The Shanghai Job (Filmkritik)

Danny (Orlando Bloom) betreibt gemeinsam mit Mach (Simon Yam) und zwei weiteren Mitgliedern, eine kleine aber feine Sicherheitsfirma. Auch privat läuft es bestens, doch eines Tages wird Dannys-Team bei einem Auftrag überfallen, ein wertwolles Bild wird gestohlen und weil Danny mit seinem Versagen nicht fertig wird, ist er bald darauf wieder Single.

Ein Jahr später hält sich seine Firma gerade so noch über Wasser als plötzlich die Möglichkeit eines Jobs auftaucht, der die Reputation seiner Firma, wieder gehörig verbessern könnte. Als bei der Überlieferung ein weiterer Überfall stattfindet, kann Danny zwar das Schlimmste verhindern, er erkennt jedoch einen der Täter von dem Raub vor einem Jahr und entwickelt daraufhin einen Plan…

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Good Time (Filmkritik)

Connie (Robert Pattinson) kümmert sich auf seine Art um seinen geistig beeinträchtigten Bruder Nick (Benny Safdie). Dazu gehört auch, gemeinsam Banküberfälle durchzuführen. Als bei einem dieser Aktionen etwas schief geht, wird Nick im Zuge der Flucht von der Polizei gefasst, während Connie flüchten kann. Daraufhin startet er eine Odyssee quer durch die kriminelle Unterwelt.

Es gilt das Geld für die Kaution seines Bruders aufzutreiben, doch je weiter die Nacht fortschreitet und je mehr Möglichkeiten er versucht auszuschöpfen, desto klarer wird Connie, dass es für einen Ausweg für sich selbst, schon längst zu spät sein könnte…

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Die Abenteuer von Ichabod und Taddäus Kröte – The Adventures of Ichabod and Mr. Toad (Filmkritik)

Der Film besteht aus zwei Segmenten.

„Der Wind in den Weiden“ erzählt die Geschichte des unternehmungslustigen Taddäus Kröte, der sich jederzeit Hals über Kopf in die haarsträubendsten Abenteuer stürzt.

„Das Abenteuer von Ichabod“ – Hier wird die Sage von Sleepy Hollow und dem kopflosen Reiter erzählt. Ichabod Crane ist der frisch eingestellte Dorflehrer des Nestes Sleepy Hollow…

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Oldies but Goldies: Bernard und Bianca (Filmkritik)

Die kleine Penny wird von der schrecklichen Madame Medusa aus dem Waisenhaus entführt, um für sie in einem abgelegenen Sumpf einen großen Diamanten zu suchen. Penny kann aber einen Hilferuf in Form einer Flaschenpost absetzen und diese erreicht die „internationale Rettungsgesellschaft“ die aus allerlei Kleintieren besteht und deren Mitglied Ungarn sich sofort zur Rettungsaktion meldet – und zwar in Form des umwerfenden Fräulein Biancas. Und diese sucht sich Hausmeister Bernard als ihren Begleiter aus. Die beiden streifen durchs Waisenhaus, fliehen vor Krokodilen, bekommen Unterstützung von einer Stubenkatze und legen sich letztlich noch mit Madame Medusa und ihren Riesenkrokodilen an, denn wenn ein Kind um Hilfe ruft – dann ist die „internationale Rettungsgesellschaft“ zur Stelle um zu helfen!

bernard und bianca

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Acts of Violence (2017 Filmkritik)

Deklan (Cole Hauser) ist Kriegsvertrag, der unter seinen Erfahrungen leidet und nicht wieder in seinen Alltag zurück findet. Deshalb verlaufen auch die Besuche bei seinen Brüdern Brandon (Shawn Ashmore) und Roman (Ashton Holmes) und deren Frauen, nicht immer harmonisch. Als jedoch Mia (Melissa Bolona) – die Verlobte von Roman – entführt wird, ist er sofort zur Stelle.

Der verantwortliche Menschenhändler ist dem zuständigen Detective Avery (Bruce Willis) schon lange ein Dorn im Auge, doch sind ihm auf Grund eines Deals von seinen Vorgesetzten die Hände gebunden. Dies gilt jedoch nicht für Deklan, der sich seine beiden Brüder schnappt und auf eigene Faust beginnt, nach den Tätern zu suchen…

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Bayonetta: Bloody Fate (Filmkritik)

Bayonetta ist eine Hexe. Und sie tötet Engel. Das macht sie gut, das macht sie gern und das macht sie zur Zielscheibe für allerlei Wesen. Sie selbst kann sich an ihre Vergangenheit nicht erinnern, sie weiß nur, dass sie besondere dämonische Kräfte hat und den Engeln wirklich effektiv in den Hintern treten kann. Verfolgt wird sie auch von Luca, dessen Vater an just dem Tag getötet wurde, als Bayonetta aus jahrhundertealtem Schlaf erwacht ist und er gibt ihr die Schuld an seines Vaters Tod.

Als Bayonetta dann auch noch auf ein kleines Mädchen trifft, welches sie immerzu mit Mami anspricht und wenig später auch noch eine Frau auftaucht, die sie mehrmals zum Kampf herausfordert und sie immer wieder damit neckt, nichts über ihre eigene Vergangenheit zu wissen, wird es ihr zu bunt. Und langsam dämmert ihr, dass die „Auferstehung“ des Schöpfers mit einem Medallion zu tun hat, welches sie um den Hals trägt. Das kann ja heiter werden, wenn die Jägerin zur Gejagten wird …

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Day of the Dead: Bloodline (Filmkritik)

Einige Jahre nach dem Ausbruch eines Virus, der den Großteil der Menschheit in untote Zombies verwandelt hat, haben sich die wenigen Überlebenden in Schutzbunkern verschanzt. Vom Hauptquartier gab es schon lange keine Meldung mehr, doch die Suche nach einer Lösung geht dennoch weiter. Als eines Tages ein Mädchen schwer erkrankt und Antibiotika benötigt, bricht eine kleine Gruppe zu einer gefährlichen Mission auf.

Auf Drängen der Ärztin Zoe (Sophie Skelton) wollen sie die nötige Medizin aus dem Krankenhaus holen, in dem sie früher gearbeitet hat. Dort trifft Zoe auf Max (Johnathon Schaech), einen Perversen, der sie beinahe vergewaltigt hätte. Der ist nun ein Zombie, doch irgendwie ist er anders als alle anderen Untoten und somit könnte sein Blut die Lösung bringen, um ein Gegenmittel für diesen Virus zu finden…

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Bullet Head (Filmkritik)

Der Fahrer ist tot, das Auto kaputt. Den drei Berufsgangstern Stacy (Adrien Brody), Walker (John Malkovich) und Gage (Rory Culkin) bleibt nichts anderes über, als sich in dem nahe liegenden Lagerhaus zu verstecken. Neben der Angst vor der Polizei und Konflikten innerhalb der Gruppe, verlieren die drei immer mehr die Hoffnung, mit ihrem Deal durchzukommen.

Zufällig finden sie in einem versteckten Raum eine Menge Geld, mehr, als sie ursprünglich geklaut hatten. Blöd nur, dass dieses Geld Blue (Antonio Banderas) gehört und der nicht gerne teilt. Zunächst gilt es jedoch, sich mit dem unmittelbaren Problem zu beschäftigen: dem von Blue ausgemusterten Kampfhund, der scheinbar nicht zu stoppen ist und alles tötet, was sich ihm in den Weg stellt.

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Sinister 2 (Filmkritik)

Deputy So&so (James Ransone) ist mittlerweile Ex-Deputy. Das hat unter anderem mit den Vorkomnissen aus dem Vorteil zu tun. Seine neue Lebensaufgabe besteht darin, Häuser, in denen Mordfälle in ähnlicher Weise begangen wurden zu finden und niederzubrennen. Dummerweise hat sich im aktuellen Haus Courtney Collins (Shannyn Sossamon) mit ihren beiden Jungs vor ihrem gewalttätigen Ex versteckt. Da kann er schlecht die Hütte niederbrennen.

Während er also überlegt, wie er die Sache angehen soll, werden die Kinder von Albträumen geplagt. Außerdem sehen sie Geistererscheinungen anderer Kinder, die ihnen alte Filmrollen zeigen, auf denen grausame Morde zu sehen sind. Angestiftet von diesen Filmen und den Geistern entwicklen beide langsam aber sicher in sehr aggressive Verhaltensmuster. Während Mama also versucht ihren Aufenthaltsort vor dem Ex geheim zu halten und So&So überlegt, wie er die Sache angehen sollen, läuft ihnen, ohne dass sie es ahnen, die Zeit davon …

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