Chris Wilton (Jonathan Rhys Meyers) ist ein ehemaliger Profitennisspieler, der durch die Hochzeit mit Chloe (Emily Mortimer), Teil einer stinkreichen Familie wurde und seitdem das Luxusleben geniesst. Eigentlich hat er alles was er braucht, doch wie es bei Menschen eben so ist, will man immer noch mehr. Als Chris eine Affäre mit der verführerischen Nola Rice (Scarlett Johansson) beginnt, merkt er vorerst nicht, dass er damit sein gesamtes ach so schönes neues Leben aufs Spiel setzt. Als es für ihn eng wird, greift er zu durchaus drastischen Methoden, um seine scheinbar heile Welt aufrecht erhalten zu können.
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101 Dalmatiner 2 (Filmkritik)
Roger und Anita planen gemeinsam mit ihrer riesigen Hundefamilie den Umzug aus London, hinaus aufs für ihre Tiere ideale Land. Patch, einer der aufgewecktesten der jungen Welpen, gefällt dies aber gar nicht. Er möchte unbedingt Heldentaten vollbringen, genau wie sein Vorbild Thunderbolt, der sogar eine eigene TV-Show hat. So geschieht es, dass Patch vor dem Fernseher sitzt als er Umzug passiert und daher im Chaos einfach vergessen wird. Er erkennt somit seine Chance und macht sich auf, um seinen Lieblingsstar zu treffen.
Gleichzeitig wird Thunderbolt von seinem angeblichen Freund und Partner Lightning angeschwindelt, er werde bald durch einen jüngeren Hund vor der Kamera ersetzt werden. Thunderbolt macht sich daher auf, im echten Leben etwas Gutes zu vollbringen, um so seine Unentbehrlichkeit zu demonstrieren. Als die boshafte Cruella De Vil erneut die kleinen Dalmatiner Welpen entführt, bekommen sowohl er als auch Patch die Chance, gemeinsam die Helden des Tages zu werden.
„Blood Cave“ aka. „Centipede!“ (Filmkritik)
David reist mit seinen Freunden nach Indien um eine Höhle zu erkunden und dort zu feiern (ja, sowas gibt es anscheinend). Im Dunkel der Höhle – 3 Meilen unter der Erde – wird also gefeiert (mit lauter Bass-Musik – wow, super Idee!). Dumm nur, dass sich genau in dieser Höhle eine mutierte Kreatur befindet, die beginnt Jagd auf die Freunde zu machen.
Und als der „Tausendfüßler“ endlich erledigt wird, stellt sich heraus, dass seine Einzelteile weiterleben – und ebenfalls auf die Jagd gehen!
Rubbeldiekatz (Filmkritik)
Schauspieler Alexander Honk (Matthias Schweighöfer) spielt im lokalen Theater eine Frauenrolle. Um in einem Hollywood-Nazi-Film mitspielen zu dürfen, verkleidet er sich auch hier als Frau und wird prompt vom nichts ahnenden Regisseur engagiert. Als er seinen Erfolg im Rahmen der Familie feiern will, trifft er auf die Schauspielerin Sarah Voss (Alexandra Maria Lara) und die beiden verbringen die Nacht zusammen. Am nächsten Morgen treffen sich die beiden beim Dreh wieder, wobei Sarah keine Ahnung hat, wer „die Neue“ wirklich ist.
Transit (Filmkritik)
Nate (Jim Caviezel) plant nach einem einenhalb jährigen Gefängnisaufenthalt einen Campingtrip mit seiner Frau und den beiden Söhnen, damit die Familie nach der langen Zeit wieder näher zusammenwächst. Was aber eindeutig gegen einen ruhigen Ausflug spricht ist die Tatsache, dass Marek (James Frain), Freundin Arielle (Diora Baird) und ihre beiden Partner einen Geldtransporter überfallen haben und die Beute mitten unter dem Gepäck von Nate´s Familie versteckt haben, um selber ungehindert die Polizeikontrollen passieren zu können. Kann Nate seine Frau und die Kinder vor der Gefahr schützen oder werden sie zu Kollateralschäden bei der Geldwiederbeschaffungsaktion der Gangster?
Best Of Worst Case: Camel Spiders (Filmkritik)
Als Captain Sturges (Brian Krause) gefallene Kollegen aus dem Krieg im mittleren Osten nach Hause transportiert, weiß er nicht, dass sich gefährliche Kamelspinnen in den Särgen der Soldaten verirrt haben.
Als bei einem Unfall mitten im Nirgendwo die Dinger aus dem Laster geschleudert werden, bricht Chaos in der nächstgelegenen Kleinstadt aus – die Kamelspinnen greifen an. Und Captain Sturges muss sie aufhalten, bevor sie alle Einwohner der Stadt umbringen …
Yakuza: Dead Souls (Game Review)
Es kann nicht immer ein jedes Spiel perfekt sein. Die grundsätzliche Mechanik eines Titels sollte jedoch schon okay sein, sonst gibt es Probleme und damit Unzufriedenheiten. Leider ist „Yakuza: Dead Souls“ ein Titel, der nur den wirklich eingefleischten Fans gefallen dürfte, und hier auch nur denen, die einige Frustration aushalten. Denn neben einigen grafischen Problemen macht das nackte Gameplay massive Schwierigkeiten.
Die altgediente, aber bewährte Formel der früheren „Yakuza“-Ableger wurde grundsätzlich verändert, allerdings nicht zum Besseren. War der Nahkampf noch beim Vorgänger eine handfeste und durchaus spaßige Angelegenheit, ist diese Art und Weise, sich mit seinen Gegnern zu beschäftigen, in „Yakuza: Dead Souls“ kaum noch effektiv. Wer in „Yakuza IV“ ordentlich trainierte, konnte es im Straßenkampf zu viel bringen. Doch das ist nun Geschichte.
Haywire (Filmkritik)
Nachdem Privat-Agentin Mallory Cane (Gina Carano) einen Auftrag in Barcelona erfolgreich zu Ende gebracht hat, bittet ihr Arbeitgeber Kenneth (Ewan McGregor) sie, kurzfristig noch einen weiteren Auftrag zu erledigen, der praktisch ein Urlaub sei. Widerwillig stimmt sie zu, doch dort geht etwas schief und schon bald ist ihr die Polizei ebenso auf den Fersen, wie ihr eigener Arbeitgeber….
Pakt der Rache – Seeking Justice (Filmkritik)
Der Lehrer Will Gerard (Nicolas Cage) und seine Ehefrau und Musikerin Laura (January Jones), führen seit Jahren eine ruhige, romantische Beziehung. Als eines Nachts Laura jedoch von einem Unbekannten angegriffen und vergewaltigt wird, bricht auch für Will seine heile Welt schlagartig zusammen. Als er nach dem Überfall gerade im Krankenhaus sitzt und nicht weiß wie es nun weitergehen soll, setzt sich ein geheimnisvoller Typ namens Simon (Guy Pearce) neben ihn und bietet ihm und seiner Frau eine Möglichkeit an, abschliessen zu können.
Simon und seine Organisation wissen wer der Vergewaltiger war und sie können ihn beseitigen und zwar entgültig. Will müsste dafür nur in Zukunft ein paar harmlose Botenaufträge übernehmen, damit wäre für diese Aktion ausreichend bezahlt. Nach kurzem Zögern geht Will schließlich darauf ein. Sechs Monate später ist zwar wieder so etwas wie Normalität in den Haushalt der Gerard´s eingekehrt, doch ein Anruf von Simon erinnert Will schnell wieder an seine alte Schuld, was angesichts der Tatsache, dass Simon einen Mord von Will verlangt, zu einem größeren Problem werden könnte.
Best Of Worst Case: Blood Beach (Filmkritik)
Scheinbar geht ein Irrer um am Strand, der Menschen entführt und dann irgendwo verscharrt. Zumindest scheint es so, auch wenn keine Leichen gefunden werden und die Leute einfach nicht mehr auftauchen. Harry Caulder und seine Jugendliebe Catherine Hutton treffen sich, nachdem ihre Mutter verschwunden ist und suchen sie.
Auch die Polizei wird auf die Serie aufmerksam und die Hinweise, dass etwas nicht mit rechten Dingen zugeht verdichten sich. Kann ein Strand von einem Dämon besessens ein? Und die größte Frage: Wenn der Strand an sich der Feind ist … wie kann man ihn besiegen?