In kurzen Worten: Der Mega Shark ist zurück. Oder besser: Einer der Mega Sharks ist zurück. Aber dieses Mal ist die Welt darauf vorbereitet. Jack Turner (Christopher Judge) und Rosie Gray (Elisabeth Röhm) haben nämlich ein U-Boot entwickelt, das von einer künstlichen Intelligenz gesteuert wird. Diese wird in einen riesigen Hai aus Metall eingebaut, damit dieser den Mega-Shark aufhalten kann. Leider geht etwas schief und das Ding läuft Amok.
Archiv der Kategorie: Genre
Pacific Rim (Filmkritik)
Eine außerirdische Invasion bricht über die Menschheit herein. Doch die Feinde kommen nicht aus dem All, sondern aus den Tiefen des Pazifischen Ozeans. Diese monströsen Kreaturen werden von den Menschen Kaiju genannt und sie attackieren weltweit Küstenstädte und töten tausende Menschen. Um die Kaiju zu besiegen, entwickelten die klügsten Köpfe der Welt gemeinsam überdimensionale Kampfmaschinen namens „Jaeger“. Zwei Piloten verschmelzen ihr Bewusstsein und verbinden sich so mit der Maschine, die sie gemeinsam steuern.
Pilot Raleigh Becket (Charlie Hunnam) erzielt bei der Bekämpfung der Kaiju einige Erfolge und zunächst scheint es, dass das Jaeger-Programm ein Erfolg sei. Doch weit gefehlt, denn die Aliens gewinnen die Oberhand und das Jaeger-Programm soll nach ausbleibenden Erfolgen eingestampft werden. Einzig Marshall Stacker Pentecost (Idris Elba) glaubt noch an die riesigen Roboter und holt Becket zurück, der nach einem folgenschweren Kampfeinsatz die Einheit verlassen hat. Zusammen mit der unerfahrenen Pilotin Mako Mori (Rinko Kikuchi), soll er „seinen“ Jaeger ins Gefecht führen, um die Menschheit vor dem Untergang zu bewahren.
Madagascar (Filmkritik)
Was passiert wenn ein selbstverliebter Löwe namens Alex, ein vorlautes Zebra namens Marty, die neurotische-hypochondrische Giraffe Melman und die Nilpferd-Diva Gloria durch einen Zufall aus ihrem Zuhause – einem Zoo – fliegen und auf einer Insel – Madagascar – stranden? Allerhand Chaos und wirkliche Herausforderungen halten die verwöhnten Zoo-Tiere auf Trab.
Dead Snow (Filmkritik)
Während des zweiten Weltkrieges terrorisierten Nazis die Einwohner in Oksfjord, Norwegen. Gegen Ende des Krieges plünderten sie die Stadt und wurden später von den aufgebrachten Einwohnern in die Berge vertrieben wo sie, der Legende nach, schließlich erfroren sind.
Viele Jahre später wollen sieben Medizinstudenten ihre Ferien in einer Hütte in den Bergen verbringen. Sie sind jedoch nicht alleine und müssen bereits kurze Zeit später um ihr Leben kämpfen, denn die Nazis sind zurück – als Zombies.
Mindscape (Filmkritik)
John (Mark Strong) hat die Fähigkeit in die Erinnerungen von Menschen einzusteigen. Er nutzt diese Gabe als Mitarbeiter von einer Organisation namens Mindscape, die in den meisten Fällen reichen Menschen dabei hilft, durch die im Gedächtnis gefundenen Beweise, ihnen vor Gericht bessere Karten zu verschaffen. Nach dem Tod seiner Frau und und einem Schlaganfall, den er bei einem schief gelaufenen Auftrag bekommen hat, ist John aber mit seinen Kräften und auch finanziell am Ende.
Darum bittet er nach einer Ruhepause seinen Freund und Mentor Sebastian (Brian Cox) um einen Job, um wieder zurück ins Leben zu finden. Der Fall der 16-jährigen Anna (Taissa Farmiga), die aufgehört hat zu essen und von ihren Eltern in ihrem Zimmer festgehalten und überwacht wird, scheint zunächst eine einfache Sache zu werden. Je weiter John jedoch in den Geist von Anna eindringt, desto stärker verschwimmen die Grenzen zwischen Erinnerungen und aktuellen Ereignissen und er muss aufpassen, dass er sich nicht selbst in Annas Welt verliert.
The Strain (Serienkritik)
Als auf dem Flughafen JFK eine Maschine landet, sind alle Menschen an Bord tot. Die Ursache ist auf den ersten Blick völlig unklar. Die Mitarbeiter des „Center for Disease Control“ untersuchen den Fall, der immer mysteriöser wird, als plötzlich alle Leichen spurlos verschwinden. Bald müssen sie erkennen, dass sie sich einer uralten Bedrohung gegenübersehen, die die ganze Menschheit zu vernichten droht.
The Kings Of Summer (Filmkritik)
Joe (Nick Robinson), Patrick (Gabriel Basso) und Biaggio (Moises Arias) haben die Nase voll. Von ihren Eltern, von den Auflagen rund um den Alltag und überhaupt von allem. Also beschließen sie in einem Akt der Klarheit, dass sie ein Haus im Wald bauen und dort selbstversorgend zu leben. Abseits von allem und in völliger Ruhe. Leider stellt sich der Alltag als schwieriger heraus, als er sie sich das vorgestellt haben und wie so oft macht den Jungen die Liebe einen Strich durch die Rechnung.
21 Jump Street (Filmkritik)
Auf der High School war Schmidt (Jonah Hill) ein unsicherer Streber während Jenko (Channing Tatum) der coole Sportler war, der aber kaum seinen Abschluss schaffte. Jahre später treffen sich die beiden bei der Metropolitian Police Acadamy wieder, wo sie gemeinsam ihren Abschluss machen. Nachdem sie bei einem Einsatz Mist gebaut haben, werden sie in das „21 Jump Street“ Programm strafversetzt. Im Zuge dessen werden sie zurück auf ihre alte High School geschickt, um zu ermitteln, wer die Droge OVS herstellt und verteilt.
All Cheerleaders Die (Filmkritik)
Die rebellische Maddy (Caitlin Stasey) hat ein Problem. Kurz nachdem ihre Kindheitsfreundin Alexis bei einer Cheerleader-Performance einen tödlichen Unfall gehabt hat, werden deren Freund und deren beste Freundin ein Paar. Das kann sie nicht auf sich sitzen lassen, sie schuldet es Alexis einfach, den beiden Turteltäubchen das Leben schwer zu machen. Maddy wird daher nach bestandener Aufnahmeprüfung in den Club der Cheerleader aufgenommen und schon bald zeigen ihre Anstrengungen, das neue Paar mit gezielten Falsch-Aussagen auseinander zu bringen, erste Wirkung.
Als jedoch im darauf folgenden Konflikt Maddy und drei der Mädels bei einem Autounfall sterben, werden sie von Maddy´s Exfreundin Leena (Sianoa Smit-McPhee) gefunden, die ihre Hexenkräfte nutzt, um sie mit magischen Steinen wieder ins Leben zurück zu holen. Dass die vier Damen von nun an einen unbändigen Hunger nach menschlichem Blut haben, hebt die geplante Racheaktion von Maddy, auf ein ganz neues Level hinauf.
Stuck (Filmkritik)
Brandi (Mena Suvari) ist Krankenschwester bzw. Altenpflegerin und eine der besten. Sie arbeitet viel und hart und ihre Vorgesetzt hält viel von ihr. Sogar eine Beförderung wird ihr in Aussicht gestellt. Also sie eines Abends aber dummerweise unter Einfluss von bewusstseinserweiternden Stoffen den Obdachlosen Thomas (Stephen Rea) überfährt, wendet sich ihr Leben klar in Richtung abwärtstrend.
Denn der Kerl wird durch die Windscheibe des Wagens geschmissen und bleibt dort – schwer verletzt, aber lebendig – hängen. Brandi ist dermaßen unter Schock, dass sie nach Hause fährt, das Auto in die Garage stellt und darauf hofft, alles nur geträumt zu haben.
Leider muss sie am nächsten Morgen feststellen, dass dem nicht so ist, denn der Kerl hängt noch immer in ihrer Windschutzscheibe fest und bittet schwer verletzt um Hilfe. Brandi weiß aber … wenn das offiziell wird, dann ist ihre Karriere den Bach runter. Also macht sie einen folgenschweren Fehler nach dem anderen.