Wir befinden uns in Australien, zehn Jahre nachdem die Weltwirtschaft zusammengebrochen ist. Nachdem ein Überfall schief gegangen ist, sind Archie (David Field), Caleb (Tawanda Manyimo) und Henry (Scoot McNairy) auf der Flucht und lassen dabei Henrys verletzten Bruder Rey (Robert Pattinson) zurück. Nachdem das Auto des Trios liegen geblieben ist, stehlen sie das Auto von Eric (Guy Pearce). Der wiederum schnappt sich Rey und macht sich auf, um sich sein Auto wieder zu holen.
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Best Of Worst Case: Sharknado 2 – The Second One (Filmkritik)
Der erste weltweite Sharknado ist überstanden und schon bricht der nächste – noch schlimmere Sturm – über uns herein. Auf einem Flug nach New York, um seine Schwester zu besuchen, sitzen Fin Shepard (Ian Ziering) und April Wexler (Tara Reid) entspannt beisammen. Aber Fin traut seinen kaum, denn da draußen braut sich was zusammen: Ein neuer – noch größerer Sharknado als zuvor.
Das Flugzeug gerade noch gerettet, kommt die Erkenntnis – das Ding zieht genau auf New York zu und eines ist sicher: Es wird Haie regnen!
Heatstroke – Mörderische Steppe (Filmkritik)
Paul (Stephen Dorff) verbringt die meiste Zeit seines Lebens damit, in der afrikanischen Wüste das Verhalten von Hyänen zu studieren. Diese zeitintensive Faszination für diese Tiere, hat ihm schließlich auch seine Ehe gekostet. Als es Probleme mit seiner bei ihrer Mutter lebenden Tochter Josie (Maisie Williams) gibt, bittet ihn seine Ex-Frau das aufmüpfige Kind auf seinen nächsten Trip mitzunehmen, damit diese auf andere Gedanken kommt.
Zunächst wird der Versuch Vater und Tochter wieder näher zusammen zu bringen, nur durch die Anwesenheit von Pauls neuer Liebe Tally (Svetlana Metkina) gestört, doch als sie auf brutale Waffenhändler treffen, die Paul kaltblütig ermorden, liegt es an Tally ihre Überlebensinstinkte auszupacken und sich und Josie wieder heil und vor allem lebendig aus der Wüste heraus zu führen.
Brick Mansions (Filmkritik)
Detroit im Jahre 2018. Der Stadtteil Brick Mansion ist das Heim zahlreicher gefährlicher Verbrecher. Die Regierung ist machtlos und hat eine riesige Schutzmauer um die Stadt errichtet, um sie vom Rest der Welt abzutrennen. In der Zwischenzeit führt der Undercover-Cop Damien (Paul Walker) seit Jahren einen privaten Rachefeldzug gegen die Mörder seines Vaters und ausgerechnet der Drogenboss Tremaine Alexander (RZA), der inoffizielle Herrscher von Brick Mansion, scheint der Hauptverantwortliche zu sein.
Da kommt Damien der Auftrag gerade recht, der ihn mitten in das Gebiet des Gangsters führt, um dort gemeinsam mit dem ortskundigen Kriminellen Lino (David Belle), eine Bombe zu finden und diese zu entschärfen. Langsam aber sicher wird dabei Damiens Sichtweise was Gut und Böse betrifft, ordentlich durcheinander gebracht. Wenn aber die sogenannten Verbrecher gar nicht verantwortlich für die gefährliche Lage sind, wer steckt dann dahinter?
Highlander 4: Endgame (Filmkritik)
Trotz der Dinge, die in den vorigen Teilen passiert sind, gibt es – große Überraschung – einen neuen, beinahe unbesiegbaren Unsterblichen: Sein Name lautet Kell (Bruce Payne). Einst war er ein Freund von Connor MacLeod (Christopher Lambert), aber vor vielen hundert Jahren wurden die beiden zu Feinden. Nun müssen Connor und sein Cousin, Duncan MacLeod (Adrian Paul), sich zusammentun, um ihn zu besiegen.
Aber auch für Duncan ist es eine schwere Prüfung, denn Kell hat seine alte Flamme und Geliebte unter seinen Ergebenen.
Avengers Confidential: Black Widow & Punisher (Filmkritik)
Nachdem Frank Castle (Brian Bloom), besser bekannt als der Punisher, bei einer geheimen S.H.I.E.L.D. Mission dazwischen gefunkt hat, wird er von Natasha Romanoff (Jennifer Carpenter), besser bekannt als Black Widow, festgenommen. Direktor Nick Fury (John Eric Bentley) erteilt Castle und Romanoff den Auftrag, gemeinsam eine Terrororganisation namens Leviathan aufzuhalten, da diese plant S.H.I.E.L.D.-Technologie an den Höchstbietenden zu verkaufen.
New York für Anfänger – How to lose Friends and alienate People (Filmkritik)
Sidney Young (Simon Pegg) hat eine ziemlich treffsichere Waffe – seine Zunge. Gemeinsam mit ein paar getreuen Mitarbeitern gibt er das Magazin „Post Modern Review“ heraus, in dem er sich über die Welt der Schönen und Reichen lustig macht. Zu seinem Bedauern ist das Magazin kurz vor der Pleite, daher kommt ihm das Angebot von Clayton Harding (Jeff Bridges), dem Chefredakteur des Celebrity Magazins „Sharp “ gerade recht.
Begeistert vom Ungestüm Sidneys wirbt er ihn für sein eigenes Blatt an. Dort macht er sich nicht nur Freunde, wie etwa die ebenso hübsche wie sarkastische Alison Olsen (Kirsten Dunst). Nur langsam beginnt er zu verstehen, wie dieses Geschäft läuft und wird auch gut darin.
Compound Fracture (Filmkritik)
Nachdem Michael (Tyler Mane) vor vielen Jahren als Teenager sein Elternhaus und somit vor allem seinen gewalttätigen Vater Gary (Muse Watson) hinter sich gelassen hat, gab es nie einen Grund für ihn, jemals zurück zu blicken. Nachdem jedoch seine Schwester von ihrem eifersüchtigen Freund William (Derek Mears) erstochen wurde und Michael dafür ihren Mörder erschoss, versucht er zusammen mit seiner Frau und dem Sohn seiner Schwester, die geschrumpfte Familie wieder zusammen zu führen.
Aus Gary ist jedoch ein paranoider und kranker alter Mann geworden, der sein Gebäude hoch umzäunt hat und überall Überwachungskameras angebracht hat. Nach anfänglichen Verständnis-Schwierigkeiten wird jedoch schnell klar, dass diese Vorsichtsmassnahmen durchaus berechtigt sind. Die Familie hat nämlich ganz eigene Probleme, die den Glauben an das Übernatürliche verlangen und nicht so leicht zu lösen sind.
Scorned (Filmkritik)
Sadie (AnnaLynne McCord) freut sich auf ein romantisches Wochenende mit ihrem Freund Kevin (Billy Zane) in dessen Ferienhaus, da sie vermutet, dass er ihr dort einen Heiratsantrag machen wird. Als sie jedoch zufällig eine SMS auf seinem Handy sieht erkennt sie, dass ihr geliebter Mann eine Affäre mit ihrer besten Freundin Jennifer (Viva Bianca) nebenbei laufen hat.
Sadie ist zunächst am Boden zerstört entwickelt aber schon bald einen Plan, wie sie es den beiden zurück zahlen kann. Sie betäubt Kevin, lockt Jennifer ins Haus und hat schon bald beide Schuldigen genau dort, wo sie sie haben will. Dass die Rache einer betrogenen Frau keine Grenzen kennt, werden die zwei Fremdgänger schon bald am eigenen Leibe spüren, inklusive der Möglichkeit eines vorzeitigen Ablebens auf unnatürliche Weise versteht sich.
Pompeii (Filmkritik)
17 Jahre nachdem er mit ansehen musste, wie sein gesamter keltischer Stamm von den von Corvus (Kiefer Sutherland) angeführten Römern abgeschlachtet wurde, ist aus dem früheren Reiter und seit Jahren als Sklave lebenden Milo (Kit Harington), ein mutiger und vor allem oft siegreicher Gladiator geworden. Sein Ruf bringt ihn zu größer angelegten Spielen nach Pompeii, wo er auf Lady Cassia (Emily Browning) trifft, die einen starken Eindruck bei ihm hinterlässt.
Bald hat Milo aber Gedanken in eine ganz andere Richtung, denn Corvus befindet sich in der Stadt und eine mögliche Rache an ihm, scheint so greifbar nahe wie nie zuvor. Dass der Römer ausgerechnet ein Auge auf Cassia geworfen hat, streut nur weiteres Salz in Milos Wunden, doch die ständig wieder kehrenden kleinen Erdbeben, deuten noch viel größere Probleme an: der örtliche Vulkan steht nämlich kurz vor einem Ausbruch, wie ihn die Stadt noch nie zuvor gesehen hat.