Es ist endlich ein neues Schuljahr für Harry Potter (Daniel Radcliffe) angebrochen. Nachdem er einen Patronus-Zaubers verwendete, entging nur dank Professor Dumbledores (Michael Gambon) Hilfe einer Suspension. Doch nach den Vorfällen im vorigen Film hat das Zauberei-Ministerium eine Lehrerin namens Dolores Umbridge (Imelda Staunton) in Hogwarts installiert, die Dumbledore und Harry im Auge behalten soll und schließlich wird sie sogar Direktorin von Hogwarts. Da sie als Verteidigung gegen die dunklen Künste-Lehrerin nur Theorie unterrichtet, gibt Harry seinen Freunden Unterricht, damit sie sich im Notfall auch eine Chance gegen Bösewichte haben…
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Magic Mike XXL (Filmkritik)
Nachdem Mike (Channing Tatum) vor drei Jahren seine Stripperkarriere beendete, wollen auch seine Kollegen Ken (Matt Bomer), Big Dick Richie (Joe Manganiello), Tarzan (Kevin Nash), Tito (Adam Rodriguez) und Tobias (Gabriel Iglesias) die Tangas an den Nagel hängen. Für ihren Abschied vom Showbusiness wollen sie in Myrtle Beach die letzte Vorstellung geben.
Dabei darf Mike nicht fehlen und so begeben sich die Tänzer auf den Weg zu ihrem letzten Auftritt. Da ihnen nach einem unglücklichen Zwischenfall ein MC fehlt, wärmt Mike seine Bekanntschaft zu Rome (Jada Pinkett Smith) wieder auf. Nebenbei lernt er die junge Fotografin Zoe (Amber Heard) kennen, und übt mit seinen Jungs neue Choreografien…
Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels (Filmkritik)
Nevada 1957. Der in die Jahre gekommene Archäologe Indiana „Indy“ Jones (Harrison Ford) wird von sowjetischen Spionen unter der Führung der hoch dekorierten russischen Wissenschaftlerin Dr. Irina Spalko (Cate Blanchett) gefangen genommen und dazu gezwungen, in einem Militärdepot eine Kiste aufzuspüren. Bei dem Versuch den Inhalt vor den Eindringlingen zu schützen, wird er jedoch von einem Freund verraten. Dennoch gelingt ihm in alt bekannter Manier die Flucht.
Schließlich findet er sich in einer Militärbasis wieder, wo er von zwei FBI Agenten verhört wird, die Jones vorwerfen mit den Kommunisten gemeinsame Sache gemacht zu haben. Sein Ruf als Wissenschaftler ist hin und so beschließt unser aller Lieblingsarchäologe das Land zu verlassen. Am Bahnhof wird er jedoch von dem jungen Draufgänger Mutt (Shia LaBeouf) angequatscht. Dieser erzählt ihm, dass der befreundete Wissenschaftler Professor Oxley (John Hurt) bei der Suche nach einem sagenhaften Kristallschädel verschwunden ist.
Der Knastcoach – Get Hard (Filmkritik)
Als der über alle Maßen wohlhabende Hedgefonds-Manager James King (Will Ferrell) zu Unrecht wegen schweren Betrugs verurteilt wird, bleiben ihm dreißig Tage, bevor er seine Haftstraße antreten muss. King will die Zeit dazu nutzen, sich auf seine Zeit im Gefängnis vorzubereiten und dabei kommt ihm, auf Grund seiner Hautfarbe, Darnell (Kevin Hart) in den Sinn. Darnell hatte selbst noch nie Probleme mit dem Gesetz, stimmt aber zu, als ihm James eine Bezahlung von 30.000 Dollar in Aussicht stellt.
The ABCs of Death 2 (Filmkritik)
Das Alphabet von A bis Z. Jeder dieser 26 Buchstaben wird einem Regisseur zugeteilt, der sich dazu ein Wort einfallen lässt und eine passende kurze Sequenz abdreht, mit diesem Wort als Grundthema und dem Tod als einzige Gemeinsamkeit, unter all den Kurzgeschichten. Dabei können sie in ihrer künstlerischen Freiheit, völlig unbeeinflusst agieren. Was dabei rauskommt ist unklar, aber eines ist wohl sicher: das Ergebnis wird tödlich sein.
Outcast – Die letzten Tempelritter (Filmkritik)
Prinz Shing (Andy On) sieht sich als rechtmäßigen Erben auf den Thron. Da er von seinem schwer kranken Vater übergangen worden wäre, tötet er ihn einfach und schiebt die Schuld seinem kleinen Bruder zu, der gerade noch rechtzeitig mit seiner Schwester Lina (Yifei Liu) flüchten kann. Auf ihrer Flucht treffen die beiden auf den ehemaligen Kreuzritter Jacob (Hayden Christensen), der seine Zeit damit verbringt, seine schrecklichen Taten mit Hilfe von täglichem Opium-Konsum zu vergessen.
Jacob erkennt nach kurzem Zögern schließlich das Gute in den Herzen der zwei Geschwister und beschließt ihnen zu helfen. Auf ihrer gefährlichen Reise kommen sie schon bald in arge Bedrängnis, denn Shing hetzt ihnen sämtliche Soldaten nach, um sie zu stoppen und das königliche Siegel wieder zu holen. Als letzte Möglichkeit wendet sich Jacob daraufhin an seinen früheren Mentor Gallain (Nicolas Cage), der mittlerweile sein Dasein als Anführer einiger Rebellen, in den Bergen fristet. Können sie gemeinsam den bösen Prinzen stoppen und den wahren Nachfolger auf den Thron befördern?
Jupiter Ascending (Filmkritik)
Jupiter Jones (Mila Kunis), die sich als Putzfrau mehr recht als schlecht über Wasser hält, wird über Nacht in einen Krieg gesogen – in einen Kampf zwischen den Herrschern der Abrasax Dynastie, die alle ein Auge auf die Erde geworfen haben, die Jupiter anscheinend „geerbt“ hat. Als jedoch der genetisch veränderte Ex-Söldner Caine (Channing Tatum) sie aufspürt, ändert sich alles. Er verschafft der jungen Frau einen Einblick in ihre wahre Natur, die das Gleichgewicht des gesamten Universums beeinflussen könnte. Jupiters Abstammung birgt allerdings auch große Gefahr, denn einige finstere Gestalten wollen sie um jeden Preis tot sehen…
State of Affairs (Serienkritik)
Charleston Tucker (Katherine Heigl) hat es in ihrem Job als CIA-Analystin nicht leicht. Jeden Tag aufs neue muss sie Bedrohungen für die USA analysieren und für die Präsidentin der USA (Alfre Woodard), die wichtigsten in ein Buch zusammen fassen. Dass sie einmal mit dem Sohn der Präsidentin verlobt war, vereinfacht ihren Alltag nicht gerade.
Maze Runner – Die Auserwählten im Labyrinth (Filmkritik)
Eines Tages wacht Thomas (Dylan O’Brien) in einem Aufzug auf, der ihn zu „der Lichtung“ bringt, die von einer großen Steinwand umschlossen wird. Genau wie Thomas ist es auch etlichen anderen ergangen, denn auch sie wissen nicht, warum sie dort sind und wie sie dorthin gelangt sind. Sie wissen nur, dass sich jeden Tag große Türen in der Steinwand zu einem Irrgarten öffnen, der hinter den Mauern liegt. Nachts schließen sich die Türen wieder und alle 30 Tage wird ein neuer Jugendlicher mit dem Aufzug gebracht.
Das ist zunächst alles, was Thomas in Erfahrung bringen kann. Als eines Tages ein Mädchen (Kaya Scodelario) mit dem Aufzug nach oben geschickt wird, ist dies ein Novum, denn sie ist die erste Frau in der aus 60 Personen bestehenden Gruppe. Jeder einzelne hat eine bestimmte Aufgabe – einige werden ausgewählt, durch das Labyrinth zu laufen und den Verlauf der Mauern aufzuzeichnen – sogenannte Maze Runner. Doch im Irrgarten scheinen sie nicht allein zu sein.
In drei Tagen bist du tot (Filmkritik)
Eigentlich ist es eine super Zeit. Die Matura bestanden. Das Leben vor sich. Nur Spaß und noch keine Verpflichtungen. Als bei der Heimfahrt von der Maturaprüfung die Freunde Nina (Sabrina Reiter), Mona (Julia Röser Stöckl), Alex (Nadja Vogel), Martin (Laurence Rupp) und Clemens (Michael Steinocher) allerdings ein Rehkitz überfahren, wird relativ rasch klar, dass nicht alles eitel Wonne ist. Außerdem erhalten sie alle auch eine SMS mit dem Inhalt: „In 3 Tagen bist du tot“. Was zuerst wie ein dummer Witz klingt, wird bald tragische Wahrheit.
Bei der großen Maturaparty in Ebensee verschwindet Martin spurlos, nur sein Handy bleibt zurück. Kurz darauf taucht er (im wahrsten Sinne des Wortes) wieder auf und die Hinterbliebenen müssen sich zu Recht vor dem, was noch kommen mag, fürchten.