Duncan (Ken Marino) hat derzeit kein schönes Leben. Sein Boss ist ein Arsch, sein neuer Kollege ein Idiot, seine Mutter hat einen neuen Freund und obwohl er glücklich mit seiner Frau Sarah (Gillian Jacobs) verheiratet ist, will es nicht mit dem Nachwuchs klappen. Alles scheint sich auf die Verdauung zu schlagen, aber als schließlich Menschen zu sterben beginnen, die Duncan normalerweise das Leben schwer machen muss der feststellen, dass in seinem Darm ein Dämon zu Hause ist, den er später Milo nennt.
Archiv der Kategorie: Genre
Static – Bewegungslos (Filmkritik)
Nach dem Tod des eigenen Kindes, kann das Leben der zurückbleibenden Eltern nie mehr so sein, wie es einmal war. Jeder verarbeitet die Ereignisse auf seine Weise. Der erfolgreiche Buchautor Jonathan Dade (Milo Ventimiglia) nutzt die Ruhe seines ländlich abgelegenen Hauses und stürzt sich in die Arbeit an einem neuen Buch. Seine Frau Addie (Sarah Shahi) hingegen fristet ihr Dasein im vegetierenden Zustand, ständig zurück blickend und unter dem Einfluss von Tabletten und Alkohol.
Als eines Nachts plötzlich eine Dame namens Rachel (Sara Paxton) an die Türe klopft und behauptet, dass sie von Männern mit Gasmasken verfolgt wird, endet die Lethargie der beiden trauernden Eheleute jedoch ziemlich abrupt. Doch was genau wollen diese maskierten Eindringlinge eigentlich von der nächtlichen Besucherin oder hat ihr Erscheinen vielleicht doch mehr mit der Familie Dade zur tun, als ihnen lieb ist?
Best Of Worst Case: Alien Armageddon – Spaceship Troopers (Filmkritik)
Jodi (Katharine Lee McEwan) lebt in Los Angeles. Aber nicht in der Welt, wie wir sie kennen, denn die Erde wurde von den Nephilim überrannt. Entgegen ihres Namens handelt es sich dabei um keine biblischen Gestalten, sondern um Aliens. Mitten in der von Krieg durchzogenen Stadt sucht sie ihre Tochter. Dabei trifft sie auf Widerstandskämpfer und auf Wissenschaftler, die entweder für oder gegen die Nephilim antreten.
Es dauert nicht lange bis klar wird: Auf ihren Schultern ruht die Hoffnung der Menschheit …
Defendor (Filmkritik)
Arthur Poppington (Woody Harrelson) hat nur ein Ziel. In Form seines Alter Egos „Defendor“ will er den ominösen Captain Industry zur Strecke bringen. Doch Arthur ist kein typischer Held, denn er hat keine Superkräfte, die ihm bei seiner Arbeit helfen. Mehr noch, in Wirklichkeit ist er ein in seiner Entwicklung leicht zurück gebliebener Bauarbeiter, der ein großes Herz hat. So groß, dass er die Prostituierte Kat Debrofkowitz (Kat Dennings) vor den Avancen eines korrupten Cop rettet.
Helix – Staffel 1 (Serienkritik)
Ein Forschungsteam des „Centers for Disease Control and Prevention“ rund um Dr. Farragut (Billy Campbell), wird in eine Forschungseinrichtung in der Arktis gerufen, um den Ausbruch einer möglichen Seuche zu untersuchen.
Schnell muss man feststellen, dass ein Virus unbekannter Herkunft alle Infizierten in zombieartige Wesen verwandelt, die nach dem Fleisch ihrer Mitmenschen dürsten. Schnell kommt die Frage nach der Herkunft der Seuche auf und was der Leiter der Einrichtung, Dr. Hatake (Hiroyuki Sanada), zu verbergen versucht.
The Legend of Hercules (Filmkritik)
Um der Schreckensherrschaft ihres Mannes König Amphitryon (Scott Adkins) endlich ein Ende zu setzen, bittet seine Ehefrau Königin Alcmene (Roxanne McKee), die Göttin Hera um Hilfe. Sie gewährt diese in Form eines Sohnes, dessen Vater Zeus persönlich sein wird und der dazu auserwählt ist, als Erwachsener zum Retter seines Volkes zu werden.
Jahre später ist Alcides (Kellan Lutz) zu einem starken jungen Prinzen herangewachsen, der über seine wahre Herkunft keine Ahnung hat und nur Augen für seine große Liebe Prinzessin Hebe (Gaia Weiss) hat. Da diese aber Amphitryon´s älterem Sohn versprochen ist, schickt ihn dieser auf eine Mission ins Ausland, aus der er nie mehr zurückkommen soll. Zeit für unseren Helden seiner Bestimmung zu folgen und seinen wahren Namen anzunehmen: Herkules!
Kick-Ass 2 (Filmkritik)
Nachdem sein Vater von Kick-Ass (Aaron Tayler Johnson) und Hit-Girl (Chloe Grace Moretz) getötet wurde, hat Chris D’Amico Rache geschworen – einzig seine Mutter hindert ihn daran. Als er sie bei einem Wutanfall versehentlich über den Jordan schickt, und er beim Ausräumen ihres Zimmers Lack & Leder-Klamotten findet, tickt er völlig aus, baut sich aus ihrem „Spielzeug“ ein Kostüm und nennt sich fortan „The Motherfucker“. Sein Ziel: Der erste Super-Bösewicht der Welt zu werden und mit seiner rekrutierten Armee Kick-Ass, Hit-Girl und alle ihre Freunde vernichten …
Need for Speed (Filmkritik)
Rennfahrer und Werkstattbesitzer Tobey Marshall (Aaron Paul) muss ins Gefängnis. Bei einem Rennen hat sein Geschäftspartner Dino Brewster (Dominic Cooper) nicht nur das Auto von Tobeys Kumpel Little Pete (Harrison Gilbertson) abgeschossen, sondern sich abschließend aus dem Staub gemacht und Tobey dessen Tod in die Schuhe geschoben.
Zwei Jahre später wird Tobey Marshall entlassen und sinnt auf Rache. Welche bessere Art sich zu rächen gibt es als ein Straßenrennen, bei dem der Gewinner alles bekommt?
Best Of Worst Case: Jurassic Shark 2 – Great White (Filmkritik)
Steven Miller ist ein wasserscheuer Meeresbiologe (ja, ihr lest richtig) und als einer seiner Studenten bei einem Angelausflug verschwindet glaubt er die Version des Sheriffs, dass es eine Raubkatze war, die den jungen Mann getötet hat, nicht. Er glaubt eher einem alten Trinker, der einen Hai im Fluss gesehen hat. Als nach und nach mehr Leute sterben will er, dass der Fluss geschlossen wird – aber das geht nicht wegen dem Tourismus. Kommt euch auch bekannt vor?
inFamous: Second Son (Game-Review)
Delsin Rowe ist ein Amerikaner indianischer Abstammung, der gerne seine künstlerischen Graffiti-Fähigkeiten dazu nutzt, sich gegen das System aufzulehnen. Als jedoch ein Gefangenentransport auf der Durchreise in seinem Dorf einen Unfall hat, wird er unverhofft zum Helden und rettet einen der Verunglückten. Bei dem Mann handelt es sich um einen Conduit, einen Bioterroristen, der wie einige andere Leute vor ein paar Jahren nach der Explosion einer Strahlenbombe, spezielle Fähigkeiten erhalten hat. Als Delsin ihn berührt stellt er entsetzt fest, dass er dessen Fähigkeiten übernommen hat und sich plötzlich in Rauch verwandeln kann.
Das wiederum ruft die eiskalte D.U.P. (Department of Unified Protection) Chefin Brooke Augustine auf den Plan, die selbst eine Mutanten ist und bei der folgenden Befragung einige von Delsins Stammes-Mitgliedern, mit Betonschrapnellen verletzt. Da er unentdeckt bleibt aber seine Freunde auf Grund der Fremdkörper in ihren Wunden bald sterben werden, macht er sich gemeinsam mit seinem Bruder Reggie zur Stadt Seattle auf, um Augustin dazu zu zwingen, ihre Taten wieder rückgängig zu machen. Soweit zur Handlung dieses PS4 exklusiven dritten Teiles der „infamous„-Reihe aus dem Hause Sucker Punch. Die Geschichte von Cole McGrath ist zu Ende erzählt und so ist es nun nicht nur Zeit für einen neuen Helden, sondern auch für veränderte Fähigkeiten.