Miranda Wells (Rosamund Pike) lebt in einer kleinen Stadt das ideale Leben. Die Krankenschwester wird bald in den Operationssaal versetzt und hat vor, sich ein neues Haus zu kaufen. Als sie sich mit einem Bekannten einer Freundin auf ein Blind-Date einlässt, wird sie von einem Fremden in ihrem eigenen Haus vergewaltigt, der kurze Zeit später verhaftet wird. Unfähig ihr Leben daraufhin wieder in den Griff zu bekommen, nimmt Miranda Kontakt zu ihrem Vergewaltiger auf, der sich im Gefängnis befindet.
Archiv der Kategorie: Thriller
The Transporter Refueled (Filmkritik)
Frank Martin (Ed Skrein) ist darauf spezialisiert Dinge zu transportieren, ohne Fragen zu stellen. Seine neueste Auftraggeberin Anna (Loan Chabanol) nutzt jedoch seine Dienste, um skrupellose Menschenhändler um ihr Geld zu erleichtern. Frank hält das für keine besonders gute Idee, ist aber bereit Anna und ihren Komplizinnen zu helfen, da diese seinen Vater (Ray Stevenson) entführt haben.
Until Dawn (Game-Review)
Langsam aber sicher entwickeln sich Spiele, die die Bezeichnung „Interaktiver Film“ verdient haben, immer mehr von einem Geheimtip, zu einem etablierten und vor allem ernst zu nehmenden eigenen Genre. Sony hat dabei klar eine Vorreiterrolle eingenommen, angefangen mit „Heavy Rain“ und „Beyond Souls“ vom Studio QuanticDream auf der PS3 und fortgesetzt zuletzt mit „The Order 1886“ auf der aktuellen Konsolen-Generation. Das Entwickler-Haus Supermassive Games setzt diese Tradition mit ihrem Exklusivtitel auf der PS4 fort und lässt damit das Herz eines jeden Horrorfilm-Freundes höher schlagen.
Einige Jugendliche feiern in einer abgelegenen Berghütte eine Party, trinken, blödeln herum, wollen einfach nur Spaß haben. Ein paar unüberlegte Momente später, kostet ein dummer Streich Menschenleben. Nach diesem für das Genre typischen Beginn, der das Adrenalin gekonnt in die Höhe treibt, beginnt der Vorspann mit dem stimmigen und sehr gelungenen Titelsong. Schon hier wird klar, dass die Macher ihr Ausgangsmaterial lieben, mit all seinen Stärken und Schwächen und genau dieses Konzept gekonnt auf die Spitze treiben. Ein Jahr später kehren die acht verbliebenen jungen Leute (zur Aufarbeitung der Ereignisse) in die verschneite Bergwelt zurück, was zu zahlreichen weiteren lebensgefährlichen Situationen führt.
Self/Less – Der Fremde in Mir (Filmkritik)
Damian Hale (Ben Kingsley), ein milliardenschwerer Industrieller, wird an Krebs sterben. Doch er bekommt eine Chance die zu gut um wahr zu sein scheint. Er kann seinen verfallenden Körper gegen einen nagelneuen tauschen. Gegen den Preis von 250 Millionen bekommt er also eine zweite Chance. Dr. Albright (Matthew Goode) macht Hale mit einem „Shedding“ genannten Verfahren vertraut, bei dem sein Geist in den gesunden Körper eines anderen Mannes (Ryan Reynolds) verpflanzt wird. Die Operation gelingt und so genießt Hale sein neues Leben in vollen Zügen und holt so nach, was er sich in seinem vorherigen Leben versagt hatte. Doch plötzlich bekommt er Visionen, die darauf hin deuten, dass dieser Körper nicht gezüchtet wurde, sondern früher einmal jemand anderem gehört hat. Nun kann Damian/Edward nicht anders als auf eigene Faust zu ermitteln….
Mission: Impossible III (Filmkritik)
Ethan Hunt (Tom Cruise) genießt mittlerweile ein relativ normales Leben mit seiner Verlobten Julia (Michelle Monaghan), hat dafür seinen Job als Agent beim IMF aufgegeben und eine vergleichsweise ruhige Stelle als Ausbilder angenommen.
Als Hunt erfährt, dass seine ehemalige Schülerin Lindsey Farris (Keri Russel) während ihren Ermittlungen bezüglich des Waffenhändlers Owen Davian (Philip Seymour Hoffman) gefangen genommen wurde, kehrt er in den aktiven Dienst zurück. Hunt muss bald feststellen, dass er es bei Davian mit einem ernstzunehmenden Gegner zu tun hat – und was hat es eigentlich mit der Hasenpfote auf sich?
Mission: Impossible II (Filmkritik)
Der Molekularbiologe Dr. Vladimir Neckhorvich hat ein gefährliches Virus (Codename: Chimera) und das dazugehörende Gegenmittel (Codename: Bellerophon) in seinen Besitz gebracht und bittet um Ethan Hunts (Tom Cruise) Hilfe.
Da Hunt gerade seinen Urlaub genießt, schickt man seinen Kollegen Sean Ambrose (Dougray Scott) in Verkleidung, der jedoch seine Chance sieht reich zu werden, Neckhorvich tötet und das Gegenmittel an sich bringt. Nun gibt es nur eine Person, die Ambrose aufhalten und seine Pläne vereiteln kann und das ist Hunt, Ethan Hunt.
Mission: Impossible (Filmkritik)
Nachdem bei einem Einsatz das Team von IMF-Agent Ethan Hunt (Tom Cruise) eliminiert wird, hält man ihn für einen Maulwurf. Hunt, der jetzt von seiner eigenen Agency gejagt wird, versucht daraufhin den eigentlichen Verräter zu finden. Dafür stellt er sein eigenes Team zusammen und bricht später sogar in das CIA-Hauptquartier ein. Die Mission stellt sich als schwierig heraus, um nicht zu sagen unmöglich.
Oldies but Goldies: Sieben – Seven (Filmkritik)
Nur noch eine Woche und dann will Detective Summerset (Morgan Freeman) in den verdienten Ruhestand gehen und Platz für den jungen Detective Mills (Brad Pitt) machen. Der ist gerade zusammen mit seiner Ehefrau Tracy (Gwyneth Paltrow) in die Stadt gezogen und wird gleich an seinem ersten Tag mit der Ermittlung wegen einer skurrilen, grausamen Mordserie beauftragt. Die Morde scheinen einem ganz bestimmten Muster zu folgen. Jedes Opfer repräsentiert eine der sieben Todsünden…
The Hole – Wovor hast du Angst? (Filmkritik)
Dane (Chris Massoglia) übersiedelt gemeinsam mit seinem kleinen Bruder Lucas (Nathan Gamble) und ihrer Mutter Susan (Teri Polo) in den ländlichen Raum, in das kleine Städtchen Bensonville. Die beiden Jungs, besonders Dane, langweiligen sich hier ziemlich, bis sie ein mehrfach verschlossenes Loch unter einem Teppich in ihrem Keller finden. Nach kurzer Schlüsselsuche ist das Tor bald schon offen, doch es ist nichts zu sehen, auch kein Ende des dunklen Raumes unter der Öffnung ist in Sicht.
Gemeinsam mit Nachbarstochter Julie (Haley Bennett) erkunden sie das Loch mit Seilen und Kamera immer weiter, als sich plötzlich seltsame Ereignisse häufen. Nach einigen Recherchen wird den jungen Leuten klar, dass der finstere Abgrund in dieser Öffnung im Boden, irgendwie auf sie zurück geblickt hat und ihre schlimmsten Ängste zum Leben erweckt. Werden sie sich ihrer jeweiligen größten Angst stellen können oder wird die unausweichliche Konfrontation, ihre Leben kosten?
ExitUs: Play It Backwards – Exeter (Filmkritik)
Die psychiatrische Heilanstalt Exeter für geistig abnorme Jugendliche, steht seit Jahren leer. Früher sollen dort grausame Experimente stattgefunden haben und es ranken sich mittlerweile viele Gerüchte um dieses Haus. Ein klarer Fall für ein paar College-Studenten, hier muss eine Party mit viel Alkohol, Drogen und Sex steigen, denn wer sollte sie in diesem abgelegenen Gebäude schon stören?
Eigentlich niemand, bis auf den bösen Geist (Dämon?) der in einen von ihnen fährt, weiße Augen, Wind- und Schwebeeffekte und gruselige Sprache inklusive. Zum Glück gibt es aber noch das Internet und so ist schnell ein „Exorzismus für Dummys“ geplant, um die unheimliche Situation zu entschärfen, ohne dass die Erwachsenen was mitbekommen. Doch so einfach ist es natürlich nicht und schon bald gehören die atmenden unter den Jugendlichen, einer stetig kleiner werdenden Minderheit an.