Ein Händler (André Dussollier) steht nach dem Untergang seiner Schiffe vor dem Bankrott. Daher zieht er mit seinen Kindern aufs Land. Bei einer Handelsreise verirrt er sich und landet durch Zufall im Schloss eines gefährlichen Ungeheuers (Vincent Cassel) – und wird von dem Biest für den Diebstahl einer Rose zum Tode verurteilt. Eine der Töchter des Händlers, die anmutige und lebensfrohe Belle (Léa Seydoux), beschließt die Strafe anstelle ihres Vaters anzutreten
Archiv der Kategorie: Romance
Es ist kompliziert..! – Man Up (Filmkritik)
Eigentlich ist Nancy (Lake Bell) auf dem Weg zum vierzigsten Jahrestag ihrer Eltern, als sie auf einem Bahnhof von Jack (Simon Pegg) angesprochen wird. Jack hält Nancy für sein Blind Date und Nancy, etwas überfordert mit der Situation, beschließt Jack in seinem Irrglauben zu lassen. Was folgt ist eine unvergessliche Nacht für beide.
Crimson Peak (Filmkritik)
Edith Cushing (Mia Wasikowska) weiß, dass Geister existieren. De Fakto warnte sie ihre tote Mutter vor Crimson Peak. Erst Jahre später erkennt Edith langsam das gesamte Ausmaß dieser Warnung, als sie sich in den ebenso charmanten wie geheimnisvollen Baronett Sir Thomas Sharpe (Tom Hiddleston) verliebt und ihn heiratet, trotz der Einwände ihres Vaters (Jim Beaver). Bald brechen sie gemeinsam mit Lucille (Jessica Chastain), der Schwester von Thomas, Richtung England auf, wo sie gemeinsam in Allerdale Hall wohnen werden – ein riesiges, düsteres Anwesen, dass in einem schrecklichen Zustand ist. Bald beginnt Edith an den wahren Absichten ihres neuen Gatten zu zweifeln und vermutet, dass hier nicht alles ist, wie es scheint…
Cinderella (2015 Filmkritik)
Die junge Ella (Lily James) verliert früh ihre Mutter und trotz dieser Tragödie, führt sie ein zufriedenes Leben mit ihrem liebevollen Vater (Ben Chaplin). Als dieser ihr seine neue Frau Lady Tremaine (Cate Blanchett), nebst deren Töchtern vorstellt, heißt sie sie in der Familie willkommen. Doch als Ellas Vater stirbt, zeigt Ellas Stiefmutter ihr wahres Gesicht. Fortan lebt Ella als Dienstmädchen im eigenen Haus und wird spöttisch Cinderella genannt. Doch es naht ein königlicher Ball, der Abwechslung verspricht und der zur Brautschau des Prinzen dienen soll.
Ella möchte am Fest teilnehmen, um einen geheimnisvollen Fremden namens Kit (Richard Madden) dort zu treffen, doch Lady Tremaine weiß, dass Ella ihre eigenen, hohlen Töchter mit Leichtigkeit überstrahlen würde und verbietet es harsch. Doch da hat eine gewisse gute Fee ein Wörtchen mitzureden. Mit einem Bibbedi Bobbedi wird aus Cinderella eine Prinzessin und nun steht ihrer Begegnung mit Kit nichts mehr im Wege. Natürlich hat Cinderella keine Ahnung, dass Kit ein Prinz ist…
Die Braut die sich nicht traut – The Runaway Bride (Filmkritik)
Maggie (Julia Roberts) stand schon einige Male vor dem Altar, doch bis jetzt hat sie immer im letzten Moment gekniffen und das Weite gesucht. Das ist Grund genug für den Journalisten Ike (Richard Gere), über Maggie eine Reportage zu schreiben, allerdings ohne vorher die Fakten zu prüfen. Maggie ist ist davon alles andere als begeistert und als Ike sie in ihrer Heimatstadt besucht, um mehr über sie zu erfahren, kann sie es gar nicht erwarten, ihn wieder loszuwerden…
Notting Hill (Filmkritik)
William Thacker (Hugh Grant) lebt ein eher beschauliches Leben als Besitzer einer kleinen Reiseführer-Handlung im Londoner Stadtteil Notting Hill. Als sich eines Tages Hollywooodstar Anna Scott (Julia Roberts) in seinen Laden verirrt, entwickelt sich durch einen glücklichen Zufall (Orangensaft) eine Romanze zwischen den beiden. Anna ist fasziniert von William und seinem „normalen“ Leben und so verlieben sie sich ineinander. Doch beide kommen aus verschiedenen Welten und es scheint als würden sie nicht zusammen passen…
Oldies but Goldies: Pretty Woman (Filmkritik)
In Hollywood, dem Ort der Träume, zählt für Edward Lewis (Richard Gere) nur eines: das große Geschäft. Ein Business-Trip hat den reichen Geschäftsmann nach L.A. geführt, wo er das angeschlagene Unternehmen von James Morse (Ralph Bellamy) aufkaufen und profitabel wieder verkaufen will – eine Transaktion, die sein Anwalt Phillip Stuckey (Jason Alexander) bereits von langer Hand geplant hat. Aus Langeweile fährt er mit dem Sportwagen seines Anwalts durch die Stadt und trifft dabei auf die Prostituierte Vivian (Julia Roberts), die ihm dabei hilft, zu seinem Hotel zu kommen.
Da Lewis frisch getrennt ist, verbringt er die Nacht mit Vivian. Die Prostituierte ist ihm sogar so sympathisch, dass er sie bittet, ihn eine Woche lang zu begleiten. Während Vivian fasziniert in eine Welt eintritt, die ihr bislang verwehrt war, entwickelt Lewis Gefühle für sie. Eine zarte Liebesgeschichte entbrennt.
Stung (Filmkritik)
Julia (Jessica Cook) hat nicht viel Zeit den Tod ihres Vaters zu betrauern, immerhin ist sie nun die Besitzerin seiner kleinen Catering-Firma und ist voll beschäftigt damit, sich und ihren Mitarbeiter Paul (Matt O’Leary), finanziell über Wasser halten zu können. Da kommt der Auftrag von Sydney (Clifton Collins Jr.) und seiner Mutter gerade recht. Ein abgelegenes Häuschen und beinahe ausschließlich betagte Gäste, das klingt nach Ruhe, da kann eigentlich nur wenig schief gehen.
Leider hat aber niemand mit den mutierten Killer-Wespen gerechnet, die nicht nur sehr stechlustig sind, sondern auch gerne im Eiltempo in menschlichen Wirten heranwachsen und deren Körper beim Schlüpfen, nur in kleinen Stückchen zurück lassen. Zeit für Paul zu beweisen, dass er Herr der Lage ist, immerhin soll Julia ja endlich auch mal beeindruckt sein von ihm und Bürgermeister Caruthers (Lance Henriksen) sollte ebenso gerettet werden, denn der will erstens wieder gewählt werden und hat zweitens Julia bereits ihren nächsten Job versprochen.
Für immer Adaline – The Age of Adaline (Filmkritik)
1933 hörte Adaline Bowman (Blake Lively) mit etwas wichtigen auf – dem Altern. Sie war 29 und ein Auto-Unfall bewirkte, dass sie für Jahrzehnte ihr jugendliches Aussehen behielt. Dadurch waren die folgenden 80 Jahre einsam. Adaline verzichtete aus Angst verletzt zu werden auf die Liebe, denn immer war die Angst präsent, dass ihr Geheimnis enthüllt wird. Doch mit dem sympathischen Philanthropen Ellis Jones (Michiel Huisman) lernt Adaline einen Mann kennen, der ihre Mauern nieder reißt und es ihr schwer macht, ihr Leben zurück zu lassen…
Auf immer und ewig – Ever After (Filmkritik)
Frankreich, Anfang des 16. Jahrhunderts: Auguste de Barbarac (Jeroen Krabbé) zieht nach dem Tod seiner Frau ihre gemeinsame Tochter Danielle (Drew Barrymore) alleine groß, bis er Baroness Rodmilla de Ghent (Anjelica Huston) heiratet um seiner Tochter eine Mutterfigur zu geben. Als Auguste kurz nach der Hochzeit verstirbt, übernehmen seine Witwe und ihre beiden Töchter, Marguerite (Megan Dodds) und Jacqueline (Melanie Lynskey) die Leitung des Haushalts und Danielle wird zum Dienstmädchen degradiert. Eines Tages begegnet Danielle durch Zufall Prinz Henry von Frankreich (Dougray Scott), der kurz vor einer arrangierten Hochzeit mit einer spanischen Prinzessin steht. Für beide ist es Liebe auf den ersten Blick, doch das Schicksal legt ihnen einige Steine in den Weg…