genug sein für diese finale Auseinandersetzung. Der rücksichtslose Kampf Mensch gegen Tier hat steht somit kurz vor seinem Höhepunkt.
The Lost Future (Filmkritik)
Die Zukunft in einigen Jahren. In dieser postapocalyptischen Welt hausen die wenigen Überlebenden in kleinen Siedlungen in Wäldern, oder in den Ruinen der Gebäude aus früheren Zeiten. Neben den widrigen Naturbedingungen bedroht vor allem eine genetische Seuche, die Menschen in wildgewordene Mutanten verwandelt, den langsamen Wiederaufbau der menschlichen Rasse. Als der Stamm von Außenseiter Caleb überfallen wird und einge Leute in der Falle sitzen, macht er sich mit zwei Gefährten auf, um Hilfe zu suchen.
Bald rettet ihnen auf ihrer Reise ein Unbekannter namens Amal (Sean Bean) das Leben und erzählt ihnen eine unglaubliche Geschichte. Es gibt ein gelbes Puder, das als Heilmittel gegen die Mutationen auslösende Seuche eingesetzt werden kann. Es wurde jedoch gestohlen, da es aber von Caleb´s verstorbenem Vater entwickelt wurde, soll er Sohn nun die für die gesamte Menschheit überlebenswichtige Aufgabe übernehmen, das Puder zurückzuholen und danach zu reproduzieren.
S.W.A.T.: Firefight (Filmkritik)
Paul Cutler (Gabriel Macht) gehört zu den angesehensten Mitarbeitern der S.W.A.T.-Einheiten im Großraum Los Angeles. Darum wird er auch auf ausdrücklichen Wunsch des Bürgermeisters als Trainer in die Stadt Detroit eingeladen. Nach anfänglichem Unmut über die neue Situation, findet sich Cutler schnell zu recht in der neuen Umgebung, in der Psychologin Kim Byers (Carly Pope) erwartet ihn sogar eine Möglichkeit, sein nicht gerade lebendiges Liebesleben aufzupeppen.
Als er und sein neues Team jedoch zu einer Geiselnahme gerufen werden, wo ein Mann namens Walter Hatch (Robert Patrick) seine Exfreundin Rose (Kristanna Loken) mit einer Waffe bedroht, geht alles schief. Rose stirbt und somit verliert Cutler nach über 10 Jahren bei der Polizei seine aller erste Geisel überhaupt. Bald werden er und seine Leute aber ganz andere Probleme haben, denn der Psychopath Hatch schwört blutige Rache für den Tod seiner großen Liebe. Dass dies durchaus bedrohlich werden könnte, dafür garantieren seine Erfahrungen aus einem Leben voller Geheimaufträge und Spezialausbildungen.
Die (Filmkritik)
Polizist Mark Murdock (Elias Koteas) erwacht in einer Zelle mit durchsichtigen Wänden, fünf weitere Menschen sind mit ihm auf drei Räume aufgeteilt eingesperrt. Keiner der sechs Gefangenen kennt sich oder hat eine Ahnung, warum sie hier her gebracht wurden, bis ein Mann namens Jakob (John Pyper-Ferguson) erscheint und ihnen die Regeln der nun folgenden Aufgaben erklärt.
Jeder der sechs Teilnehmer wollte sich schon einmal das Leben nehmen, ist aber mit diesem Vorhaben gescheitert. Nun wird das Schicksal in Form eines Würfels über ihre Zukunft entscheiden. Wer verspielt stirbt, die Überlebenden werden sich jedoch wie wiedergeboren fühlen. Kann Detective Sofia Valenti (Caterina Murino), die auf der Suche nach ihrem Partner Mark ist, Jakob und seine Leute stoppen bevor es zu spät ist?