Fantastic Four: Rise of the Silver Surfer (Filmkritik)

Reed Richards (Ioan Gruffudd) und Sue Storm (Jessica Alba) stecken vor den Augen der gesamten Welt, in den stressigen Vorbereitungen ihrer geplanten Hochzeit. Zur gleichen Zeit tritt ein silbernes Objekt in die Erdatmosphäre ein und hinterlässt abgesehen von großräumigen Stromausfällen, auch riesige Krater überall auf der Welt. Das Militär bittet Reed um Hilfe und schließlich kommt es zur Konfrontation mit dem Objekt, einem gänzlich silbernen humanoiden Wesen, auf einem Fluggerät, dass wie ein Surfbrett aussieht.

Da in Folge einiges schiefgeht, nicht zuletzt dank Johnny Storm (Chris Evans), der seit der Berührung mit dem Wesen seine Kräfte nicht mehr im Griff hat, wendet sich das Militär an Dr. Doom (Julian McMahon), der wichtige Informationen hat. Widerwillig arbeiten die fantastischen Vier mit ihrem Feind zusammen und nehmen die Ermittlungen gemeinsam in Angriff. Dabei wird bald klar, dass vom silbernen Surfer direkt keine Gefahr ausgeht, sondern er vielmehr einem noch viel mächtigeren Herren dient.

Fantastic Four Rise of the Silver Surfer

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Fantastic Four (2005 Filmkritik)

Der Physiker Doktor Reed Richards (Ioan Gruffudd) ist sich sicher, dass die Untersuchung einer erdnahen kosmischen Wolke im Weltall große Errungenschaften für die Menschheit bringen wird. Gemeinsam mit seinem besten Freund und Astronauten Ben Grimm (Michael Chiklis) besucht er dafür seinen ehemaligen MIT-Klassenkollegen, den superreichen Doktor Victor Von Doom (Julian McMahon), da er selbst weder die Mittel noch das Material für diese Mission hat.

Victor ist mit dem Projekt einverstanden und nimmt dafür auch Reeds alte Liebe, die genetische Forscherin Sue Storm (Jessica Alba) und ihren aufbrausenden Bruder Johnny (Chris Evans) mit an Bord. Doch die Wolke kommt viel zu früh und setzt die fünfköpfige Crew, bisher unbekannter kosmischer Strahlung aus. Wieder auf der Erde, scheint es allen gut zu gehen, doch plötzlich entdecken sie, dass jeder von ihnen spezielle Kräfte entwickelt hat. Reed versucht diesen Zustand wieder umzukehren, während Victor ganz andere, kriminelle Pläne verfolgt.

Fantastic Four

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Best Of Worst Case: Kung Fury (Filmkritik)

Der Partner von Kung Fury wird getötet als die beiden Polizisten einen Ninja-Meister stellen wollen. Aber noch bevor Kung Fury Rache nehmen kann wird er von einer Cobra gebissen, während ihn gleichzeitig ein Blitz trifft – das erweckt die Fury-Kräfte in ihm und er ist der absolute Kung Fu-Meister. Doch die Mächte des Bösen schlafen nicht, denn vor vielen Jahren hat Hitler sich darauf konzentriert genau diese Kräfte zu besitzen. Jetzt ist er in der Zeit nach vor gereist und bringt gleich mal eine ganze Polizeistation um die Ecke.

Damit Kung Fury das verhindern kann muss er in der Zeit zurückreisen, aber wie soll das gehen? Zum Glück trifft er Hackerman, der weiß, wie man die Zeit hacken kann. Aber etwas geht schief. Kung Fury landet in der Urzeit, muss sich (kurz) mit Laser-Raptoren, Thor, Walküren (mit MGs) und vielen anderen Dingen rumschlagen bevor er schließlich Hitler stellen kann. Am Ende kann nur einer der beiden lebend den Kampfort verlassen …

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Joey – Making Contact (Filmkritik)

Der kleine Joey hat seinen Vater verloren und ist einsam. Als dieser allerdings durch ein rotes Spielzeugtelefon mit ihm Kontakt aufnimmt und Joey plötzlich telekinetische Kräfte entwickelt, wird sein Leben auf den Kopf gestellt. Nicht nur, dass sein Spielzeug immer wieder zum Leben erwacht, wird er auch in der Schule gehänselt und alle halten ihn für einen Sonderling, der doch ein wenig verrückt im Kopf ist.

Eines Tages findet er nicht weit von seinem Elternhaus entfernt eine alte Bauchrednerpuppe und nimmt sie mit nach Hause. Joey ahnt aber nicht, dass er sich damit das Böse in sein Leben holt …

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Terminator 4: Die Erlösung – Salvation (Filmkritik)

Wir schreiben das Jahr 2018: nach dem Tag des jüngsten Gerichts, liegt die Welt in Schutt und Asche. Skynet versucht die übriggebliebenen Menschen zu vernichten. In dieser Zeit ist es John Connors (Christian Bale) Schicksal, den menschlichen Widerstand zum Siege zu führen.

Doch die Zukunft sieht anders aus als geplant. In dieser Zeit taucht Marcus Wright (Sam Worthington) auf, dessen letzte Erinnerung mit seiner Hinrichtung endet. Connor muss nun entscheiden, ob er Marcus vertrauen kann, oder ob er geschickt wurde, um ihn zu töten.

Terminator Salvation

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Terminator 3: Rebellion der Maschinen – Rise of the Machines (Filmkritik)

Skynet hatte zuerst versucht, mittels Terminator zuerst seine Mutter und dann ihn selbst im Alter von 13 Jahren zu töten, um den Krieg gegen die Menschen gewinnen zu können. Inzwischen ist John Connor (Nick Stahl) erwachsen und zieht ziellos umher, um keine digitale Spur zu hinterlassen.

Kurze Zeit später landet die T-X (Kristanna Loken), Skynets neustes Terminatormodell, in der Gegenwart und beginnt Menschen zu töten. Der T-X kommt schon bald John Connor auf die Spur, aber zum Glück wurde auch ein T-850 (Arnold Schwarzenegger), Modell 101 zurückgeschickt, um sein Überleben zu sichern.

Terminator 3

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Oldies but Goldies: The Terminator (Filmkritik)

Am 12 Mai 1984 landet ein Terminator (Arnold Schwarzenegger), Model 101, in Los Angeles mit dem Auftrag Sarah Connor (Linda Hamilton) zu töten und damit einen Sieg der Menschheit im Krieg gegen die Maschinen in der Zukunft zu verhindern.

Zum Glück haben auch die Menschen jemanden zurückgeschickt und zwar den Widerstandskämpfer Kyle Reese (Michael Biehn), der alles daran setzt, um für Sarahs Sicherheit zu sorgen.

The Terminator

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Terminator 2: Tag der Abrechnung – Judgment Day (Filmkritik)

Im Jahre 1984 hat Skynet, ein intelligentes Computersystem, vergeblich versucht Sarah Connor (Linda Hamilton) mittels eines Terminators zu töten, um damit die Geburt ihres Sohnes John zu verhindern, der später die Menschheit im Krieg gegen die Maschinen zum Sieg führen soll.

Nun schickt Skynet ein neues Modell, den T-1000, ins Jahr 1995 um John (Edward Furlong) direkt anzugreifen. Zum Glück bekommt John Unterstützung in Form eines umprogrammierten Terminators (Arnold Scharzenegger), dessen Auftrag es ist, John Connor zu beschützen.

Terminator 2

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Ink (Filmkritik)

John hat seine Frau verloren. Seine Tochter wurde ihm abgenommen und seine Großeltern kümmern sich um sie. Als Emma (so der Name der Tochter) eines Tages aber nicht mehr aus ihrem Schlaf erwacht und im Koma landet, nimmt alles eine noch tragischere Wende.

Was die Erwachsenen nicht wissen, ist, dass wir Menschen im Schlaf von Wesen bewacht werden, die uns schöne Träume sichern und beschützen. Emmas Schutzengel hat jedoch versagt. Die Kleine wurde entführt und das in dreckige Fetzen gekleidete Wesen bringt Emma zu seinen Auftraggebern, den Sukkubi. Diese saugen das Leben aus uns und unseren Träumen.

Warum ist Emma so wichtig? Warum will der in Fetzen gekleidete Unhold sie zu ihnen bringen? Wie können unsere Beschützer Emma retten? Und wie um alles in der Welt kann Emma jemals wieder aus ihrem Koma erwachen?

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Virtuosity (Filmkritik)

Excop Lieutenant Parker Barnes (Denzel Washington), sitzt nach einem dramatischen Zwischenfall im Gefängnis. Er wird jedoch dank eines Freundes dazu ausgesucht, eine künstliche Intelligenz namens SID 6.7 (Russell Crowe), der mit den Persönlichkeiten von zahlreichen Serienkillern aus den unterschiedlichsten Epochen ausgestattet ist, in einer virtuellen Welt zu aufzuspüren und zu stoppen. SID ist jedoch weit gefährlicher als zunächst gedacht und so schafft er im weiteren Verlauf mit der Hilfe seines Erfinders Lindenmeyer, den Schritt in die reale Welt.

Als sich durch Glas selbst regenerierender Android, beginnt er sofort damit, überall seine blutigen Spuren zu hinterlassen. Barnes bekommt daraufhin das Angebot, SID auszuschalten, da er ihn am Besten kennt. Dafür ist er dann ein freier Mann, nach Erledigung des Auftrags. Die Sache wird jedoch schnell kompliziert, denn erstens findet SID Gefallen an seinem lieb gewonnenen Gegenspieler und zweitens hat ein Teil seiner Programmierung, einen ganz persönlichen Bezug zu Barnes.

Virtuosity

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